Thema: Aufgegeben? |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
Es geht also um den zahlenmäßigen Anteil derjenigen, die das aufgegeben haben, an der Gesamtzahl aller Atheistinnen und Atheisten in Österreich.
Damit ist nicht gesagt oder vorweggenommen, ob es sich dabei um eine "homogene Gruppe" handelt oder nicht. Aufgeben können das auch völlig einzelgängerische Atheistinnen und Atheisten. Sobald es die absolute Mehrheit unter den Atheistinnen und Atheisten in Österreich aufgegeben hat, haben es auch "die meisten Atheistinnen und Atheisten in Österreich" aufgegeben. Kannst du dem zustimmen?
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Wenn du es so definierst, ist die Frage seriös nicht mehr zu beantworten, denn wer vermag diese Vielzahl und Komplexität an Intentionen Individuen in einer undefinierten Größe (keiner weiss wie viele Atheisten es in Österreich gibt) einer Gruppe zu beantworten (zu versuchen (das ist Kaffeesudleserei)).
Noch einen schönen Februar.
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Thema: Es gibt KEIN Christentum ! |
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Weil es meines Wissensstandes so ist, dass das monotheistische Trio sich eben in der "Wesenseinheit" Gottes erschöpft. Das mit den zwei Naturen kenne ich nur aus der Diskussion um das Wesen Jesu, der gleichzeitig die menschliche und die göttlich Natur in sich vereint. Diese Geschichte gehört aber nicht zur Trinität, sondern wird, soweit mir bekannt ist, getrennt davon gesehen.
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Thema: Aufgegeben? |
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Einer homogenen Gruppe kann man problemlos ein gemeinsames Ziel und gemeinsame Interessen zuordnen. Dass so eine Gruppe auch gemeinsam agiert ist dann nur noch ein kleiner Schritt. Wären also die Atheisten in Österreich eine homogene Gruppe, die in Ö etwas zu Besseren verändern möchte, dann könnte man tatsächlich von "aufgeben" sprechen.
Ich sehe aber kaum eine inhomogenere Gruppe als die Atheisten, weshalb ich auch keine Gruppendynamik in irgendeine Richtung wahrnehme, weshalb ich auch nicht sehe, dass die Atheistinnen und Atheisten in Österreich irgendetwas bewegen wollten, weshalb sie ein derartiges Vorhaben auch nicht aufgeben konnten.
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Thema: Aufgegeben? |
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Nur wenn man sie als homogene Gruppe wahrnimmt. Ist dem aber so?
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Thema: Aufgegeben? |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
Haben es die meisten Atheistinnen und Atheisten in Österreich eurer Einschätzung nach aufgegeben, in Österreich etwas in wirksamer Weise zum Besseren zu verändern?
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Mit der Allgemeinheit die du hier formulierst, kann ich nur antworten:
Nein, wie kann man etwas aufgeben, dass man nie verfolgt hat.
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Thema: Es lebe die "Obergrenze"... |
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Original von nicolai
Nun mag man ja zum Asylantenandrang stehen, wie man will (daß der "status quo" auf Dauer unhaltbar ist, .......was dem österreichischen Staatsbürger allerdings hier als "der Weisheit letzter Schluß" präsentiert und gepriesen wird ist eine Absurdität sondergleichen. |
Das wirkliche Problem ist, dass das Völkerrecht keine Obergrenzen für Asyl erlaubt und dass es mehr davon gibt als je zuvor (zumindest von denen die nach Europa drängen). Entweder wir sind ehrlich und stellen uns offen gegen das Völkerrecht, oder wir sind ethisch korrekt und lassen rein was rein will (und eine Asylstatus hat).
Obwohl ich kein Gegner der Migration im Allgemeinen bin, halte ich es für undurchführbar alle rein zu lassen.
Wie man das jetzt anstellt ist so eine Frage, eine Gesamteuropäische Politik könnte zumindest dazu führen, dass wir ein paar Millionen Menschen halbwegs problemlos aufnehmen könnten, wenn das gewollt wird. Außerdem muss denen klar gemacht werden wie wir hier in Europa unser Zusammenleben gestelten und dies auch von ihnen erwarten, da ihnen sonst die Abschiebung droht (je nach schwere eines Vergehens).
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Thema: Es gibt KEIN Christentum ! |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
Trinität bedeutet im Christentum "Dreifaltigkeit" im Sinne dreier Personen und zweier Naturen. |
Falsch, Trinität ist Vater, Sohn und Heiliger Geist die allesamt wesenseins Gott sind. Klingt komisch is aber so.
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Thema: Religion |
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von nichts kommt nichts. Wir haben gemeinsame Vorfahren, klar dass wir ähnliche ethische Werte haben.
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Thema: Religion |
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Die wohl spannendste Theorie über die Menschwerdung bzw dem Zeitpunkt dazu, die ich bisher gehört habe rückt unser Selbstbild wieder einmal zurecht.
Dabei ist es um die Muskulatur unserer Kauleiste gegangen. Diese Theorie besagte nämlich, dass unsere Vorfahren den Weg Richtung Menschheit erst eingeschlagen haben, als unsere Muskulatur (zuerst im Sinne der Größe der Zellen, in weiterer Folge der ganzen Muskelstränge) per Mutation auf ein Viertel unserer heutigen nächsten Verwandten reduziert wurde.
Die Belege dafür sind die Größe und Stärke der Muskelzellen und -stränge der Menschenaffen einerseits und der Menschen andererseits.
Der Grund dafür diese Veränderrung herzunehmen, liegt darin, dass die Schädel unserer Vorfahren in einem Käfig aus Muskelsträngen gefangen waren. Siehe die großen Schädelkämme von Schimpansen und Gorillas, die als Ansatzpunkte für deren Kiefermuskulatur herhalten müssen.
Erst durch den ursprünglichen Nachteil der schwächeren Kiefermuskel konnte unser Schädel und sein Inhalt anfangen zu wachsen.
Solche Dinge liebe ich an der Evolution.
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Thema: Religion |
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Original von ALO Atheist
Dass es keine Tiere mit auch 3 gibt, ist falsch. |
https://m.youtube.com/results?q=unsere%2...0vorfahren&sm=1
Besonders bei Teil 3 wird einiges über unser Gehirn und seine Herkunft und Arbeitsweise erklärt. Ich garantiere dir, dass es eine Aufteilung des Gehirns wie oben beschrieben wissenschaftlich nicht einmal diskutiert wird.
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Thema: schmiranda |
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Für das Leben dieser Person, aber nicht über Generationen hinweg, würde mich zumindest seeeeeehhhhhr wundern.
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Thema: Charlie Hebdo erregt wieder die Gemüter |
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Wo genau liegt das Problem?
Verstehen diese Leute nicht das Prinzip von Satire und co?
CH macht sich in dem Fall doch nur über die gekünstelte Hysterie über die Silvesternacht lustig.
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