BlackWiddow
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Die Türkei versucht mittels ihrer Moscheevereine, Einfluss auf die in anderen Ländern lebenden Landsleute zu nehmen und diese zu bespitzeln.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/pi...ben/245.848.559
Und leider ist das keine neue Methode, das machen auch andere moslemische Länder. Ich erinnere mich noch genau an die Angst der iranischen Studenten bei der Entlarvung eines Spions in unserem Institut. Das geht bis zum Mord.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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11.02.2017 15:10 |
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nicolai
Superintelligenz
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...daran sollten sich beispielsweise die US of A ein Beispiel nehmen - eine Religion ist doch budgetär betrachtet weitaus preiswerter (zumal Kleriker zumeist beinahe ebensolche "Immunität" genießen wie Diplomaten) als etwa 53 (offizielle) verschiedene Geheimdienste; wieviele Russen, Chinesen und andere Länder so "herumlungern" haben, weiß man nicht einmal "offiziell". Und die drei, die ebenso "offiziell" im heimischen Staatsinteresse herumagieren (oder die Kaffeehauskultur mitbeleben) erscheinen mir auch für einen Staat wie Österreich ein wenig übertrieben.
Daß "Religionen" und deren Vertreter bespitzeln und herumspionieren ist nun allerdings wahrlich nichts neues, das hat nicht erst der "Islam" erfunden; an der sogenannten "Unantastbarkeit des Beichtgeheimnisses" der katholischen Kirchen darf, da historisch vielfach belegbar, zurecht gezweifelt werden, ja, selbst "Zwergerlkirchen" wie "Scientology" oder "Jehovas Witnesses" betreiben Bespitzelung, Terror, Manipulation und Spionage "halboffiziell" und völlig ungerührt.
Relativ neu (da historisch eher selten) ist allerdings, daß sie dies "im Interesse eines Staates" (etwa Türkei) tun und nicht vorzugsweise im "Eigeninteresse"...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.02.2017 16:34 |
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landlerin
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Man braucht sich nur die Aussagen einzelner "gewählter Vertreter österreichischer Muslime" zu Ohren führen. Oder jene der Sprecherin der Muslime Österreichs, einer aus der BRD stammenden Konvertitin.
Mich wundert immer weniger dass sekuläre Muslime oder jene welche schlicht und einfach hier in Ruhe leben wollende Muslime nicht lautstark gegen die Vereinnahmung durch eigentlich eher wenige lautstark agierende Islamisten, Kopftuchbefürworter und Hinterhofmoscheen duldende Vertreter protestieren.
Landlerin
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12.02.2017 18:28 |
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marven
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Wobei unklar ist, worüber man sich jetzt eigentlich beschwert.
Das die Türkei die im Ausland lebenden Türken als langen Arm und Faustpfand betrachtet ist schon ewig bekannt. Trotzdem schleimte die Politik jahrelang in Richtung Türkei wie sie nur konnte. Irrationales und unstrategisches Verhalten wird eben bestraft, die Gesetze der Logik funktionieren wirklich - oh Wunder - oh Kreisch.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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13.03.2017 07:32 |
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BlackWiddow
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Gefährlich wirds dann, wenn sich die fanatischen Erdowahn-Anhänger sich hier organisieren, "Spontandemos" auf die Beine stellen und dabei auch noch Gewalt gegen Andersdenkende ausüben - alles schon dagewesen.
Die Migranten lassen ja ihre Konflikte nicht hinter sich, wie man meinen sollte, sondern tragen sie auch bei uns mit gewohnter Brutalität aus..
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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16.02.2017 10:52 |
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webe
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Leider haben die verantwortlichen Behörden den Überblick und die Kontrolle über die Flüchtlinge oft verloren.
Gut ist, daß es auch viele Einwanderer gibt, die sich unserer Kultur anpassen und sich unauffällig verhalten.
Erdogan ist der DTrump der Türkei und hat starken Rückhalt bei den Landsleuten hier in Europa, hauptsächlich D.
Da ich die Doppelstaatlichkeit ablehne, eine Zwitterfunktion, wäre so ein Erdogan-Wirken so nicht möglich, wenn es diese nicht gebe.
Eine ruhende zweite Staatsbürgerschaft wäre in Ordnung.
Bei Wählen hat der Bürger mit einer Staatsbürgerschaft nur ein Stimmrecht, dagegen einer mit zwei Staatsbürgerschaften zwei Stimmrechte.
Beispiel: Ist jemand D-scher und Ö-reicher wählt er wohl 2-mal für die EU-Wahlen. Oder?
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27.02.2017 09:53 |
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BlackWiddow
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In Österreich ist Doppelstaatsbürgerschaft nicht erlaubt, wenn jemand dazu die Türkische besitzt und man kommt ihm drauf, verliert er die Österreichische. Allerdings sind die Behörden nicht sehr eifrig im Nachforschen, nur wenn sie direkt mit der Nase draufstoßen, sonst kümmern sie sich kaum darum.
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28.02.2017 15:58 |
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Friedensreich
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Ich kenne vor allem Türken die um die österr. Staatsbürgerschaft zu bekommen, die türkische niederlegen. Nach einiger Zeit suchen sie wieder, unbehelligt von österr. behörden um die türkische Staatsbürgerschaft an und bekommen sie auch. Argumentiert wird mit Grundbesitz in der Türkei (die für einen Ausländer streng geregelt wird) und verwandtschaftliche Kontakte in der Türkei. Vor etwa 10-15 Jahren war das mit Serben ähnlich.
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02.03.2017 15:12 |
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webe
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Solches Tun ist für die Behörden in Ö wohl schwer zu unterbinden.
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02.03.2017 22:23 |
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marven
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Es fehlt nur der Wille dazu, weil es politisch nicht gewünscht ist. Vor allem in Wien.
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13.03.2017 07:28 |
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Friedensreich
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Beim heutigen stand der Überwachungsmöglichkeiten wäre das wie ich meine, wenn man will, kein großes Problem.
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02.03.2017 23:00 |
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nicolai
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...was natürlich eine vollständige und lückenlose Kooperation der österreichischen und türkischen Behörden voraussetzt - die es aber nicht gibt.
Denn einerseits sind österreichische Behörden nicht gerade für ihre Bestrebungen bekannt, sich übermäßigem Streß auszusetzen, andererseits ist nicht zuletzt Herrn Erdogan durchaus daran gelegen, "türkische Österreicher" auch weiterhin zu seinem "Wahlvolk" zählen zu können; denn diese verursachen seinem Staat keinerlei Kosten, bringen aber dennoch Devisen und haben dennoch die "Verpflichtungen gegenüber dem türkischen Staat" zu erbringen. Zumal nach türkischen Recht eine Doppelstaatsbürgerschaft durchaus zuläßig ist, also türkische Behörden aus eigenem Antrieb keinerlei Veranlassung haben, österreichische Behörden vom Erwerb einer "zweiten, türkischen Staatsbürgerschaft" in Kenntnis zu setzen.
diesbezüglich : https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrki...C3%BCrgerschaft
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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03.03.2017 21:03 |
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marven
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Es würde vor allem den politischen Willen voraussetzen. Und mit der rot/grünen Stadtregierung von Wien gibt es diesen nicht.
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13.03.2017 07:29 |
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webe
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Holland lehnt die TürkeiWahlpraxis durch die ErdoganMafia ab, D scheisst sich wohl in die Hose!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
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05.03.2017 11:42 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von webe
Holland lehnt die TürkeiWahlpraxis durch die ErdoganMafia ab, D scheisst sich wohl in die Hose!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!- |
https://dejure.org/gesetze/MRK/11.html
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_8.html
Schnellschüsse, einfach mal etwas ablehnen oder verbieten, scheinen mir nicht sonderlich klug zu sein.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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06.03.2017 10:13 |
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Friedensreich
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Endlich einmal ein "dynamischer und tatkräftiger" Politiker, nicht so lasch wie Trump. Wenn Erdogan und seine Anhänger, wie er sagt "von ihren Stühlen aufstehehen" werden, dann können sie nur hoffen dass diese wenn sie sich wieder setzen wollen, noch da sind...
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06.03.2017 17:13 |
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