Friedrich Maximillian 
Dozent/in+
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"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten.)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte (imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen."
(Paulusbrief an die Epheser)
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Kirchenlehrer Ambrosius)
"Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle."
(Der Jesuit Wild im 20. Jahrh.)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten wollen?"
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)
Wer die Kleidung beider Geschlechter gleich machen wolle, der würde gegen Gott und die Naturgesetze handeln, und es würde viel Unheil daraus entstehen.
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge, Unterweisung der christlichen Frau)
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
(Petrus, Thomasevangelium)
"Das ist unbiblisch. Jesus Christus erkennt die Bischöfin nicht an. Das Bischofsamt in Hannover ist verwaist."
(Der christliche Unternehmer Rudi Weinmann auf einer 'Notsynode' zur Wahl einer Frau ins Bischofsamt, 1999)
Seele bei Jungen ab dem 14. Tag (nach der Zeugung) , bei Mädchen nach dem 18. Tag
(Der heiliger Thomas)
Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
(Der Hexenhammer)
Parallel zur Emanzipation der Frau haben wir zwei Weltkriege, ABC-Waffen, Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens erlebt. Frauen ermorden ihre eigenen Kinder mit der Vernichtungsquote der Gaskammern Hitlers.
Eva ließ sich verführen. Jede Frau will einen Mann, der sie führt, an dem sie aufschauen kann. Nur leugnen das immer mehr Frauen und wundern sich dann, daß sie unglücklich sind.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva. (Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988
Nun ein Geständnis: Diese Weisheiten habe nicht ich gesammelt, sodern parasitiere mit freundlicher Erlaubnis von:
Markus Gansel
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20.04.2008 10:33 |
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hexibrati
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mir ist schlecht.
kann mir bitte einer der herren hier erklären, warum männer offenbar solche ängste vor frauen haben, dass quer durch alle kulturen und religionen solche ansichten über jahrhunderte nahezu unverändert persistieren?
die genannten zitate sind ein ausschnitt aus der christlichen lehre, die unsere ganze europäische kultur seit jahrhunderten prägt.
im islam geht es in die gleiche richtung: die grauslichen frauen werden überhaupt gleich einpapierlt.
in afrika werden frauen genitalverstümmelt, damit sie möglichst früh vergessen, wer sie sind.
usw.usf.
männer lassen frauen immer noch nicht aufkommen - weil es immer schon so war.
frauen ordnen sich ohne widerspruch unter - weil es immer schon so war.
es ist zum heulen.
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Religion ist Blasphemie.
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21.04.2008 20:24 |
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Friedrich Maximillian
Dozent/in+
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Den Ursprung weiß nicht.
Aus heutiger Sicht kenne ich viele Beispiele, wo der "männliche" Partner seine Minderwertigkeitskomplexe und sozialen Defezite mit der Unterdrückeng seiner Frau kompensiert.
Radlfahrerhaltung : zum Chef buckeln und nach "unten" treten.
Erleichtert wird dieses Verhalten dadurch, daß die Frauen und Männer auch heute noch dieses Verhalten schon als Kind gelernt und vorgelebt bekommen.
Wie stark die Konditionierung zu diesem Verhalten wirkt, kann mann an der menschlichen Balz feststellen.
Der Mann macht sich breit, die Frau spricht plötzlich mit Baby-Piepsstimme.
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22.04.2008 12:56 |
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hexibrati
Bakkalaureus
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| Zitat: |
Original von friedrichm
seine Minderwertigkeitskomplexe und sozialen Defezite |
genau das meine ich.
was ist es?
was macht den männern solche angst, dass sie sich so minderwertig fühlen, dass sie dieses gefühl nur ertragen können, wenn sie den, der mehrwertig zu sein scheint, treten, bevor der/die zum nachdenken kommt?
ich mein das ernst mit der frage.
angst hat man vor etwas, das einen verunsichert.
angst wird unterdrückt, manchmal gewaltsam. man sieht dann selbst einfach so aus, als würde man herr sein über die situation, man macht auf stark.
frauen tun das genauso, kaufen sich ein fettes, unnötiges auto - einen suv zb., damit sie stark aussehen auf der strasse, damit kraftstrotz demonstriert wird. rühr-mich-bloss-nicht-an-ohne-zu-fragen, so quasi.
aber was die angst der männer betrifft, komm ich nicht ganz mit, denn wie zb die frauen derzeit im ach-so-firedlichen islam behandelt werden, da müsste es doch längst auch dort männer geben, die sagen: hey, leute, also meine alte ist eigentlich ganz in ordnung. ich mag sie, wie sie ist. wegen mir muss die wirklich nicht unter bewachung einkaufen gehen, denn so viel vertrauen hab ich, dass meine frau nicht gleich mit dem nächstbesten taxilenker durchbrennt.
das hört man nur leider nie.
ist es die urangst, dass die frau weiß, wessen mutter sie ist, während der mann ihr glauben muss, dass er der vater ist?
dass also der mann quasi blind vertrauen muss, auf das risiko hin, dass es ein risiko ist?
ist es das?
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22.04.2008 16:16 |
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darkness
Magister/ra
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Ich meine, dass Männer, die es verstehen, eine Frau sexuell zu befriedigen, weniger Probleme mit Frauen haben. Aber eine Frau sexuell zu befriedigen, dass ist nicht leicht und wird von einer großen Zahl nicht beherrscht. Ettliche Männer haben überhaupt keine Ahnung, wie man eine Frau befriedigt. Sie machen einige Stoßbewegungen und spritzen. Das kanns nicht sein. Aber wieso genügt das nicht? Wieso kommt die Frau nicht ebenso schnell?
Männer sind verunsichert und fühlen sich nicht in der Lage, ihrer Partnerin einen satten Orgasmus zu besorgen. Manche stellen dann die Frage, "War ich gut?"
Ich frage mich, wie dies im Tierreich ist? Haben die Weibchen einen Orgasmus? Fehlt er ihnen? Befriedigen sie sich selbst?
Männer, die ihrer Frau keinen Orgasmus bescheren können, werden wohl in der Angst leben müssen, dass dies eines Tages ein anderer tun wird?
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22.04.2008 17:14 |
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Friedrich Maximillian
Dozent/in+
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Ich sehe in deiner Argumentation auch den Grund für die Beschneidung der Frauen in den Machokulturen. Mit der Entfernung der Nervenenden soll ihnen die Orgasmusfähigkeit und damit die Vergleichsmöglichkeit grundsätzlich genommen werden.
Das Gleiche gilt für die Vernähungen, die der Familie garantieren soll, daß sie nur erstklassige Ware beim Bräutigam abliefert.
Auch der ganze Jungfrauenwahn der speziell in den USA grassiert, soll meiner Meinung nach auch die Vergleichsmöglichkeit beseitigen.
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22.04.2008 17:42 |
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All diese Sprüche sind mir längst bekannt, und deshalb kann ich einfach nicht verstehen, weshalb gerade die Frauen scharenweise zur Kirche eilen, wo doch ihre Vertreter noch heute sie so verachten.
Aber was dieser Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, von sich gibt ist auch nicht ohne, und dies im 21. Jh.
In der Tat. Es ist zum heulen und es kann einem schlecht werden, wie hexibrati sagt.
Ich gebe dem friedrichm vollkommen recht in dem was er sagt.
Mit der Theorie von darkness bin ich, als Frau, gar nicht einverstanden.
Trotzdem, möchte ich an dieser Stelle die Männer bitten, aus ihrer Sicht uns zu erläutern, weshalb die Männer früher wie heute vor den Frauen Angst hatten und haben, dass sie, so viel Verachtung ihnen gegenüber gezeigt haben und noch zeigen.
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Etiam ille est fur qui hominum fiducia rapit
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18.05.2008 10:39 |
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Vanderfrois
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Na, da sieht man wieder mal, das das Christentum, und hier vor allem die Katholiks, für nichts als stunk gut sind.
Ich habe gestern im kath.net-chat mit einigen usern über Tom von Aquin geredet, aber ich wette, entweder kennen sie diese seine Sprüche nicht, oder sie sind ganz anders auszulegen als seine anderen Aussagen 
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Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott. Karl Kraus
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20.04.2008 12:59 |
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