|
|
Ich kann Demophilo in allem nur zustimmen! Zudem habe ich selbst im Fernsehen gehört, wie Dalai Lama keineswegs gegen die Chinas Herrschaft ist. Ganz im Gegenteil, zumal, meint er, die Tibeter haben ja nur zu profitieren von der wirtschaftlichen Aufschwung Chinas (die wohl der dummen Europäer, die aus Mitleid mit den Arbeitslosen Chnesen Arbeitslose Europäeer machen, zu verdanken hat). Auch er will einen grossen Stück von der Torte, allerdings auch die chinesische Anerkehnung seiner Funktion.
Auch mir geht auf die Nerven das Gejammern über diese Tibeter, die da im Westen das grosse Geld machen, um es idann hrem Dailai Lama zu schicken. Ausserdem auch viel zu viel Negatives wurde über Dalai Lama in den Medien berichtet und wenn man ihn sieht wie er lächelt und lacht.... und ihn hört, kann man ihn keineswegs als Sympathieträger betrachten.
__________________ Etiam ille est fur qui hominum fiducia rapit
|
|
14.05.2008 23:58 |
Offline |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
|
Friedrich Maximillian
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
Beiträge: 717
Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
|
|
Ergänzend ein Link zu Junge Welt
zum Artikel : Frauen kommen nicht ins Nirwana
Colin Goldner sprach in der jW-Ladengalerie über sein Dalai-Lama-Buch
in dem zusammengefasst etwas Realität in den grassierenden Lalai Dama Medien-Stuß gebracht wird.
Ich kann gar nicht auf einzellne Höhepunkte in dem Artikel hinweisen, weil jeder Satz so immens viel an religiösen Irrsinn und und Bösartikeit aufzeigt.
Zieht euch also den ganzen Artikel vorsichtig rein.
|
|
06.07.2008 19:56 |
Offline |
EMail |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
|
drowning
Bakkalaureus
Dabei seit: 17.03.2011
Beiträge: 163
Herkunft: Berlin
|
|
Gemeinsam mit seinem Vater hat der Dalai Lhama Abtrünnnigen eigenhändig die Augen ausgestochen.
Es ist kaum zu fassen zu sehen, wie die Begleiter des Dalai Lahma in ständig rückartig verbeugenden Bewegungen ihre Huldigungen zum Ausdruck bringen müssen.
Ganz besonders auffällig sind Äußerungen des Dalai Lhama wo er sich frauenfeindlich geriert und parliert es könne "nur eine schöne Frau", wenn überhaupt eine Frau, seinen Platz einnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
|
|
26.05.2011 02:30 |
Offline |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
MJay
Volksschüler/in
Dabei seit: 17.11.2007
Beiträge: 4
Herkunft: Traun
|
|
Ich hab auch schon einiges davon gehört und ich finde es auch ziemlich übertrieben dass der Kampf vom Dalai Lama gegen China so gepriesen wird. Obwohl gesagt werden muss das die chinesische Regierung ruhig mehr toleranter sind kann!
|
|
17.11.2007 20:57 |
Offline |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
|
demophilo
Dozent/in
Dabei seit: 28.04.2007
Beiträge: 770
Herkunft: Außenerde
Themenstarter
|
|
Naja, die chinesische Regierung zu mehr Toleranz auffordern ist ebenso sinnlos, wie von den Religionen die Aufgabe ihrer Privilegien in den einzelnen Staaten zu fordern. Eigentlich ist der Kommunismus auch nichts anderes als eine Religion. Ich wollte auch nur zeigen, dass sogar der Kommunismus besser ist, als der angeblich hoch moralische Lamaismus. Es muss jedoch klar sein, dass das einer Diskussion entsprich, ob Kuhmist besser riecht als Schweinegülle oder nicht. Es soll also den chinesischen Kummunismus nicht entschuldigen und keineswegs als eine im freidenkerischen Sinn gute Regierung erschienen lassen.
__________________ Es gibt ein Leben vor dem Tod.
|
|
17.11.2007 23:16 |
Offline |
EMail |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
|
Don Giovanni
Maturant/in
Dabei seit: 29.09.2007
Beiträge: 52
|
|
Zitat: |
Original von demophilo
Naja, die chinesische Regierung zu mehr Toleranz auffordern ist ebenso sinnlos, wie von den Religionen die Aufgabe ihrer Privilegien in den einzelnen Staaten zu fordern. Eigentlich ist der Kommunismus auch nichts anderes als eine Religion. Ich wollte auch nur zeigen, dass sogar der Kommunismus besser ist, als der angeblich hoch moralische Lamaismus. Es muss jedoch klar sein, dass das einer Diskussion entsprich, ob Kuhmist besser riecht als Schweinegülle oder nicht. Es soll also den chinesischen Kummunismus nicht entschuldigen und keineswegs als eine im freidenkerischen Sinn gute Regierung erschienen lassen. |
Wobei es Tatsache ist, dass die derzeitige chinesische Politik soviel mit Kommunismus zu tun hat wie Vernunft mit Religion.
|
|
18.11.2007 18:03 |
Offline |
EMail |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
MJay
Volksschüler/in
Dabei seit: 17.11.2007
Beiträge: 4
Herkunft: Traun
|
|
Wobei aber auch erwähnen muss dass sich der Kommunismus in China bessert!
Trotzdem sind sie noch Lichtjahre entfernt von einer guten Regierung.
Das man übrigens auch behaupten kann von der momentanen österreichischen Regierung!
|
|
18.11.2007 21:15 |
Offline |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
demophilo
Dozent/in
Dabei seit: 28.04.2007
Beiträge: 770
Herkunft: Außenerde
Themenstarter
|
|
Heute hat mich ein Brief erreicht:
Zitat: |
Original von Trimondi
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier einiges kritisches, angesichts der gängigen Medienberichterstattung sensationelles Material zum aktuellen Besuch des Dalai Lama:
Dalai Lama wegen Menschenrechtsverletzung von dem Obersten Gerichthof Indiens angeklagt
Während der XIV. Dalai Lama in den westlichen Medien wie ein „Gott zum Anfassen“ (Spiegel) gefeiert wird, ist seit dem Frühjahr 2008 ein Verfahren gegen ihn wegen Menschenrechtsverletzung und Hinderung der freien Religionsausübung am höchsten Gericht seines Gastlandes Indien anhängig. Kläger ist die so genannte Dorje-Shugden-Society, eine Gruppierung tibetischer Mönche, die den Schutzgott Dorje Shugden verehrt. Am 05. Mai 2008 gaben die Dorje Shugden Anhänger in einer Presseerklärung bekannt, dass sie weltweit und insbesondere auch bei dem Deutschland-Besuch des XIV. Dalai Lama vom 16. bis zum 19. Mai gegen ihn demonstrieren werden. Die Anklagepunkte gegen den tibetischen Religionsführer lauten: Unterdrückung religiöser Minderheiten, Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, Inquisition, anti-demokratische Machenschaften, Denunziationen, Heuchelei, Doppelmoral. Victor und Victoria Trimondi zeigen in einer Studie, was hinter diesen Anschuldigungen steckt. Sie untersuchen den Shugden-Fall insbesondere unter der Frage, ob der exiltibetische Staat und der XIV. Dalai Lama die „Trennung von Staat und Kirche“ wirklich anerkennen.
Krieg der Orakelgötter
Der erbitterte Kampf des XIV. Dalai Lama gegen den Dorje-Shugden-Geist zeigt: die Grundgesetze des säkularen und humanistischen Staates haben für den tibetischen Religionsführer keine Bedeutung
--------------------------------------------------------
Kritisches zum Dalai Lama („Der Eskapismus des Gutmenschen“) brachte die „Welt“:
http://www.welt.de/hamburg/article1066730/Der_Eskapismus__der_Gutmenschen.h
tml
Eine ausführliche Kritik an der irrationalen „Vergötterung“ des Dalai Lama durch die deutschsprachigen Medien: www.gkpn.de/Trimondi_Buddhismus.pdf
Der Dalai Lama und seine früheren Kontakte zu rechtsextremen Personen und Ideologen (Heinrich Harrer, Bruno Beger, Miguel Serrano) sind ein Tabu-Thema in der deutschsprachigen Presse. Eine Ausnahme bildet ein Artikel des österreichischen Magazins Profil: „Trübes im Ozean des Wissens“.
V. & V. Trimondi
|
Zusätzliche Info:
In den nächsten Tagen wird das Buch von von Colin Goldner über den Dalai Lama in einer neuen und überarbeiteten Fassung, welche die jüngsten Unruhen in China mit einschließt, herausgebracht. Ich werde sofort hier posten, wenn es soweit ist.
__________________ Es gibt ein Leben vor dem Tod.
|
|
14.05.2008 23:18 |
Offline |
EMail |
suchen |
Freundesliste |
Portal
|
|
|
|