arminoacid 
Gymnasiast/in
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heute in der u-bahn zeitung: (ich weiß nicht gerade ein qualitätsmedium)
us sekte ließ kind verhungern
eine christliche sekte in maryland usa hat einen 1(!!) jährigen buben verhungen lassen, angeblich weil er sich weigerte vor dem essen amen zu sagen.
der wahrheitsgehalt sei natürlich dahingestellt aber den fundis in amerika trau ich mittlerweile so einiges zu.
ich muss dazusagen das ich dieses blatt nicht zu lesen pflege.
eine kollegin, die meine einstellung kennt, hat mir den absatz ausgeschnitten und auf den laptop gelegt.
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ich sag es ja nicht gern aber niveau ist keine hautcreme
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13.08.2008 18:15 |
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demophilo
Dozent/in
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Das ist leider wahr: Welt Das Kind war 15 Monate alt. Kleine
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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15.08.2008 12:27 |
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Ich verstehe nur nicht, warum die sogenannten zivilisierten Länder die Sekten nicht verbitten. Ihre Mitglieder werden systematisch zum Wannsinn getrieben und es ist ja auch kein Wundern, wenn sie eir Unzurechnungsfähige handeln. Die sind ohnehin eine Gefahr für die Gesellschaft.
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Etiam ille est fur qui hominum fiducia rapit
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16.08.2008 23:48 |
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demophilo
Dozent/in
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Zusatz: Abtreibung ist Teufelswerk, verhungern lassen ist gebenedeit.
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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15.08.2008 15:39 |
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