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Zum Ende der Seite springen Footprint
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Footprint demophilo 28.06.2008 21:57
 RE: Footprint simplicius 29.06.2008 13:35
 RE: Footprint demophilo 29.06.2008 21:06
 RE: Footprint wgroiss 17.08.2008 20:35
 RE: Footprint ANN-INCOGNITO-NA 18.08.2008 00:21
 RE: Footprint wgroiss 18.08.2008 01:14
 RE: Footprint demophilo 18.08.2008 10:05
 RE: Footprint ANN-INCOGNITO-NA 19.08.2008 23:57
 RE: Footprint wgroiss 20.08.2008 05:30
 RE: Footprint ANN-INCOGNITO-NA 21.08.2008 01:29
 RE: Footprint Vanderfrois 30.06.2008 11:53

Autor
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demophilo demophilo ist männlich
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Wie ist euer ökologische Fußabdruck? Wieviele Erden brauchen wir, wenn alle so leben würden?

Footprint-Rechner

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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
28.06.2008 21:57 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
simplicius simplicius ist männlich
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RE: Footprint antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Ein sehr interesssanter Link!

Sicherlich wäre die Problematik weit detaillierter zu betrachten, aber dennoch ist das Ergebnis sehr aufschlussreich. Schade, dass man diesen Footprint nicht für eine gesamte Familie erstellen kann, da ja
die Ressourcen (Auto, Kühlschrank...) geteilt werden.

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Religion ist heilbar.
29.06.2008 13:35 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
demophilo demophilo ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von demophilo
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Ich komme auf 2,9 ha. Das ist weit unter dem Durchschnitt. Aber nur weil ich kein Auto habe und vor einem Jahr in einen Neubau gezogen bin, was auch einen Neukauf vieler Geräte einschloss.

Bei mir sind besonders die Flugreisen erschwerend, da ich Fernreisen zu anderen Kontinenten bevorzuge und da meine Frau aus China ist, wird das schwer zu reduzieren sein.

Das einzige, wie ich noch einen schlankeren Fuß bekommen könnte, wäre eine Reduktion von Fleisch und besonders Milchprodukten. böse Das würde mir aber sehr weh tun. Ich könnte eher auf das Fleisch verzichten, aber nicht auf die Milchprodukte.

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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
29.06.2008 21:06 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
wgroiss wgroiss ist männlich
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RE: Footprint antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Ein sehr interessanter Link!
Habe ihn gleich an Bekannte weitergegeben.
Was ich aber an meiner Ernährung ändern soll ist mir schleierhaft. Ich esse praktisch kein Fleisch, kaufe fast nur biologisches Gemüse und jetzt soll ich noch auf die Butter verzichten?
Beim Wohnen lässt sich auch nicht viel ändern, denn ich lebe in einem Altbau. Vielleicht sollte ich aber öfters zufuss den 5.Stock besteigen als mit dem Lift zu fahren!

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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
17.08.2008 20:35 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
ANN-INCOGNITO-NA
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RE: Footprint antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von demophilo
Wie ist euer ökologische Fußabdruck?

Was soll die Umfrage? Generell lege ich keinen Wert auf Umfragen und Statistiken.

Das ganze ähnelt der Kalorien-Tabellen, die mancher Frauen nur noch mehr Stress wegen Abnehmen verursachen.
Solange ich nicht frieren muss, werde ich es auch nicht freiwillig tun und doch dieselben Heizungskosten zahlen. Mein Fernseher ist 6 Jahre alt und kein Plasma und so lange noch funktioniert, sehe ich auch keinen Grund einen neuen zu kaufen, aber nicht aus ökologischen. Gründen. Als bei uns ein Lift montiert wurde (ich wohne im 1. Stock) war ich nicht begeistert, weil auch ich mehr Miete zahlen musste. Nun bin ich froh, wenn ich schwere Sachen tragen muss.... etc.
Man kann nicht immer nach sogenannten ökologischen Empfehlungen leben. Bio-Produkte sind sehr teuer und es gibt keine Garantie, dass sie alle auch “bio” sind. Es sieht so aus, als ob mittlerweile den Bienen das Lesen beigebracht hat, um die Schilder mit "Bio-Blumenfelder" zu beachten.

Ich würde eher begrüssen, wenn die Hersteller die Modelle und Kabelfarben der Schalter und Steckdosen, die Ventile der Wasserhähne, etc. nicht andauernd wechseln, damit man alles wegschmeissen muss. Viel zu viel wird weggeschmissen, weil man es nicht mehr reparieren kann oder sich lohnt. Dafür haben wir Berge von Müll und die Entsorgung ist sehr teuer. Früher konnte man für den Armen Kleider, Bett- u. Unterwäsche abgeben. Nun seit dem man mit den Sachen Geschäfte macht, werden nur beinahe neue NUR Kleider verlangt. Es bleibt nur noch, dass man eines Tages von uns Markenkleider für die Sammlung verlangt wird. Tatsache ist, das, selbst neue Kleider heute wie Lumpen aussehen und viele nach dem ersten Waschen landen im Müllsack.
Ich habe schon lange kein Auto mehr, weil ich es nur selten benutzte, aber wenn die Reise mit dem Zug jährlich teuerer wird, kommt für eine Familie günstiger mit dem eigenen Auto zu reisen.

Mit anderen Worten, es liegt nicht an dem einzelnen, resp. an Otto Normalverbraucher darauf zu achten, möglichst ökologisch zu denken, sondern an der Industrie vor allem.

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Etiam ille est fur qui hominum fiducia rapit
18.08.2008 00:21 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Das war doch keine Umfrage, sondern ein Selbsttest: wiesehr schade ich meinen Mitmenschen. Den wenn bei mir rechnerisch rauskommt, dass ich 2 Erden zum Leben brauche, heisst das ja nur, dass viele Menschen auf der Welt mit weniger als einer Erde auskommen müssen um zu leben. Das fand ich interessant und mein Fazit lautet: ich werde halt Stiegensteigen. Das das gesünder ist als mit dem Lift zu fahren wusste ich ja schon vorher, aber nun kommt ein weiteres Argument hinzu. Natürlich werde ich auch in Zukunft nicht meine Lebensmitteleinkäufe hinaufschleppen sondern sie mit dem Lift transportieren.
Deine anderen Argumente finde ich richtig und diesen Selbsttest fand ich auch für etwas oberflächlich. Interessant war er aber schon.

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18.08.2008 01:14 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
demophilo demophilo ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von demophilo
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Zitat:
Original von ANN-INCOGNITO-NA
Mit anderen Worten, es liegt nicht an dem einzelnen, resp. an Otto Normalverbraucher darauf zu achten, möglichst ökologisch zu denken, sondern an der Industrie vor allem.

Es geht um bewusstmachen eines Problems. Wir schauen gerne auf die Amerikaner herab, weil sie so große und benzinschluckende Autos fahren. Aber auch wir leben auf einem zu großen Fuß. Ich gebe dir recht, wenn du verlangst, dass auch die Industrie und die Politik ihren Teil erfüllen muss. Schließlich kann es nur ein gemeinsamer Kraftakt sein, wenn wir die nächsten Jahrzehnte überstehen wollen. Wenn ich daran denke, dass die Ölpreise immer weiter steigen und wir Österreicher (und dafür bin ich dankbar) keine Möglichkeit haben, ein Erdölland zu überfallen, sind wir dazu gezwungen Lösungen zu finden.

Ich denke, dass in Zukunft das 20. und das 21. Jahrhundert als Erdölzeit eingehen werden. Aber zum Unterschied zur Eisenzeit wird damit nicht ein Beginn sondern die Hauptzeit der Verwendung bezeichnet werden. Es wird kein Öl mehr da sein, um es sinnlos für den Autoverkehr zu verschwenden. Der Fußabdruck wird von selbst kleiner, so wie unsere Ansprüche. Es wird aber nicht reichen, wenn ich an den internationalen Lastverkehr denke. Wenn jetzt die Augen wegen der Olympischen Spiele auf China ruhen, dann sollten wir auch auf das tägliche Leben dort schauen. Noch spielt das Rad eine derart große Rolle, dass wir uns die Lösungen der armen Leute merken sollten. Damit werden Lasten transportiert und eine große Menge an Leuten befördert. Könnte sein, dass dieser Blick nach China ein Blick in unsere Zukunft sein wird. Viele Räder und schlankere Leute.

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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
18.08.2008 10:05 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ja genau, es war ein Selbsttest. Ich vergass zu erwähnen, dass ich am 31. Juli ein dickes Couvert von UNI-ZH erhielt. Darin einige Seiten mit ähnlichen Fragen mit der Bitte der Studenten, das ganze beantwortet bis zum 30.Juli (Poststempel!) zu retournieren. Es versteht sich von selbst, dass die Wahl u.a. auf mich "rein zufällig" mittel Computer fiel, wie stets. (Ich habe mittlerweile den Verdacht, dass ich auf solche Computer eine geradezu magische Anziehungskraft ausübe).

Ich gebe demophilo recht, wir werden mit der Zeit zwangsläufig uns daran gewöhnen müssen, eine Schuhnummer kleiner zu tragen. Die Not macht erfinderisch, und das beweisen uns die, die in armen Ländern leben. Das heisst aber nicht, dass wir nach deren Lebensart streben sollen. Eine Industriearmee zwingt uns zum unsinnigen Konsum und verhilft dadurch dem Abfuhrwesen zu expandieren.
Kein Falter, kein Igel verirren sich noch in der Stadt, wo alles abrasiert wird. (Oft habe ich das Gefühl, dass unser Hauswart nicht den Rasen, sondern die Erde mäht und zwar nach Programm.) Dass die Bäume wegen den Abgasen erkranken und sterben liegt es nicht nur an dem Einzelnen. Alles nach dem Motto: "Profit, Profit, macht alle mit!"

Wir brauchen keine Selbsttests und Umfragebogen, um nicht nur wir selbst, sondern die Hauptverantwortlichen zur Vernunft zu bringen. Angebot und Nachfrage, heisst es doch so schön. Wenn der Konsument sich nicht vom Preis, idiotischer Werbung (die man schliesslich auch noch selbst zahlt).zum unsinnigem Kaufrausch verführen lässt, werden die Hersteller mehr auf die Qualität und nicht Quantität besinnen. Wenn die Abo-Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel so sinken würden, dass ein-zwei Autos nicht mehr rentieren, dann wird etwas zumindest erreicht. Man kann, bei all der Liebe zum Sport, kaum erwarten, dass beim schlechten Wetter mit dem Velo fährt.
etc., etc., etc.....

Eins ist sicher: Wenn eines Tages die Erdbewohner auf ein anderes Planet umsiedeln werden, wird sich die Erde von selbst erholen.
smile

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19.08.2008 23:57 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Nach dem Motto: treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: "du mir gehts schlecht, ich leide an Menschenbefall". "Macht nix" sagt der andere "das geht von alleine vorüber".

Ja ja, du hast schon mit allem recht. Nur - sind wir gezwungen, das zu tun, was uns die Industrie vorschreiben soll. Nein, wir und offensichtlich auch du, machen ohnehin nicht alles mit. Wenn ich mich zB. weigere, irgendwelche Lebensmittel in Alu-Folie nicht zu kaufen und auch Alu-Folie beim Kochen nicht verwende und wenn das viele Leute so halten, dann wird auch die profitgierigste Industrie Alu-Folie nicht mehr im momentanen Ausmass produzieren. Da hilft ihnen auch die beste Werbung nicht. Und weil bei der Erzeugung von Alu-Folie unglaublich viel elektrische Energie gebraucht wird, wird dann halt dadurch Energie gespart. Ich muss aber vorher wissen, dass die Erzeugung von ALu-Folie wesentlich mehr Energie verbraucht als andere Verpackungsmaterialien das tun. Deshalb fand ich diesen Selbsttest gut. Er erzeugt einen Aha-Effekt.

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20.08.2008 05:30 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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RE: Footprint antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Genau, es liegt auch an den Konssumenten in gewisser Weise, den Spiess gegen die Industrie umzudrehen, sich in allen Bereichen nichts vormachen lassen, sebst nachdenken und entscheiden.
Gut, Verpackungen, wenn möglich in die Container des Geschäftes hinein werfen und nicht noch nach Hause mitschleppen, sortieren und feststellen, dass man bald einen zusätzlichen Raum als Deponie für allerlei Schäcken mit Sondermüll braucht und dafür ohnehin teuere Gebührsäcke. Und doch, das, was wir im Supermarkt an Verpackung zurücklassen, muss dennoch entsorgt werden und die Kosten, wenn auch anders dem Konzern vertrechnet, das wiederum zur Preissteigerung der Ware führt.
Wie du, Alu-Folie vermeiden, keine zig Sorten von Putzmitteln kaufen (sie sind ohnehin alle ziemlich gleich), etc.
Eine Armee von teueren Marketingspezialisten sorgen dafür, die Geschäfte zu beraten, wie man den Konsumenten am leichtesten täuscht (mit einer bestimten Beleuchtung des Fleisches, Umstellung der Ware in Regalen, immer wieder Wechseln der Verpackung, damit man den neuen Preis nicht merkt und zu immer steigender Prozentsatz der sogenannten Bio-Podukten).

Es ist ziemlich lange her, als ich wieder mal "zufällig" von einem angerufen wurde, der mir sagte, es geht um eine Umfrage (die liebe ich so). Der Dialog verlief etwa so:
- Schauen Sie CH-Fernsehen?
- Nur die Nachrichten.
- Keine Werbung?
- A, die, ganz speziell! Die interessiert mich ganz besonders...
- Das freut mich zu hören. Welche Werbung spricht Sie am besten an?
- Alle. Sie machen mich darauf aufmerksam, welche Produkte ich NICHT kaufen soll, da sie durch Webung verteuert sind. Das gleiche gilt auch für die von gewissen Firmen, die als Sponsoren sich rühmen.
- Äh... Ja dann... Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen einen recht schönen Abend. Auf Wiederhören!

Die Werbung stellt die Frauen als schwachsinnige Geschöpfe dar, die schier in Ekstase fallen, wenn sie von der Nachbarin von einem neuen Putzwunder erfahren. Manche Werbung ziehlt bewusst auf farbenblinde Frauen, die nicht merken, dass das Stücklein Stoff nach dem Wachen mit dem so warm empfohlenem Fleckenentferner deutlich blasser geworden ist als das mit Normalwaschmittel gewaschene Original. Dass Frauen nun endlich endeckt haben, dass "prallere Haut weniger Falten hat" (ein aufgeblasener Balon hat gar keine Falten) ist bemerkenswert.
Klein übt man sich. Selbst der Kindersender ist nicht werbefrei. In der Schule wird man ausgelacht, asgegrenzt, weil man keine Markenkleider trägt. Die Tenniskleider meiner jungen Nachbarinnen kosten hunderte von Franken, sind aus billigem Synthetik-Tricot sie ABER tragen das teuere Emblem der Marke Puma u.ä., die grosszügigerweise einige Sportler sponsern, damit sie wiederum ihrer Firma Werbung macht...und...

Auch heute bekam ich eine schriftliche Einlafung zum Mitmachen bei einer Umfrage zum Klimawandel. smile

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21.08.2008 01:29 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Vanderfrois Vanderfrois ist männlich
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Beiträge: 66
Herkunft: Leoben

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Ich komme auf 4,6 ha, und damit liege ich noch unter dem Durchschnitt geschockt

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Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott. Karl Kraus
30.06.2008 11:53 Offline | suchen | Freundesliste | ICQ | Portal
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