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Zum Ende der Seite springen IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt!
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 RE: IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt! webe 19.02.2017 10:16
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 RE: IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt! Ramon 26.02.2017 11:31
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 RE: IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt! webe 28.02.2017 11:24
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Der (speziell deutsche) Mülltrennungs- und Recyclingwahn, der sich unter anderem in derartigen Maßnahmen wie dem "Dosenpfand" oder "Müllsackkontrollen" äußert ist bestenfalls ein "Beitrag" zur Augenauswischerei.
Wäre nämlich die "Umweltschonung" in diesem Bereich wirklich ernst gemeint, dann wären zuvorderst gesetzliche Auflagen an die Industrie erforderlich, etwa ein Verbot überflüssiger und unnötiger Zweit-, Dritt- und Viertverpackungen, die generell den Verpackungsmüll reduzieren würden.
So aber wird (wirtschaftsschonend) dem Handel und der Industrie freie Hand gelassen und die Probleme vom Erstverursacher auf den Konsumenten übergewälzt. Was beispielsweise dazu führt, daß gar kein Interesse (von Handel und Industrie) daran besteht, etwa an der Erforschung umweltfreundlicherer Alternativverpackungen zu arbeiten, solange die Kosten der erhöhten "Umweltbelastung" durch beispielsweise Getränkedosen vom Konsumenten zu getragen werden müssen.
Als ein weiteres schönes Beispiel mag die (EU-weit) geplante Verpflichtung zur (kostenlosen) Rücknahme und Entsorgung von schrottreifen Automobilen durch den Hersteller gelten, deren Einführung durch EU-Verordnung und -Gesetzgebung von den deutschen Vertretungen (auf Veranlassung, bzw. nach Druck der deutschen Automobilkonzerne) blockiert und verhindert wurde.
Und an eine "weltweite" Einführung des deutschen Modelles des "Dosenpfandes" wagen angesichts etwa der US of A, wo es für jeden Staatsbürger zwei Getränke-, bzw. Verkaufsautomaten gibt, nicht einmal die radikalsten "Umweltaktivisten" zu denken...

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17.02.2017 10:55 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Die Grünen in D haben ihren ursprünglichen Biß verloren und richten sich immer mehr als eine grüne FDP aus: Umweltschutz und Reichtumvergrößerung für die Großverdiener und Reichen!

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19.02.2017 10:16 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Daß Macht korrumpiert ist ja nun beileibe nichts Neues; und eine Partei, die sich als "basisdemokratisch verstehen und verkaufen will, dann aber bei erster Gelegenheit "aus Gründen der Staatsräson" die eigene protestierende und revoltierende Basis niederknüppeln (ans "Niederschießen" wie die SPD 1918/19 wagt man sich derzeit noch nicht ganz heran) läßt, kaum daß sie ein wenig an der Macht mitnaschen darf hat sich ohnehin bereits selbst ad absurdum geführt und eigentlich ins wahlpolitische "Abseits" befördert.

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21.02.2017 09:24 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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MSchulz gehört ja zum rechten Flügel der SPD und daher ist sein Agenda-Veränderungs-Vorschlag nur halbherzig gestrickt.
Die ganze Harz- Geschichte gehört umgeändert.

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21.02.2017 09:43 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Aber für D wäre eine RRG-Regierung allemal die beste Alternative.
Bei dem Besuch von DTrump's Vice bei der EU wurde eine Flagge mit 51 Sternen laut Spiegel aufgezeigt mit der EU-Flagge.
Für Was oder Wen steht der zuviele Stern? lachmitot
Vielleicht für Mr. President DTrump? lachmitot

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21.02.2017 11:39 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Original von webe wurde eine Flagge mit 51 Sternen laut Spiegel aufgezeigt mit der EU-Flagge.
Für Was oder Wen steht der zuviele Stern?


Da gibt es mehrere Möglichkeiten : einerseits könnte es sich (da es sich bei der Flagge mit 51 Sternen um einen "offiziellen" Entwurf handelt, der "präventiv" bereits vor Jahren entwickelt wurde) um einen Hinweis darauf handeln, daß Herr Trump oder der Kongreß plant, die US of A um einen zusätzlichen Bundesstaat (Kandidaten : Puerto Rico und "Washington DC") zu erweitern, was seit Jahren immer wieder zur Debatte steht.
Eine weitere Möglichkeit wäre, daß es sich dabei um eine "versteckte Satire" handelt, da der Hinweis auf den "51. Staat" in den US of A immer wieder dahingehend verwendet wird, andere autonome Staaten wegen ihrer Abhängigkeit von, bzw. Willfährigkeit gegenüber den US of A als "51. Bundesstaat" zu bezeichnen.
Aber am wahrscheinlichsten ist doch, daß sich der "layouter" des Spiegel einfach irrtümlich bei der (computergenerierten) Gestaltung der Titelseite bei der Wahl der Flagge "verklickt" hat. smile

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22.02.2017 10:58 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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In D möchte die AlbrechtTochter und Verteidigungsministerin den Wehretat kräftig anheben, somit die Forderung von DTrump erfüllen.
Der Außenminister widerspricht.

Gibt es auch in Ö Stimmen in der Regierung, die ähnlich der deutschen Verteidigungsministerin sind?

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22.02.2017 19:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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"Stimmen" gibt es immer und in jedem Land.
Allerdings kann die (aus US-amerikanischer Sicht eigentlich durchaus berechtigte) Forderung von Herrn Trump, "Europa" solle sich selbst um seine militärische Sicherheit kümmern, dem österreichischen Staat "am Arsch vorbeigehen", da der Staat Österreich nicht Mitgliedsstaat der NATO ist und sich obendrein (ähnlich wie die Schweiz) zur strikten militärischen Neutralität
verpflichtet sieht (diese ist in der Staatsverfassung festgeschrieben); im Gegenteil wurde, bzw. wird hierzulande vielmehr über die generelle Sinnhaftigkeit (seit EU-Osterweiterung und einseitigem Ende des militärischen "Blocksystems") des österreichischen "Bundesheeres" diskutiert, da das österreichische Militär seine offizielle "Hauptaufgabe", nämlich die Staatsgrenzen, bzw. das Staatsgebiet aufgrund seiner geringen Größe und Ausrüstung ohnehin niemals wirklich effizient wahrnehmen hätte können, bzw. könnte.
Und für "Katastrophenhilfe" und "Grenzschutz-, bzw. Grenzpolizeidienste" scheint eine professionell und schwerpunktmäßig ausgebildete und ausgerüstete (reduzierte) "Kerntruppe" von Berufssoldaten ohnehin besser als eine völlig ineffiziente Milizarmee.
Insofern ist die Situation in Österreich nicht mit der in Deutschland vergleichbar.

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23.02.2017 11:52 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Wird durch die Mitgliedschaft von Ö bei der EU die militärische Neutralität im Gegensatz zu den Eidgenossen zum Teil unwirksam?

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23.02.2017 22:25 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Da sind sich auch Verfassungsjuristen und Experten nicht einig; einerseits ja, andererseits wieder doch nicht - es dreht sich´s halt ein jeder, wie er´s g´rad braucht... Augen rollen
Kannst ja `mal "nachgooglen", wenn´s Dich interessiert... smile

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24.02.2017 20:15 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Vielleicht wäre für Ö es besser gewesen, sich mehr an die Schweiz abzulehnen und nicht an die EU?

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24.02.2017 10:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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...noch besser wär es für Österreich gewesen, sich an Österreich "anzulehnen"...und der EU mitzuteilen, daß sie "scheißen gehen" soll. Aber das "Volk" ließ und läßt sich eben immer noch leicht für dumm verkaufen...

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24.02.2017 20:20 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Wenn die EU sich demokratischer und einheitlicher gestalten würde, unteranderem endlich eine gemeinsame Armee, Steuerschlupflöcher verhindern, die Vielfachmillionäre, Milliardäre ordentlich besteuern und eine gemeinsame Aussenpolitik, wäre sie das Beste für die Europäer.

Eine respektierende Macht auf Augenhöhe zu USA, Russland, China.

Somit auch ein Gewinn für Ö.
Oder?

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26.02.2017 10:30 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Zitat:
Original von webe
Wenn die EU sich demokratischer und einheitlicher gestalten würde, unteranderem endlich eine gemeinsame Armee, Steuerschlupflöcher verhindern, die Vielfachmillionäre, Milliardäre ordentlich besteuern und eine gemeinsame Aussenpolitik, wäre sie das Beste für die Europäer.

Eine respektierende Macht auf Augenhöhe zu USA, Russland, China.

Somit auch ein Gewinn für Ö.
Oder?


Österreich hat doch enorm vom EU-Beitritt profitiert. Da muss man nur mal bei der Voest, bei KTM, der Andritz oder der OMV nachfragen. Was hätte denn Österreich noch für einen Rang in Ost-und Südosteuropa, wenn es nicht in der EU wäre? Es ist doch allgemein bekannt, warum sich Österreich, erklärbar durch die Geschichte und die wirtschaftliche Zusammenarbeit, für die "Osterweiterung" der EU stark gemacht hat.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
26.02.2017 11:31 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Österreich hat doch enorm vom EU-Beitritt profitiert. Da muss man nur mal bei der Voest, bei KTM, der Andritz oder der OMV nachfragen. Was hätte denn Österreich noch für einen Rang in Ost-und Südosteuropa, wenn es nicht in der EU wäre? Es ist doch allgemein bekannt, warum sich Österreich, erklärbar durch die Geschichte und die wirtschaftliche Zusammenarbeit, für die "Osterweiterung" der EU stark gemacht hat.[/quote]

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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26.02.2017 11:32 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Österreich hat doch enorm vom EU-Beitritt profitiert. Da muss man nur mal bei der Voest, bei KTM, der Andritz oder der OMV nachfragen.

Super Idee, bei den Konzernen und nicht bei der Bevölkerung nachzufragen...die kann nämlich nichts von Deinem "enormen Profit" erkennen, hat dafür aber die Nachteile zu tragen. Aber Du kannst den "kurzsichtigen und blinden Normalösterreichern" sicherlich mit einer hübschen rosa Brille aushelfen...
Zitat:
Original von Ramon Was hätte denn Österreich noch für einen Rang in Ost-und Südosteuropa, wenn es nicht in der EU wäre?

Denselben, den es vor einem Beitritt innehatte - nur ohne die volkswirtschaftlichen Nachteile der "Osterweiterung". Und obwohl meine persönlichen Erinnerungen durchaus in die Zeit von Beitritt und Osterweiterung zurückreichen kann ich mich irgendwie nicht eines "vehementens Eintretens Österreichs" für letztere entsinnen, eher im Gegenteil; Großbanken und Konzerne sind (zumindestens bei "uns") noch nicht "Österreich", sondern seine Bevölkerung (die man sicherheitshalber dazu gar nicht befragt hat - wie ja EU-üblich).

Und auch die enormen Stimmenzuwächse der "Rechtspopulisten" (hierzulande FPÖ) resultieren nicht zuletzt aus den enormen Diskrepanzen zwischen Bevölkerungswunsch und "EU-hörigkeit" der etablierten Parteien. Selbst, wenn oberwähnte sich "in realo" bestenfalls in Form populistischer Lippenbekenntnisse statt tatsächlicher Aktivitäten gegen die "Mitgliedschaft in der EU" ausspricht.

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Unterm Strich: Ich denke, alle Mitglieder der EU profitieren von ihr und es wäre Torheit sie ins Verderben zuschicken.
Ist die FPÖ eigentlich für oder gegen die EU?

In D ist es gut, daß die AfD an Umfragewerte abnimmt!
Sie ist eine aufgerüstet und verpackte NPD, jedenfalls fischt sie in deren Gewässer.

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...da scheint es aber an "Fischbeständen" nicht gerade zu ermangeln... Happy

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Zitat:
Original von webe
Unterm Strich: Ich denke, alle Mitglieder der EU profitieren von ihr und es wäre Torheit sie ins Verderben zuschicken.


...wenn man unter "Mitglieder" primär Macht- und Geldeliten versteht, dann mag dies schon seine Richtigkeit haben; die Bevölkerungen der sozial und/oder wirtschaftlich (noch) etwas besser gestellten Mitgliedsstaaten wohl eher nicht...
Die "EU" in ihrem derzeiten undemokratischen, autoritär diktatorischen und unkontrollierbaren Zustand, der neoliberale und großkapitalistische Finanz- und Konzerninteressen fördert und durchsetzt, Bevölkerungswünsche hingegen autokratisch übergeht, bzw. ignoriert, wird sich ohnehin selbst "ins Verderben schicken".

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Wir haben in der EU ein EU-Parlament, indem jeder Mitgliedstaat seine Abgeordnete über seine Bürger hineinwählt.
Somit sind die Parlamentsentscheidungen der EU demokratisch angefaßt.

Also wie in den Mitgliedsstaaten- Parlamenten.

Oder?

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