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Efeu
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*schmunzel*
Gegenvorschlag: Gott ist das Universum oder das Multiversum. Alles was ist, ist Gott. Er entwickelt sich sich und er wird sich selbst bewusst. Zu seiner Eigenschaft gehört die Evolution. :-D
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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02.05.2012 15:47 |
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Efeu
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Hmmm- worin unterscheidet sich denn diese Art von Pantheismus vom Atheismus/Agnostizismus?
Wenn ich verneine, dass es das Universum gibt , bin ich wohl hart an der Grenze des Wahnsinss oder wie? ;-)
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
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02.05.2012 18:13 |
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peter mitterstöger
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Gott ist in allem, ist alles - eigentlich eine sinnlose Aussage, damit ist tatsächlich eine Art Atheismus gegeben.
__________________ veni, vidi, witzig
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02.05.2012 19:04 |
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Ramon
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Original von marven
Gehen wir davon aus, dass Evolution ein universelles Prinzip ist und es sie überall im Universum und auch in anderen Universen gibt.
Schließlich wird es immer irgendwelche Notwendigkeiten geben, die zu einer Anpassung führen.
Wenn nun unendlich viel Zeit und eine große Menge an Baustellen des Lebens zur Verfügung steht, ist es dann nicht sehr wahrscheinlich das die Evolution früher oder später ein gottähnliches Wesen hervorbringt?
Immerhin kann sich ein Lebewesen ab einer bestimmten Entwicklung technische Hilfsmittel schaffen(Kann vielleicht sogar in die Vergangenheit wirken).
Gott also nicht im Sinne von absolut mächtig und allwissend. Aber Gott als allwissend/allmächtig in Relation zum Menschen.
Ungefähr so wie der Abstand zwischen einer Ameise und dem raumfahrenden Menschen.
Hätten wir überhaupt ein Kriterium um einen solchen "Gott" von einem Schöpfergott der am Anfang steht zu unterscheiden?
Wenn er zu uns kommt und behauptet Gott der Schöpfer zu sein, wie wollten wir das widerlegen? |
Die meisten "Lebewesen", die heute unseren Planeten bevölkern, sind immer noch die "dummen" Bakterien, die es auch schon auf der Urerde gab. Wir sind nur "der Besoffene", der, weil die Hausmauer nun mal ein unüberwindliches Hindernis darstellt, irgendwann in den Rinnstein fällt.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.05.2012 20:18 |
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marven
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Vielleicht ist Gott mehr eine Schablone. Eine Zielvorstellung wohin der Mensch viel.
Nicht ein absoluter Gott existiert zwangsläufig, aber es gibt "relative göttliche Eigenschaften".
Relativ deshalb, weil sie immer relativ zu einem Bezugssystem göttlich erscheinen.
Zum Vergleich: Es gibt keinen absolut perfekten Fußballer, aber doch sehr gute.
Und unsere technischen Möglichkeiten würden einem Steinzeitmenschen göttlich erscheinen.
Was könnten solche göttlichen Eigenschaften sein, die sich durch Evolution und die daraus folgende Kultur herausgebildet haben?
A)Das eigene Leben verlängern.
Wenn jemand z.B. 20 Mio Jahre alt werden kann, würde uns das göttlich erscheinen. Wir könnten seine Behauptung unsterblich zu sein auch nicht widerlegen.
B)Veränderung der Umwelt und von Leben
Macht der Mensch durch die gezielte Zucht von Haustierrassen und Pflanzenveredelung eigentlich schon seit Anfang an.
Durch neue Technologien(Molekularbiologie) eröffnen sich aber ganz neue Möglichkeiten.
C)Raumfahrt
Nicht mehr gebunden sein an den Heimatplaneten
D)Terraforming
In einer fortgeschritten Zivilisation muss ein angehender Bau-Ingenier vielleicht als Abschlussprüfung ein komplettes Planetensystem, samt Leben, entwerfen und umsetzen.
E)Vollständiges Verständnis des Lebens
Wer es versteht, könnte es komplett aus toter Materie nachbauen. Mit komplett neuen Eigenschaften.
F)Veränderung der Vergangenheit
Es ist nicht undenkbar das es eines Tages tatsächlich Möglichkeiten gibt die Vergangenheit zu manipulieren. Und damit durch ständigen Know How-Transfer in die Vergangenheit das Wissen der Gegenwart zu vermehren.
Wenn also ein intelligentes Wesen möglichst viele "göttliche Eigenschaften" erwirbt, dann wird aus ihm ein "relativer Gott"
Bringt sich die Menschheit nicht selbst um, dann ist sie eigentlich fast zwangsläufig auf dem Weg dorthin.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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04.05.2012 07:26 |
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"relativer gott" - exzellent!
ein relativer gott verdient aber nur eins; entthronung, wie alle autoritäten.
also wieder: unglauben und lachen.
__________________ ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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04.05.2012 08:12 |
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Original von atlana
"relativer gott" - exzellent!
ein relativer gott verdient aber nur eins; entthronung, wie alle autoritäten.
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Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, muß ich anmerken, daß bei Autoritäten zwischen "angemaßten" und "tatsächlichen" zu unterscheiden ist, wovon nur die ersteren "entthronbar" sind; da es sich allerdings um einen "relativen" Gott (also eine tatsächliche Autorität) im Gegensatz zum "absoluten" Gott der monotheistischen Religionen (eine "angemaßte" Autorität) handelt, ist er, wie jede tatsächliche Autorität, auch nicht "entthronbar". Was "ihm" vermutlich obendrein ziemlich "wurscht" sein dürfte...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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04.05.2012 13:49 |
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atlana
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also wenn so ein relativer gott daherspaziert kommt und etwas sagt wie "ich bin ein gott, huldigt mir", naja, dann wäre ich für deine übliche lösung: laterne.
kommt er einfach nur so daherspaziert, kann man ihn natürlich auch ausfragen, wie er das so macht mit dem terraforming und dem interstellaren reisen.
__________________ ubi dubium ibi libertas
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04.05.2012 15:10 |
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Qwert
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Vor dem (ersten?) Urknall nur Nichts, kein Raum, keine Zeit; kein Platz für einen Gott?
http://members.aon.at/flug.fiala/absolut_nichts.html
Reales Zukunftswissen gibt es nicht.
Aber für einen Gott, oder ein nicht personal konnotiertes Gottesprinzip, sollte das wunderbarerweise nicht gelten? Für den Schöpfer der so sinnvoll interagierenden Naturgesetze? Dem doch seit Jahrtausenden unterstellt wird, ER kenne real die Zukunft und handle rückwirkend in die Gegenwart nach Seinen Zukunftserfahrungen? Aus einer Zukunft, die sich doch erst im Weitergleiten der Gegenwart manifestiert?
Da müsste Gott doch ein ziemlich grausamer Sadist sein, wenn er all das von Ihm in der Zukunft schon "gesehene" manifeste Unglück zulässt. Wo Er doch nur die Randbedingungen innerhalb der nicht änderbaren Naturgesetze dank seiner Allmacht minimal zu ändern bräuchte?
Ich behaupte, diese Realzukunftswissen-Unterstellung kann gar nicht richtig sein. Und wenn es mir oberhalb gelungen ist, die Begründungen ausreichend dargestellt zu haben, werden Sie sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dem Gedankengang ein bisschen anschließen können.
Die Realzukunftswissen-Unterstellung ist aber ein quasi teuflisches Werkzeug, um dem Gottesprinzip eine absolute Unfähigkeit anzudichten, ja Gott zu einem beweisbaren Versager zu degradieren.
Dieser unterschwellige Rufmord an einem (Stammes-)Gott, der doch ohnedies gefälligst die Zukunft zu kennen hätte, ist schon bei Moses erkennbar, als er mit den Gesetzestafeln zurückkehrt und sofort "im Namen Gottes" die Ermordung von 3000, nicht zum Stamme Levi gehörenden Menschen im Lager befiehlt.
Aus http://members.aon.at/flug.fiala/Gegenwart.html
__________________ Besser ein hoher IQ-Wert als ein hoher Promille-Wert
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02.05.2012 14:29 |
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marven
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Aber damit müsste Gott den Verlauf steuern und es gibt keine offenen Entscheidungen mehr.
Eine Welt ohne Reibeflächen.
Das Leben wäre von Gott vorherbestimmt. Der (unsterblichen) Mensch wäre ein Schauspieler in einem ewigen Theater.
Neue Generationen oder Fortschritt ist nicht vorgesehen.
Freie Gedanken dürfen auch nicht existieren.
Jedoch, die Grundfrage bleibt die gleiche wie in unserer Welt:
WOZU das Ganze?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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02.05.2012 14:51 |
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peter mitterstöger
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Ich glaube auch, dass es kein Nicht-Gott-Beweis ist, wenn es angeblich so furchtbar auf dieser Welt zugeht. Erstens ist diese Welt wie Louis Armstrong singt "a wonderful one", zweitens hat der angebliche Gott uns die Freiheit gegeben; man könnte immerhin noch meinen, dass Gott im wirklichen (ökologischen ?) Ernstfall die Reissleine zieht, wenn es wirklich um die Existenz seiner Babys geht.
Aber, wir sind in einem gottteslästerlichen Forum und können nie, nie, niemals die Existenz eines solchen absurden Wesens auch nur im entferntesten annehmen
__________________ veni, vidi, witzig
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02.05.2012 15:00 |
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nicolai
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Was soll das jetzt wieder heißen ? Erkennst Du denn nicht die "Zeichen der Zeit", Bruder ? Die Apokalypse (wie schon in der Offenbarung geschrieben steht) ist nahe, und, wenn man den Berechnungen der Heiden (Maya-Kalender und so) Glauben schenken darf, so steht uns die Apokalypse unmittelbar bevor...
Aber noch ist Zeit, und auch Deine Seele kann noch gerettet werden (auf ein paar Jahrtausende Fegefeuer kommt´s Dir doch nicht an, oder ?), also gehe in Dich, kehre um auf Deinem verwerflichen Pfad und tue Buße, so Du nicht hinabgeschleudert willst werden in den finsteren Höllenpfuhl für alle Zeiten...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.05.2012 15:06 |
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Ich gehe in mich und lasse mich von dir bekehren, Bruder. Was soll ich aber mit meiner zweiten Identität anfangen, die der ersten nicht willfährig ist (bin ein bissi schizophren, bipolar, etc. etc.). Soll ich sie gewaltsam in den Pfuhl (ich mag das Wort) schicken?
__________________ veni, vidi, witzig
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02.05.2012 15:20 |
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Kasteiung und Gebete können sehr hilfreich sein; wenn diese nicht hilft, so bedarfst Du wohl eines qualifizierten Exorzisten...
Aber wenn Du mir beim nächsten Treffen (wos is, Atheistenmitxindl, moch ma wieda amoi aans ?) einen "großen Mokka" bezahlst, so werd´ ich beim "jüngsten Gericht" zu Deinen Gunsten aussagen...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.05.2012 15:40 |
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peter mitterstöger
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Ich halt´s eher mit einem ausschweifenden Leben und führe mir lieber den Satan ein als dass ich das wertvollste Mitglied meines Ichs mir durch einen hinterrücks meuchlings durchgeführten Exorzismus nehmen lasse.
__________________ veni, vidi, witzig
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02.05.2012 15:48 |
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Qwert
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F)Veränderung der Vergangenheit Es ist nicht undenkbar das es eines Tages tatsächlich Möglichkeiten gibt die Vergangenheit zu manipulieren. Und damit durch ständigen Know How-Transfer in die Vergangenheit das Wissen der Gegenwart zu vermehren. |
Denkbar ist alles, nur der praktischen Durchführung steht Einiges entgegen:
Es EXISTIERT - im Sinne von "angreifbar" - das Vergangene nicht mehr,
es "gibt" nur die fortschreitende Gegenwart, die im nächsten "Augenblick" schon Vergangenheit ist.
http://members.aon.at/flug.fiala/zeitparadox.html
Wenn ein Gott tatsächlich in der Vergangenheit etwas bewirken könnte, dann müsste er schon ein ziemlicher Sadist sein, wenn er all das, was in den letzten 5000 Jahren geschehen ist, trotz eines als "denkbar" unterstellten "Rückwirkungsvermögens" zugelassen hätte.
__________________ Besser ein hoher IQ-Wert als ein hoher Promille-Wert
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05.05.2012 07:18 |
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marven
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Vorsicht, da sind wir wieder bei der "absoluter Gott" versus "relativer Gott" - Frage.
z.B. können die heutigen Techniker das Wetter beeinflussen, es gibt ja Hagelkanonen.
Nun könnte man fragen:
"Wenn sie das Wetter beeinflussen können, warum lassen sie dann Hurrikans zu?
Weil man auf eine Sache Einfluss nehmen kann, hat man noch lange nicht die absolute Kontrolle.
Trotzdem ist es beeindruckend, was möglich ist.
Einem alten Römer müsste jemand, der Hagel verhindern kann, wie ein Gott erschienen sein.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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07.05.2012 07:46 |
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peter mitterstöger
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Es ist durchaus denkbar, dass zu unseren Lebzeiten Aliens landen, die wir für Fast-Götter halten werden. Und was sogar sicher ist, wenn man unendlich viel Zeit hernimmt : Der Limes dieser Fast-Götter im Unendlichen ist Gott; das ist fast ein mathematischer Beweis!
__________________ veni, vidi, witzig
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07.05.2012 07:58 |
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