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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Und was ist bei deinem Nachdenken herausgekommen? Etwas, das dir weiterhilft?
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er denkt nicht nach, er räsoniert nur.
__________________ veni, vidi, witzig
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17.10.2015 19:22 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Hat er denn Raison?
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17.10.2015 21:54 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Hat er denn Raison?
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Raison ist wieder was anderes. Im Englischen trifft es "reason" besser.
__________________ veni, vidi, witzig
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17.10.2015 22:10 |
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webe
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Ein Atheist ist kein Agi, und wenn solches Wirrwarr im Zeugungsbereich getätigt wird, dann gibt es keine Kinder, denn Weib und Mann sind dann durch die Diskussionsrunde veraltet und beide Demenz, somit wissen Sir nicht mehr, wie man voegelt oder krokodilt!
Hat Gott einen Penis oder mehrere und wer hat Gott erzeugt! Ich nicht!!Lego?
Agnostiker heißt Unwissend, im Altertum verständlich, aber in der Jetztzeit eine Freimauterloge für zweifelnde Religionssüchtige und Zeitlangweilet! HallelujuahSabredeifui?
-Dies sollllte man so sagen und schreiben dürfen!-
Kann nicht ein Agnostiker Papst oder Ayohtolla werden? Dem CIA wäre es recht.
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27.10.2015 00:40 |
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Qwert
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Ein guter Papst muss sogar Agnostiker sein, sonst wäre er ein ja wohl ein dogmatischer Fundamentalist!
Aus dem Internet:
Glaube und gläubige Hoffnung ist nur auf Basis des Agnostizismus möglich!
a) Atheismus einerseits, und b) kirchlicher, praktizierter Theismus beliebiger Ausformung andererseits, sind ja behaupteter Weise "Wissen"! Gruppenwissen im geschützten und verteidigten Lebensraum.
zu a): Der Atheist weiß ja, dass es keinen Gott gibt. Für Glaube kein Platz. Gern zitiert: "Glaube braucht ja nur der, der nichts weiß".
Punktum....
zu b): Die Theisten (Deisten) haben ja ihre klerikalen Glaubens-"Gesetze", Schriften, Dogmen, Fundamentalismen, Traditionen etc. und einen ausgeprägten Gruppenzusammenhalt, sie brauchen daher formell keinen Glauben, sie "wissen" ja ohnedies alles ekklesial Relevante.
Somit bei b): selbsterschaffenes Wissen, teilweise durch Jahrtausende, und bedingungslos als "Lehrmeinung" anerkannt. Auch wenn es voll von Widersprüchen ist, die jede Anerkennung als Wissenschaft unmöglich macht. Schlicht eine gut organisierte einträgliche Kunstform ohne Beweiskraft einer wirklichen, von menschlicher Manipulation freien Richtigkeit. Unwirklich, somit "Tand, Tand aus Menschenhand..."
Oder wie radikal Karl Barth in seinem berühmten Paragraph 17 von KD I/2 (1937) der Religionskritik an der fast 2000-jährigen Fehlentwicklung des Christentums, die im Versagen gegenüber der Hitlerdiktatur unübersehbar wurde, definiert: "Religion ist Unglaube"
Demgegenüber ein Agnostiker: Er gibt zu, nichts "zu wissen" und wenn er eine für ihn wichtige Sehnsucht nach einem fühlbaren göttlichen Wirken, also nach Transzendenz hat, bleibt ihm nur die Hoffnung - ohne manipulativen Beweiskonstrukten.
Apropos Transzendenz: H.-M. Barth's Definition: "Transzendenz" ist nicht, wie die Dinge sind, sondern was sie mir/uns bedeuten!
In den Worten Prominenter (Abhandlung Nr.4) finde Sie einige Beispiele für überraschender Weise angewandten Agnostizismus von kirchlich tätigen, auch hochrangigen Personen. Eine dabei spürbare Resignation mag wohl ihren Grund in dem letztendlich unbeweisbaren Scheinwissen des Klerikalismus finden.
Ein sehr interessanter, fundamentalismusfreier Fund aus der Kath. Glaubenswelt,
Kardinal Schönborn in der Sonntagskrone 7.11.2010:
„Wir können uns Gott nicht vorstellen. Aber wir können an Ihn glauben und ahnen, dass Er da ist.”
"Ahnen" meint Kardinal Schönborn, also nicht "wissen" entgegen der sonst üblichen dogmatischen Verkündigungen!
Martin Luther, Quelle Pfarrerin Dr. Ines Knoll im Radio am 12.4.2008:
»Auf dem Nichts zu stehen, das müsse der Glaube lernen«
Na also, total agnostisch!
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27.10.2015 03:23 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von Qwert
zu a): Der Atheist weiß ja, dass es keinen Gott gibt. Für Glaube kein Platz. Gern zitiert: "Glaube braucht ja nur der, der nichts weiß".
Punktum.... |
Das sind sehr allgemeine Behauptungen ("Der Atheist weiß [...]"). Wirklich alle Atheisten?
In der Religionslehre der "Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich" (ARG) ist ganz deutlich zu lesen:
"Wir [...] glauben, dass nicht Gottheiten uns Menschen erschaffen haben, sondern dass jeweils Menschen ihre Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) erschaffen haben beziehungsweise erschaffen, sodass alle diese Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) letztlich immer nur als jeweils von Menschen erschaffene Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) existieren [...]."^1
Meinst du, dass da "für Glaube kein Platz" ist?
^1 http://atheistische-religionsgesellschaft.at/statuten (§ 2)
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27.10.2015 08:09 |
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Qwert
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27.10.2015 11:11 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Ist das ein Zeichen der Zustimmung dazu, dass dort, wo Menschen "Wir [...] glauben" sagen, durchaus auch "Platz" für "glauben"/"Glaube" ist?
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02.11.2015 21:17 |
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Qwert
Magister/ra
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Logischerweise ist Atheismus letztendlich auch nur vermuteter "Glaube". Kein Wissen.
Gute Nacht.
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02.11.2015 21:42 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von Qwert
Logischerweise ist Atheismus letztendlich auch nur vermuteter "Glaube". Kein Wissen. |
Ich wünsche dir viel Glück, dass du dafür nicht gleich zerrissen wirst!
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02.11.2015 22:07 |
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Qwert
Magister/ra
Dabei seit: 03.03.2010
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Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat: |
Original von Qwert
Logischerweise ist Atheismus letztendlich auch nur vermuteter "Glaube". Kein Wissen. |
Ich wünsche dir viel Glück, dass du dafür nicht gleich zerrissen wirst!
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Genau wegen dieser Behauptung ist das in diesem Forum schon einmal versucht worden.
Von jenen, die glauben 100%ig zu wissen, dass es kein Übergeordnetes Wesen geben kann.
Leider weder falsifizierbar noch verifizierbar. Erkenntnisbasis bei Sir Popper nachlesbar.
Oder beim Themenkreis "interpretierendes Gehirn und unbestreitbare, absolute Wahrheit".
Nix is fix
Nur zur Beleuchtung:
Diese Art von Glaube, also etwas Vermutbares zu glauben, auch zu glauben etwas 100%ig zu wissen hat mit der üblichen Verknüpfung Glaube<-->Religion (kirchliche) nicht das geringste zu tun.
Und schon gar nicht mit den "kirchlichen Meinungsbildnern" samt deren manipulierenden Kommunikations-Werkzeugen.
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03.11.2015 04:14 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von Qwert
[...] etwas Vermutbares zu glauben, auch zu glauben etwas 100%ig zu wissen hat mit der üblichen Verknüpfung Glaube<-->Religion (kirchliche) nicht das geringste zu tun. |
Kannst du diese Behauptung auch sachlich begründen?
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03.11.2015 09:14 |
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Qwert
Magister/ra
Dabei seit: 03.03.2010
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Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat: |
Original von Qwert
[...] etwas Vermutbares zu glauben, auch zu glauben etwas 100%ig zu wissen hat mit der üblichen Verknüpfung Glaube<-->Religion (kirchliche) nicht das geringste zu tun. |
Kannst du diese Behauptung auch sachlich begründen? |
Unhöfliche Gegenfrage: was soll das mit Religion und in weiterer Folge "Transzendenz" zu tun haben, wenn ein beispielsweise kirchenreligionsloser Mensch irgend etwas glaubt? Ganz persönlich vermutet und/oder eben glaubt?
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03.11.2015 10:27 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Ich finde diese Gegenfrage gar nicht unhöflich, allerdings steht damit halt noch eine Antwort von dir aus...
Es muss, finde ich, gar nichts damit zu tun haben, kann aber unter Umständen durchaus etwas damit zu tun haben. Der Transzendenzbezug eines ARG-Mitglieds beispielsweise hat - in meinen Augen - auf jeden Fall etwas mit Transzendenz zu tun.
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03.11.2015 12:23 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von Qwert
Unhöfliche Gegenfrage: was soll das mit Religion und in weiterer Folge "Transzendenz" zu tun haben, wenn ein beispielsweise kirchenreligionsloser Mensch irgend etwas glaubt? Ganz persönlich vermutet und/oder eben glaubt? |
Keine Ahnung, kommt wohl darauf an, was dieses "irgend etwas", das dieser Mensch glaubt, ist - wenn's was mit Transzendenz zu tun hat, dann hat's sicher auch was mit Transzendenz zu tun, würde ich sagen...
Aber ich vertrete diese Ansicht, auf die du da mit einer Gegenfrage reagierst, ja gar nicht.
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23.12.2015 16:09 |
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webe
Weiser/Weise
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Ich unterstelle, dass du diese Aussage, Atheismus sei letztendlich Glaube, als Schlafwandler während eines bösen Alptraumes unfreiwillig getätigt hast!
Wenn du wieder in die Wachphase kommst, wird dir der Satz übel aufstoßen!
__________________ Auszeichnungen:
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03.11.2015 03:14 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von webe
Wenn du wieder in die Wachphase kommst, wird dir der Satz übel aufstoßen! |
Warum denn?
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03.11.2015 12:27 |
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emporda
Professor/in
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Zitat: |
Original von webe
Ich unterstelle, dass du diese Aussage, Atheismus sei letztendlich Glaube, als Schlafwandler während eines bösen Alptraumes unfreiwillig getätigt hast!
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Religiotie (religiöse Idiotie) ist das Resultat von intensivem "Brainwash" an Kindern, die gewaltsam seelisch und sexuell gequält werden. Christliche Erziehung bricht den Willen des Kindes, Erziehungsheime und "Boot Camps" sind Drillanstalten der Edelchristen um mittels Terror Respekt und Wissen von Kindern durch religiotischen Gotteshumbug zu ersetzen. Religiöser Wahn als Form der Schizophrenie ersetzt logisches Denken und Vernunft durch ewig wahren Gotteshumbug vergleichbar mit psychopathologischen Gehirnschäden wie bei Demenz oder degenerativem Alzheimer. Die Realität wird als Blasphemie verboten.
Religioten bleiben auch nach dem Ausstieg im Glaubenswahn gefangen, sie gründen Kirchen für Atheisten oder bezeichnen die Evolutionstheorie als Religion, die man glauben muss.
Der Psychologe Franz Buggle (1933-2011) definiert Religiotie als dauerhafte partielle Schädigung des Gehirns, der Neurologin Kathleen Taylor gilt die Religiotie als nur bedingt heilbare mentale Krankheit. Die Richtlinie zur Berufung von Theologen von Vatikan Popanz Ratzinger macht Theologie zur Pseudo-Wissenschaft wie Homöopathie, Esoterik, Voodoo, Dämonenzauber oder Astrologie. Das Bundesverwaltungsgericht (2005, BVerwG 2 C 31.04) bestätigt das im Fall Lüdemann.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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20.11.2015 14:01 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von emporda
Der Psychologe Franz Buggle (1933-2011) definiert Religiotie als dauerhafte partielle Schädigung des Gehirns, [...]. |
In welchem Text von Franz Buggle und an welcher Stelle des Textes kann das nachgelesen werden?
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20.11.2015 15:32 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Emporda, kommt da noch eine Antwort von dir?
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23.12.2015 16:32 |
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