Friedrich Maximillian
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
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Mainz (kath.net/idea) War ein vom ZDF ausgestrahltes Erotikdrama pornografisch?
Der am 11. August um 22.15 Uhr ausgestrahlte kanadische Spielfilm „Liebe mich!“ war bei einigen Organisationen auf Proteste gestoßen, weil darin nach ihrer Ansicht die Grenze zur Pornografie überschritten wurde. So sei in dem Film Oralsex gezeigt worden, kritisierte der Vorsitzende des Arbeitskreises Christlicher Publizisten, Heinz Matthias (Niedenstein bei Kassel).
Jetzt nahm auch der Medienbeauftragte des Rates der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, Oberkirchenrat Markus Bräuer (Frankfurt am Main), Stellung. Wie er auf idea-Anfrage sagte, überschreite der Film zwar das Maß, was Zuschauer an erotischen Szenen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sehen wollten.
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Ob der Film pornografisch ist oder nicht will ich nicht diskutieren.
Der Knackpunkt bei der Aufregerei liegt aber in Ihrer eigenen Feststellung.
Herr OKR!
Wenn Sie den Film und damit die sexuellen Szenen gesehen haben, haben Sie den Oralsex sehen WOLLEN. Andernfalls hätten Sie nur die Fernbedienung ihers TV's benützen können.
Also geniessen und nicht aufregen, nachher.
kath.net
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