Friedrich Maximillian
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
Beiträge: 717
Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
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Quelle : kath.net
Zitat: |
Zitat aus kath.net
Aufregung im Erzbistum Bamberg rund um den Personalchef der Erzdiözese, der nach Missbrauchsvorwürfen zurücktrat - Erzbischof Schick bestätigt, dass es Vorwürfe gegen den 63-jährigen Domkapitular gebe
Schick bestätigte, dass es Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen einen 63-jähren Domkapitular gebe. Diese beziehen sich auf die Zeit von 1976 bis 1991, in der der Geistliche als Präfekt und Direktor an einem Knabenseminar in Bamberg Dienst tat.
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Bis jetzt ist es so wie immer, der notgeile zölibatäre Frauenhasser greift sich die einfachsten Opfer: die ihm anvertrauten Jungen im Knabenseminar.
Aber lesen wir weiter:
Zitat: |
Die Erzdiözese sorge sich aber auch um den beschuldigten Priester und bat darum, nicht zu vergessen, wie viel Gutes er in seinem priesterlichen Leben bewirkt habe. |
Da stellts sich die Frage : Was und wieviel vom Guten ergibt einmal Buben f.cken ?
und zum zweiten : Kann man auch einen Mord abarbeiten?
Interessante Gedanken was ein sexueller Übergriff ist liest man zum gegebenen Anlass im Oberpfalznetz
Zitat: |
Nicht alle Betroffenen hätten von sexuellen Übergriffen berichtet, teilweise jedoch von unsittlichen Berührungen im Intimbereich, sagte Bistumssprecherin Elke Pilkenroth |
Also Elke, wenn ich dir zwischen die Beine greife und deine Genitalien berühre, ist also kein sexueller Übergriff?
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02.08.2008 19:02 |
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wgroiss
Dozent/in
Dabei seit: 24.07.2008
Beiträge: 833
Herkunft: Österreich
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Dazu habe ich interessante Zahlen aus Amerika gelesen. Dort wurden in den letzten Jahren 17% der katholischen Priester wegen Pädophilie belangt (die meisten Fälle wurden aussergerichtlich geregelt, 4 Bischofstümer sind nun bankrott) und weiters wurde festgestellt, dass über 60% der Priester homosexuell sind. Ok, letzters ist ja ihr Privatvergnügen, falls sie sich mit den Messdienern und Kaplanen begnügen, das mögen halt die Amerikaner nicht sosehr. Ich bin ja nun froh, dass meine beiden Söhne in Deutschland die Schule besuchten und nicht in Österreich, denn dort gab es keinen Religionsunterricht. Und das in Köln, der reichsten Diözese der Welt (wegen der Gebeine der heiligen 3 König im Dom).
Zur Zeit beschäftigt mich allerdings die Frage: kann man hierzulande angesichts dieser Zahlen nicht in irgendeiner Form gegen diese Gruppe von gestörten Kuttenträgern vorgehen? Können den Eltern hierzulande es überhaupt noch verantworten, ihre Kinder in den Religionsunterricht oder in die katholische Jugendschar schicken, wenn offenbar fast jeder fünfte dieser "Würdenträger" pädophil veranlagt ist? Denn es ist ja schon anzunehmen, dass diese amerikanischen Statistikzahlen von unseren in diesem Bereich nicht sonderlich abweichen.
__________________ Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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03.08.2008 08:21 |
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