wgroiss 
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Der neue Teilchenbeschleuniger des CERN verbreitet unter vielen Menschen Furcht und Schrecken.
http://www.lhc-concern.info/
"Wissenschaftler" setzen sich über diese Angst mit dem Hinweis "die verstehen ja nichts davon" hinweg, können aber den Ausgang dieses Experiments selbst nicht definieren. Da man allerdings bereits mehrere Milliarden Euro an Steuergeldern investiert hat wird es wohl damit weitergehen.
Woher nimmt eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern eigentlich das Recht, unzählige Menschen weltweit zu ängstigen und bei einem Experiment - zwar relativ unwahrscheinlich - die Welt zu zerstören?
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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07.09.2008 16:59 |
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Goldnas
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Der neue Teilchenbeschleuniger des CERN verbreitet unter vielen Menschen Furcht und Schrecken.
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Das tut er nicht.
| Zitat: |
Original von wgroiss
http://www.lhc-concern.info/
"Wissenschaftler" setzen sich über diese Angst mit dem Hinweis "die verstehen ja nichts davon" hinweg, können aber den Ausgang dieses Experiments selbst nicht definieren.
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Wenn man exakt weiß was rauskommt, braucht man kein Experiment. Die meisten Menschen verstehen darüberhinaus wirklich nichts davon.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Da man allerdings bereits mehrere Milliarden Euro an Steuergeldern investiert hat wird es wohl damit weitergehen.
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Zu recht.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Woher nimmt eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern eigentlich das Recht, unzählige Menschen weltweit zu ängstigen
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Das machen die Wissenschaftlicher selbst nicht, sondern die "gegnerische Gruppe"
| Zitat: |
Original von wgroiss
und bei einem Experiment - zwar relativ unwahrscheinlich - die Welt zu zerstören? |
Die Welt wird nicht zerstört, garantiert. Purer Populismus, sonst nichts.
LG Goldnas
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So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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07.09.2008 17:39 |
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wgroiss
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| Zitat: |
Original von Goldnas
| Zitat: |
Original von wgroiss
Der neue Teilchenbeschleuniger des CERN verbreitet unter vielen Menschen Furcht und Schrecken.
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Das tut er nicht.
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Habe mir lediglich am Nachmittag unzählige Meinungen dazu in diversen Foren (ua. im Standard) durchgelesen und habe dabei bemerkt, dass viele Leute vor diesem Experiment Angst haben. Das kann man natürlich ignorieren. Ignoranz ist ja bekanntlich eine Tugend der Aufklärung. Physiker waren es auch, die die Atombombe erfanden. Bei diesem "Experiment" kamen einige 100.000 ums Leben.
Also ich kann die Angst der Menschen vor physikalischen Experimenten nachvollziehen.
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07.09.2008 18:51 |
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Goldnas
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Habe mir lediglich am Nachmittag unzählige Meinungen dazu in diversen Foren (ua. im Standard) durchgelesen und habe dabei bemerkt, dass viele Leute vor diesem Experiment Angst haben.
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Aber nur deswegen, weil ihnen Angst gemacht worden ist.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Das kann man natürlich ignorieren. Ignoranz ist ja bekanntlich eine Tugend der Aufklärung.
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Keinesfalls.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Physiker waren es auch, die die Atombombe erfanden. Bei diesem "Experiment" kamen einige 100.000 ums Leben.
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Nicht die Physiker sind schuld, sondern diejenigen, die das dann anwenden. Werden sehr viele Dinge erfunden, die NICHT zur Anwendung kommen. Den Wissenschaftlern ist da nichts anzulasten.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Also ich kann die Angst der Menschen vor physikalischen Experimenten nachvollziehen. |
Ich auch, aber nur deswegen, weil wir zu wenig wissen. Angst resultiert daher im mangelndem Wissen. Wer diese Angst nicht haben will kommt nicht umhin sich selbst mit Wissen zu versorgen.
LG Goldnas
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08.09.2008 15:06 |
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Mark
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Könnt mal wer bitte das oder die Experimente, die bald vorgesehen sind etwas beschreiben und die realen Risken dazu??
Danke
Naja in Wien gibts auch ein UNO Gebäude. Das wird ja stehenbleiben. Und die anderen int. Organisationen in und um Genf sind ja nicht so wichtig. Aber Evakuieren vorher wär ganz praktisch.
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08.09.2008 18:20 |
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demophilo
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Im LHC des CERN werden Teilchen beschleunigt und dann aufeinander geschossen. Wegen der Einsteinschen Formel E=mc² wird die Bewegungsenergie in Masse umgewandelt. Es entstehen dadurch Teilchen. Einige dieser Teilchen sind bisher unbekannt, da sie instabil sind und aufgrund ihrer vergleichsweise hohen Masse nur bei hohen Energien entstehen können. Man erwartet sich dadurch neue Erkenntnisse über den Aufbau der Welt.
Es könnten jedoch auch schwarze Löcher entstehen. Das sind supermassive Objekte, welches alles in sich aufsaugen, was ihnen zu nahe kommt. Sogar Licht kann ihnen nicht entkommen. Nun wäre das sehr beunruhigend. Man hat aber festgestellt, dass zwar alles aufgesaugt wird, dass aber schwarze Löcher auch Strahlung abgeben. Dies passiert umso mehr, je kleiner das schwarze Loch ist. Bei dieser Kleinheit der Schwarzen Löcher, die wir erzeugen könnten (und das ist noch gar nicht sicher, dass wir das tun) ist die Eigenstrahlung derart groß, dass das Schwarze Nanoloch sofort zerstrahlt und damit verschwindet.
Kleiner mathematischer Anhang:
Lebensdauer des Schwarzen Loches: 10 hoch -37 s.
Licht kann in dieser Zeit gerade mal 10 hoch -29 m weit fliegen.
Ein Atomkern ist hundertbillionenfach größer als diese Strecke.
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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08.09.2008 20:43 |
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wgroiss
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| Zitat: |
Original von Goldnas
Angst resultiert daher im mangelndem Wissen. Wer diese Angst nicht haben will kommt nicht umhin sich selbst mit Wissen zu versorgen.
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Stimmt. Allerdings dürften die abstrakten Überlegungen der Teilchenpysiker die ja nur mehr mathematisch dargestellt werden können für den grössten Teil der Bevölkerung auf immer unverständlich bleiben.
Es stimmt auch, dass die Physiker selbst nicht am Bau der Atombombe interessiert waren. Ich bin aber durch dieses von mir begonnene Thema zu der tatsächlichen Fragestellung vorgedrungen: es fragt sich für mich nämlich, wann ist die ethisch noch vertretbare Schwelle für Naturwissenschaftler - und hier speziell der Chemiker und Physiker - erreicht.
Forschung kostet Geld. Woher kommt das Geld? Aus Steuergeldern. Wer gibt diese frei? Politiker. Was passiert ua. mit den Ergebnissen dieser Forschung? Es werden neue stärker Waffen gebaut. Giftgas, Kanonen, Gewehre und zuletzt die Atombombe. Als Politiker kommt mir doch, wenn ich "schwarzes Loch" höre - "etwas das alle Materie der Umgebung in sich aufsaugt" - doch wohl bald der Gedanke: sehr praktisch. Da können wir also eine Waffe bauen, die ein kleines schwarzes Loch erzeugt, welches allerdings beherrschbar sein muss, dieses saugt alles an feindlichen "Schurken" ab, dann drehn wir das ganze wieder ab und haben damit eine Weltgegend "gesäubert".
Also wenn mir solche Gedanken kommen, sind die in Politiker-Gehirnen schon lange present. Und darin besteht auch der angstauslösende Faktor dieses Experiments: die Menschen denken: oje oje, jetzt wolln die sogar etwas erfinden, was die Welt zerstören kann.
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08.09.2008 18:46 |
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wolfi
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die dimensionen eines eventuellen schwarzen loches und der energieaufwand für selbiges lassen eine "praktische" anwendung als waffe eher unwahrscheinlich aussehen.
übrigens ist es viel wahrscheinlicher, dass ein neutrino mit uns wechselwirkt, als dass beim lhc der weltuntergang herbeigeführt wird.
wobei, ob man vor einem gericht neutrinos als grund für einen amoklauf angeben könnte? (herr richter, ich bin ein friedvoller mensch, dass ich so ausgerastet bin, muss an den neutrinos liegen...)
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08.09.2008 21:06 |
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Alle schauen gespannt auf dieses Experiment und suhlen sich in den Spekulationen um den Weltuntergang. Aber die Frage müsste doch eigentlich lauten, warum 25 Jahre lang tausende Wissenschaftler bezahlt, um ein Experiment durchzuführen, dass kein Problem der Menschheit löst. Wieso werden Milliarden Euro audgegeben, um brotloses Wissen zu generieren?
Mir fällt dazu nur ein, dass man dadurch zu einer Theorie kommt, welche die Welt erklärt und dadurch den Religionen eine abgeschlossene Theorie entgegenhält. Ich fürchte nur, dass das egal ist. Credo quia absurdum - ich glaube, weil es widersinnig ist. Das Motto der Religiösen.
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Zweifel schützt vor Lügen
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11.09.2008 00:43 |
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wgroiss
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Die Wissenschaftler müssen etwas finden. Anderenfalls wäre der „Industriezweig“ Lehre und Forschung mit allen „Zulieferern“ und „Konsumenten“ betroffen und die Folgen unabsehbar. Die heute institutionalisierte Wissenschaft verfolgt nur ein einziges objektives Ziel: die Tätigkeit derer, die Bestandteil dieser „gesellschaftlichen Struktur“ sind, zu legitimieren. Die Wissenschaft dient - objektiv - nicht mehr dem Zweck der Erkenntnisgewinnung, sondern nur noch sich selbst!
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11.09.2008 10:22 |
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Die Wissenschaft dient - objektiv - nicht mehr dem Zweck der Erkenntnisgewinnung, sondern nur noch sich selbst! |
Sehr widersprüchlich die Aussage ist.
Wissenschaft ist Gewinnung von Erkenntnis. Die Frage, die ich jedoch stellte, ist, ob die Erkenntnis noch dem Menschen dient. Nur das ist wichtig.
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Zweifel schützt vor Lügen
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16.09.2008 01:18 |
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wgroiss
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Natürlich dient jegliche Erkenntnis dem Menschen. Weil wir Menschen einfach neugierig sind!
Das poitivste Ergebnis im CERN wäre die Erkenntnis, dass die ganze Theorie nicht stimmt und wir wieder von vorne anfangen müssten. Das wird aber meiner Meinung nach sehr schwierig.
Bei soviel elektrischer Energie und sovielen elektrinischen Messgeräten und Computern muss es irgendwo blitzen. Und diese Blitzr wird man dann schon im Sinne irgendeiner Theorie interpretieren. Das Skurile dabei ist, dass die Wissenschaft in diesem Bereich, schon lange den Bereich des uns sinnlich Wahrnehmbaren verlassen hat. Diese daher "übersinnliche" Theorien finden in erster Linie in den Köpfen statt. Daher werden sie in mathematische Formeln gepresst, denn diese Methode kommt auch aus unseren Köpfen. Und dieselben Köpfe erfinden diese Maschine und die dazugehörigen Messgeräte. Also wird dabei auch etwas rauskommen: eine neue mathematische Formel!
Das werden dann alle Menschen auf der Welt erfreut zur Kenntnis nehmen.
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16.09.2008 12:38 |
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Das poitivste Ergebnis im CERN wäre die Erkenntnis, dass die ganze Theorie nicht stimmt und wir wieder von vorne anfangen müssten. |
Da bin ich gegenteiliger Meinung.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Das Skurile dabei ist, dass die Wissenschaft in diesem Bereich, schon lange den Bereich des uns sinnlich Wahrnehmbaren verlassen hat. Diese daher "übersinnliche" Theorien finden in erster Linie in den Köpfen statt. |
Dann wäre es auch "übersinnlich", wenn du ein Fernrohr verwendest. Sorry, aber da kann ich nicht mit. Werkzeuge sind nicht nur dazu da unsere Produktionsmöglichkeiten zu vergrößern, sondern auch unsere Sinne zu schärfen und zu erweitern. In jedem Fall ist unser primäres Organ das Gehirn. Da ist nichts "Übersinnliches" dabei. Nur weil nicht jeder alles, was wir an Erkenntnis gewonnen haben, versteht, ist da nichts prinzipiell Unbegreifliches.
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16.09.2008 13:20 |
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wgroiss
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Na ein Fernrohr ist natürlich nicht "übersinnlich", eine Radioteleskop hingegen schon.
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16.09.2008 13:29 |
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Das primäre Organ, oder eins der wichtigsten, ist das Fortpflanzungsorgan (und der Nahrungsaufnahmeapparat). Und das Gehirn dient dazu, leichter ans "Ziel" zu kommen.
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16.09.2008 13:41 |
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| Zitat: |
Original von FreethinkerOne
Das primäre Organ, oder eins der wichtigsten, ist das Fortpflanzungsorgan (und der Nahrungsaufnahmeapparat). Und das Gehirn dient dazu, leichter ans "Ziel" zu kommen. |
Ich sehe, du bist auf dem richtigen Weg. 
Aber das Gehirn ist beim Sex ebensowichtig, wie der Schniedelwutz.
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Zweifel schützt vor Lügen
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16.09.2008 13:51 |
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Leider kommen auch die Dummen zum "Zug". Als Beispiel sei hier das männliche Spermium angeführt, das kein Nervensystem besitzt.
Aber da ist ja noch ein Körper vorgeschaltet. Aber nicht immer: Z.B. bei Samenbanken.
Und wo ist das Thema hier?:
www.CERN.ch
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16.09.2008 14:56 |
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Ohne Gehirn keine Sex, ohne Sex kein Spermium.
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16.09.2008 15:42 |
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