änschl
Volksschüler/in+
Dabei seit: 30.09.2007
Beiträge: 1
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Habe mir gerade eure Site angeschaut. Wieso geht Ihr so auf die Leute los, die in einer Kirche sind? Wieso wollt Ihr sie zum Austritt auffordern? Es darf doch jeder glauben!
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30.09.2007 11:27 |
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alvin
Bücherwurm
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 91
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Wir beraten die Leute, die sich über den Kirchenaustritt informieren wollen. Einen echten Gläubigen tun wir nicht missionieren. Da trösten wir uns damit, dass alle nicht in den Himmel kommen, die Ungläubigen kommen nicht in den Himmel, weil sie ungläubig sind, die Gläubigen kommen nicht in den Himmel, weil es keinen gibt.
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30.09.2007 11:31 |
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wolfi 
Doktor/rix*
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 434
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Dieses Forum soll dazu dienen, jenen zu helfen, die aus einer Religionsgemeinschaft austreten wollen.
In Österreich ist seit 1867 die Glaubens - und Gewissenfreiheit verfassungsrechtlich garantiert, nur leider wissen das manche Behörden heute noch nicht, und erschweren den Kirchenaustritt.
Dies soll das Thema sein
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30.09.2007 19:02 |
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Don Giovanni
Maturant/in
Dabei seit: 29.09.2007
Beiträge: 52
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Alleine der Titel dieses Themas ist offensichtlich äußerst wenig durchdacht. Bekämpft werden nur die Privilegien diverser Glaubensgemeinschaften (in Ö natürlich vor allem die Katholiken), auf keinen Fall Menschen mit spirituellen Bedürfnissen. Wir sind sogar Streiter für Glaubensfreiheit, sollen sie halt verdummen, wie es ihnen richtig vorkommt.
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16.10.2007 20:57 |
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MJay
Volksschüler/in
Dabei seit: 17.11.2007
Beiträge: 4
Herkunft: Traun
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Ich kann dazu nur eins sagen:
Gläubige kommen in den Himmel
Nichtgläubig überall ^^
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17.11.2007 20:50 |
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demophilo
Dozent/in
Dabei seit: 28.04.2007
Beiträge: 770
Herkunft: Außenerde
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| Zitat: |
Original von MJay
Ich kann dazu nur eins sagen:
Gläubige kommen in den Himmel
Nichtgläubig überall ^^ |
lol 
__________________
Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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17.11.2007 23:31 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
Beiträge: 1.857
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John Milton (1608–1674): "Lieber in der Hölle herrschen als im Himmel dienen."
Das ist Unsinn! John Milton unterwarf sich dem christlichen Glauben.
Es gibt keinen Gott und naturgemäß auch keinen Satan.
Aufgeklärte Atheisten sagen: Jeder soll glauben, was er mag.
Atheisten missionieren nicht!
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11.09.2011 23:24 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Aber sie nehmen sich die Freiheit, zu sagen dass sie den Religiongsgemeinschaften nichts glauben. Was der Einzelne für sich glaubt und nicht damit herummissioniert ist wohl den meisten welche sich als Atheisten verstehen, ziemlich egal.....
landlerin
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12.09.2011 08:15 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
Beiträge: 1.857
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Und das impliziert, dass der Respekt vor dem Weltbild des anderen mit dem Respekt, der dem eigenen entgegengebracht wird, korrespondiert und korreliert.
Atheisten missionieren nicht, lassen sich aber von lästigen Religionsfanatikern mit Sicherheit nicht blöd angehen.
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13.09.2011 00:25 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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Es ist ja nicht so, dass es fanatische Freidenker, Humanisten, Skeptiker und Agnostiker geben würde, die gegen die verfassungsmäßige Religionsfreiheit vorgehen würden.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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13.09.2011 11:11 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
Beiträge: 1.857
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Religionsfreiheit endet automatisch dort, wo ein Gesetz gebrochen wird. Deshalb steht weder der Tierschutz in der Verfassung - Schächten - noch die Nicht-Verjährung der Genitalverstümmelung im Gesetz; von der Kinderschänderei rede ich gar nicht, wo die Kirche das Privileg hat, "gegen sich selbst" ermitteln zu dürfen.
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14.09.2011 00:29 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Derzeit wird ja wieder mal mit dem sogenannten Tierschutzgesetz versucht, Parteipolitik zu machen. Seltsamerweise ist der jetzt vielkritisierte Ferkelschutzkorb anstandslos durch die Verhandlungen für das Bundestierschutzgesetz gekommen.............als als einzige Partei die FPÖ gegen das Schächten gestimmt hat, wurde dieser der Vorwurf gemacht, dies aus Ausländerfeindlichkeit zu tun und die religiösen Traditionen von Moslems und Juden nicht zu respektieren. Und wer hat da am lautesten gezetert? Grün und Rot......und was der Hammer ist, auch seitens der Verfechter der angeblich so tierlieben Biolandwirtschaft gab es keine Einwände. Einfach, ja was?
landlerin
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14.09.2011 08:31 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von landlerin
Derzeit wird ja wieder mal mit dem sogenannten Tierschutzgesetz versucht, Parteipolitik zu machen. Seltsamerweise ist der jetzt vielkritisierte Ferkelschutzkorb anstandslos durch die Verhandlungen für das Bundestierschutzgesetz gekommen.............als als einzige Partei die FPÖ gegen das Schächten gestimmt hat, wurde dieser der Vorwurf gemacht, dies aus Ausländerfeindlichkeit zu tun und die religiösen Traditionen von Moslems und Juden nicht zu respektieren. Und wer hat da am lautesten gezetert? Grün und Rot......und was der Hammer ist, auch seitens der Verfechter der angeblich so tierlieben Biolandwirtschaft gab es keine Einwände. Einfach, ja was?
landlerin |
Es ist ja nicht so, dass ich etwas für Tierquälerei (Schächten) übrig hätte, aber eine wirkliche Tierschutzpartei scheint mir ja die FPÖ auch nicht zu sein, oder?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.09.2011 11:04 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
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Herkunft: heiliges land
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die schützen gar nichts, abgesehen von hitler-ehrenbürgerschaften und neonazis.
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ubi dubium ibi libertas
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14.09.2011 12:12 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
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Tierschutzpartei sind die nicht mehr oder weniger als andere.....wenn es in sagen wir mal Saudi-Arabien üblich ist, Viechern bei vollem Bewustsein die Kehle durchzusäbeln, dann braucht ja unsereiner nicht unbedingt dorthin reisen um Rind- oder Schaffleisch zu essen. Aber seit einigen Jahrzehnten ist es bei uns üblich, ein Tier vor seiner Schlachtung, genaugenommen vor der Tötung durch Entbluten, so weit wie nur möglich zu betäuben. Und wem das so nicht genehm ist( angeblich weil von der Religion vorgeschrieben) der sollte sich dahin verfügen wo dies üblich ist......Hierzulande ist man diesen total unnötigen Tierquälereien viel zu weit entgegen gekommen....Komisch irgendwie dass da sogar der liebe Aufhauser.........noch nicht salbungsvoll erklärt hat, dass man das nicht tun darf.
landlerin
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14.09.2011 19:36 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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ja, die grünen lassen in der hinsicht wirklich aus...
... sonst fühlt sich nur mehr das gewisse kleinformat mit dem an die monarchie gemahnenden namen für den tierschutz zuständig. aber nur, solange es um herzige katzerln und hunderln geht. tierschützer, die sich für schlachtvieh einsetzen, landen in untersuchungshaft 
ach ja, ich vermeine mich zu erinnern, daß das bzö mal was von ostbanden gebrabbelt hat, die aus kofferräumen kampfhundwelpen verkaufen?
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14.09.2011 20:09 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Herkunft: Graz
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| Zitat: |
Original von atlana
ja, die grünen lassen wirklich nichts aus...und sei es auch noch so ein Schwachsinn
ach ja, ich vermeine mich zu erinnern, daß das bzö mal was von ostbanden gebrabbelt hat, die aus kofferräumen kampfhundwelpen verkaufen? |
Du vermeinst völlig richtig, oh Holde, und damit hat das BZÖ ausnahmsweise einmal sogar recht; der Handel mit derartigen Junghunden ist ein äußerst lukratives Geschäft (sonst würden ihn die "Ostblockbanden" ja auch nicht betreiben... 
)
...und. statt von "multikulti" und "kulturellen Minderheitenrechten" zu faseln, sollte sich der pseudogrüne Kasperhaufen lieber einmal mit den Schweinereien befassen, die seine "MigrantInnenprotegès" in mißbräuchlichem Verweis auf "religiöse und kulturelle Traditionen" so betreiben; oder wird demnächst auch Mord legalisiert, weil es irgendeine skurrile "religiöse Praxis" vorschreibt, jährlich ein paar Neugeborene irgendeinem Gott zu opfern ?
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.09.2011 14:25 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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nu, ohne nachfrage gäbs keinen kofferraumschwarzhandel. dabei werden wohl auch arisch-autochthone altösterreicher zum kundenkreis zählen. insofern ist das bzö ein bißchen patschert, weil die garantiert einen subtext von "ausländerkriminalität" darunterlegen, obwohl es eigentlich um tierquälerei geht.
ad grüne: seufz. das ist der grund, warum ich nur mehr taktisch und mit zugehaltener nase wähle, mit schwankungsbreite zwischen spö, grünen und kpö. etwas anderes bleibt einem nicht übrig.
und nein, wenn's das liberale forum noch gäbe, tät ich's trotzdem nicht wählen.
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17.09.2011 15:55 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von atlana
nu, ohne nachfrage gäbs keinen kofferraumschwarzhandel. dabei werden wohl auch arisch-autochthone altösterreicher zum kundenkreis zählen. . |
Viele kaufen doch nur aus Mitleid und weil das kleine Hündchen so süß ist. Als wirkliche Nachfrage (Angebot und Nachfrage) würde ich das nicht bezeichnen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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17.09.2011 17:59 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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naja, wie süß können junge pitbulls, dogo argentinos, staffis und eierköpfige schweindlhunde (=bullterrier) schon sein?
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18.09.2011 08:58 |
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warum bekämpft ihr die Kirchenmitglieder?
RE: warum bekämpft ihr die Kirchenmitglieder?