NekolikVedec
Gymnasiast/in
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Wann wird das Energie-system endlich auf SUN-POWER umgestellt!?
www.youtube.com/watch?v=aSxUKyDoRbc
Erdöl und Erdgas und Kohle:
Das über extrem lange Zeit gespeicherte Material wird aus tiefen Regionen geholt und erhöht den CO2-Gehalt der Atmosphäre.... die dadurch allgemeine Erhöhung der Durchschnittstemperatur bewirkt einen Klimawandel, da der erhöhte CO2-Gehalt der Luft das von der Erde reflektierte Licht absorbiert und die Moleküle der Luft haben dadurch höhere „Bewegungsenergie“, also Temperatur.
Kriege oder Ähnliches werden und wurden wegen fossiler Brennstoffe geführt.
Atomkraft:
Die meisten der Atomkraftwerke sind nicht ausreichend gegen z.B. Erdbeben oder Flugzeugabstürze oder Terroristische Angriffe ,... geschützt.
Tschernobyl (Gau) hat uns die Gefahren direkt vor Augen geführt. Die meisten der Störfälle werden sowieso unter den Tisch gekehrt oder viel zu spät der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Die Brennstäbe sind ein fast unendliches Problem.
Erhöhte Strahlung bewirkt hauptsächlich Krebs.
AUCH bei der KERNFUSION wird radioaktives Material anfallen.
PHOTOVOLTAIK – beinah unbegrenzte Energie der SONNE
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07.06.2008 00:45 |
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myself
Dozent/in+
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Was für radioaktives Material fällt bei der Kernfusion an?
__________________ "Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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07.06.2008 09:26 |
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NekolikVedec
Gymnasiast/in
Dabei seit: 03.06.2008
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Themenstarter
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Im Laufe der Betriebszeit eines Fusionsreaktors würden nach (vorläufigen) Berechnungen 2000 m3 (Kubikmeter) hochradioaktives Material (noch über 100 Jahre aktiv) und 4000 m3 mittelradioaktives Material anfallen, insgesamt viel mehr radioaktives Material als in einem Kernkraftwerk, wobei jedoch das Abklingen der Radioaktivität wesentlich schneller vonstatten ginge.
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07.06.2008 17:59 |
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demophilo
Dozent/in
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Zitat: |
Original von NekolikVedec
Im Laufe der Betriebszeit eines Fusionsreaktors würden nach (vorläufigen) Berechnungen ... |
Bitte eine Quelle angeben.
Allgemein muss man sagen, dass die Radioaktivität bei den kernfusionsreaktoren nicht vom Brennmaterial stammt, sondern ein Produkt des Neutronenbeschusses mit der Wand des Reaktors ist. Hier kann also die Forschung noch einen Fortschritt bringen, sodass dass entstehende Material eine Halbwärtszeit von sagen wir unter 5 Jahren hat. Dann wären von den 6000 m³ nach 50 Jahren nur mer 6 m³ über. Nach weiteren 50 Jahren wären dann nur mehr 6 dm³ vorhanden. Das sind keine Zeiträume wie bei den Spaltungsreaktoren, bei denen man von 500.000 Jahren für Plutonium ausgehen muss und bei denen vor allem eine ziemlich lange Zerfallsreihe dafür sorgt, dass man die Abklingzeiten noch viel höher ansetzen muss.
Ausserdem besteht die Hoffung, dass der Reaktor selber sehr lange hält. Man könnte es ja so machen, dass man einen Fusionsreaktor betreibt und wenn er ausrangiert wird als Abklinglager für weiter Fusionsreaktoren dient. wenn ein Reaktor voll ist, wird er für 200 Jahre versiegelt. Das reicht dann aus, um das nun ungefährliche Material wiederzu verwenden und einen neuen Reaktor aufzubauen.
Würde man es schaffen, das radioaktives Material mit einer Halbwertszeit von weniger als 1 Jahr entsteht, dann ist das erste Material schon am Ende der Laufzeit des Reaktors ungefährlich.
Aber alles zusammen ist sowieso ein Bauen von Luftschlössern, denn es gibt keinen Fusionsreaktor, der auch nur annähernt so viel Energie erzeugt, dass er seinen eigenen Betrieb aufrecht erhält. Von einem Leistungsreaktor brauchen wir also gar nicht erst schwärmen oder hoffen.
Wir werden die Probleme der Welt so leicht nicht mit technischem Fortschritt lösen. Oder anders gesagt, wenn wir es nicht schaffen unsere Probleme gesellschaftlich zu lösen, dann ist jede technische Innovation höchstens ein Aufschieben.
__________________ Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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08.06.2008 13:08 |
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wolfi
Doktor/rix*
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wenn man sich anschaut, was man für einen aufwand treiben muss, um letztendlich eine solarzelle zu erhalten, bin ich doch eher für solarkollektoren...
(hört sich zwar nach "primitiver" technologie an, aber über den life - cycle gerechnet um häuser besser!)
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10.06.2008 22:22 |
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demophilo
Dozent/in
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Ok, Photovoltaik ist noch nicht so ausgereift, dass sie eine echte Alternative ist, aber was hältst du von Windenergie? Ist ja eigentlich auch eine Form von Sonnenenergie.
Und mich würde interessieren welche Energieerzeugungsmethoden du für zukunftsträchtig hältst. Schließlich wird uns dieses Problem die kommenden Jahrzehnte immer mehr beschäftigen. Nicht nur technisch beschäftigen sondern auch gesellschaftlich! Ich denke, dass in Zukunft das 20. und 21. Jahrhundert das Ölzeitalter genannt werden. Aber zum Unterschied von der Eisenzeit werden wir das Öl nicht mehr verwenden, weil es nicht mehr da sein wird.
Jetzt zeigen sich schon die dunklen Schatten des Endes. Die Ölpreise werden teuerer, die Inflation steigt, in der 3. Welt können sich die Leute das Essen nicht mehr leisten, weil sie für uns zunehmend Biosprit produzieren, Kriege um den Einfluss auf ölexportierende Länder werden geführt.
__________________ Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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10.06.2008 23:44 |
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wolfi
Doktor/rix*
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windenergie ist sinnvoll, aber es scheint, dass hier viele leute genau dem selben fieberwahn verfallen wie der mann von la mancha
die derzeit sinvollsten (und billigsten) energiequellen:
- wärmedämmung bzw. energie sparen
- solarkollektoren
- windenergie
- kraft-wärme-kopplung
und nicht zu vergessen
btw, hat schon mal jemand einen solarofen gebaut, wenn da nämlich mal wieder ein paar tage mit über 30° ins Haus stehen, könnte man schon fast ohne elektrische energie auskommen (was das kochen anbelangt)
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11.06.2008 19:55 |
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demophilo
Dozent/in
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Zitat: |
Original von wolfi
btw, hat schon mal jemand einen solarofen gebaut, wenn da nämlich mal wieder ein paar tage mit über 30° ins Haus stehen, könnte man schon fast ohne elektrische energie auskommen (was das kochen anbelangt) |
Ich hab das mal auf einer Almhütte gesehen. die haben einen Kessel in den Brennpunkt eines Parabolspiegels gehängt. So kann man aber nur Eintöpfe, Gulasch, Suppen und dergleichen machen. Da ist noch viel Entwicklungsarbeit notwendig. In der Stadt ist das auch fast nicht möglich.
In sehr heißen Ländern kann man kochen, indem man einfach eine schwarze kiste in die Sonne stellt.
Aber sonnenthermische Kraftwerke sind auch interessant.
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11.06.2008 22:46 |
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rabe josef
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Ein großes Problem sehe ich in der Speicherung von Energie. Bei der Erzeugung könnte sehr viel dezentral laufen, jedes Haus könnte Solarzellen haben ( angeblich sind hier Entwicklungen im Gange, die die Herstellung von Solarzellen wesentlich verbilligen soll). Auch eigene Windräder würden an vielen Orten Sinn machen. Aber wie die Energie im Haus speichern, wenn an guten Tagen viel gewonnen wird? Hier sind wirklich gute Ideen noch ausständig. Wer will schon den Keller voller Batterien haben. Wer da die Nase vorne hat hätte viel zu gewinnen.
Allerdings habe ich schon öfters gehört, dass Leuten, die privat Windräder errichten wollten, massiv Prügel zwischen die Füße geworfen werden. Auch bereits begonnene Projekte wurden da wieder gestoppt. Was (wer) da wohl dahinter steckt...............
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11.06.2008 20:03 |
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wgroiss
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Also mit hat die Idee einer Versuchsanlage in Rheinland-Pfalz gut gefallen. Da wird mit Hilfe der Sonnenenergie Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, den Wasserstoff hebt man sich dann auf um ihn später zu verbrennen, wobei als Abfallprodukt wieder Wasser übrigbleibt. Klingt doch einfach.
__________________ Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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04.08.2008 13:47 |
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demophilo
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Ja, es hört sich gut an. Nur 2 Probleme machen es schier unüberwindlich auf Wasserstoff umzusteigen:
- Wie Raabe sagte, ist die Speicherung von Wasserstoff ein Problem. Es diffundiert durch alle Medien, so dass die Speicherung mit großen Verlusten gekoppelt ist.
- Auch dieser Wasserstoff muss produziert werden. Die Erdölindustrie produziert ja keine Energie, sondern sie zapft einen Energieträger an, der Millionen von Jahren brauchte, um aus Sonnenenergie erzeugt zu werden. Wind- oder direkte Sonnenenergie können nicht überall und nicht leicht umgesetzt werden.
Die derzeitig größte Energiequelle ist die Energie zu sparen. Und dann die Sonne durch Kollektoren - Warmwasser und Heizung - zu nutzen.
Ich denke, dass es auch keine derart auf eine Erzeugungsart zentrierte Energiewirtschaft geben kann. Wind und Sonnenenergie werden einen Platz einnehmen, aber wir können nicht alles substituieren. Ebenso Biomasse.
Alles wird notwendig sein, um das Erdöl zu ersetzen, aber zu viel sollte man sich nicht erhoffen. Ich fürchte, letztlich wird es sich etwas nicht vermeiden lassen: Verzicht. Verzicht aufs Auto. Vielleicht wird unsere Zeit einmal Ölzeitalter heißen. Vielleicht auch goldenes Ölzeitalter.
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05.08.2008 01:49 |
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Mark
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Ich halte dieses schon fast ewige Gesudere, dass Photovoltaik aus irgendeinem Grund nicht tauglich sei schon sowas zum KOTZEN.
Das Unternehmen mit Stammsitz in OÖ, das den letzten Energy Award erhielt, produziert massenweise, aber anscheinend nicht für das mittelalterliche österreich.
UND!!!!! viele können sich die hohen Investitionen einfach nicht leisten.
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05.08.2008 02:29 |
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Goldnas
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Zitat: |
Original von Mark
Ich halte dieses schon fast ewige Gesudere, dass Photovoltaik aus irgendeinem Grund nicht tauglich sei schon sowas zum KOTZEN.
Das Unternehmen mit Stammsitz in OÖ, das den letzten Energy Award erhielt, produziert massenweise, aber anscheinend nicht für das mittelalterliche österreich.
UND!!!!! viele können sich die hohen Investitionen einfach nicht leisten. |
Verkaufens vermutlich nach Deutschland, da die das EEG (Erneuerbare Energie Gesetz haben) die eine fixe Einspeisevergütung haben. Mit enormen Schäden für die Volkswirtschaft.
Photovoltaik lohnt sich nicht, und schon gar nicht, wenn es nicht subventioniert wird. Alle, die Strom brauchen (also alle) Zahlen die Photovoltaikanlagen über den Strompreis.
LG Goldnas
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07.09.2008 17:32 |
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demophilo
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Du bist doch einer, der sich schon mit Wasserkraft beschäftigt hat. Was hältst du von von dem Projekt Atlantropa?
Dabei würde die Straße von Gibraltar mit einer gigantischen Staumauer gesperrt. Da der größte Zufluss des Mittelmeeres die Straße von Gibraltar ist - die Flüße alleine können die Verdunstung nicht wett machen - würde sich der Meeresspiegel um 200 m senken. Das wäre ein Kombination von einem großen Gefälle mit gigantischen Wassermassen. Der Energiebedarf Europas könnte damit gedeckt werden. Die zusätzlichen Wasserkraftwerke der Flüsse würden ebenfalls Energie erzeugen.
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07.09.2008 18:39 |
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Goldnas
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Nun, Energie wäre dann in großen Umfang vorhanden, das ist ja keine Frage. Aber wenn wir uns die Umweltpolitischen Auswirkungen ansehen, dann bin ich skeptisch. Vor allem die mangelnden Ernteerträge machen mir sorgen. Daß Arten aussterben ist glaub ich weniger das Problem. Selbst die künstlichen Inseln in Dubai blühen auf, auch was die Ökologie betrifft.
Der Materialbedarf ist so groß, daß das Projekt unfinanzierbar erscheint, andererseits, wenn wir es auf 200 Jahre rechnen würden.... und Arbeit wäre dann auch genug vorhanden....
Korrosion ist sicher auch ein Problem, schwer zu beurteilen...
LG Goldnas
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08.09.2008 13:41 |
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wgroiss
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In Island wurde am 1.9.2008 ein Grossversuch mit Wasserstoff als Antriebsmittel für einige städtische Busse gestartet. Zusätzlich wurden eine Wasserstoff-Tankstelle für Privatfahrzeuge eröffnet. Die dazu geeigneten Autos stellte Daimler/Stuttgart zur Verfügung. Der Versuch wurde international finanziert.
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08.09.2008 18:53 |
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Goldnas
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Original von wgroiss
In Island wurde am 1.9.2008 ein Grossversuch mit Wasserstoff als Antriebsmittel für einige städtische Busse gestartet. Zusätzlich wurden eine Wasserstoff-Tankstelle für Privatfahrzeuge eröffnet. Die dazu geeigneten Autos stellte Daimler/Stuttgart zur Verfügung. Der Versuch wurde international finanziert. |
Nur wird ganz gern verschwiegen, daß Wasserstoff enorm Energieaufwending herzustellen ist.
LG Goldnas
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08.09.2008 20:17 |
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wgroiss
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Ja und die 300.000 Isländer haben zuviel Energie aus Wasserkraftwerken. Damit produzieren sie ja ohnehin schon Milliarden von Cola-Dosen aus Aluminium. Aber es bleibt noch immer soviel übrig.
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08.09.2008 20:25 |
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demophilo
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Es bleibt unbestritten, dass der Feldversuch der Isländer wichtig und großartig ist, aber leider sind sie in einer derart energiepolitisch glücklichen Situation, dass es unmöglich ist dies nachzumachen. Irgendwoher muss man die Energie beziehen. Das ist unser primäres Problem für die Zukunft. Erst beim Problem der Energiespeicherung wird das Experiment der Isländer schlagend.
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08.09.2008 21:10 |
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