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Zum Ende der Seite springen IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt!
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 RE: IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt! nicolai 19.03.2017 21:41
 RE: IM Erika, eine fast kritiklose Zarin ist wohl die mächtigste Frau der Welt! webe 19.03.2017 22:07
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nicolai nicolai ist männlich
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Zitat:
Original von webe
Wohl doch noch wirkt das Markenzeichen Made of Germany als Qualitätszeichen.


Es wird Dich erheitern, daß "made in Germany" vor etwa hundert Jahren von den Briten erfunden wurde, um damit Produkte aus dem deutschen Reich zu kennzeichnen, die samt und sonders (sieht man von Krupp´schen Kanonen und dergleichen ab) für ihre minderwertige Qualität (verglichen mit Produkten aus dem "empire") verrufen waren.

...und was den "Aberglauben" der "hochwertigen Qualität" deutscher Produkte anbelangt, so muß ich leider feststellen, daß dieser gerade heutigentags genau das ist - nämlich ein längst überholter Mythos, der durch den Vergleich mit US-amerikanischen Produkten der 1960er und 1970er Jahre entstanden ist, als die produzierende Industrie der Vereinigten Staaten der (konsumgesellschaftsorientierten, gewinn- und produktionsfördernden) Philosophie der "übertriebenen geplanten Obsoleszenz" nachhing; eine Philosophie, die gerade deutsche Konzerne mittlerweile freudig übernommen haben, obwohl im Gegenzug dazu US-amerikanische Konzerne diese (da auf lange Sicht image- und umsatzschädigend) weitgehendst aufgegeben haben.
Ähnliches gilt übrigens auch für Fahrzeuge und Elektronik "made in Japan"...

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19.03.2017 21:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Warum exportieren die USA dann weniger Güter nach D als umgekehrt?

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19.03.2017 22:07 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ich halte die E-Fahrzeuge für Schwachsinn, denn erstens ist die Fahrweite nicht allzu groß und somit Urlaubfahrten in bestimmte Gebiete - sei es In- od. Ausland - unmöglich, zweitens ist der Ausbau und damit das Netz für eine ordentliche Energieversorgung bestimmt nicht machbar.

Siehe Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser; wie erstellt man da die Stromversorgung?

Eine bessere Alternative zum Diesel, Benziner wäre doch Erdgas, Wasserstoff; vielleicht in Kombination mit Solartechnik auf der FahrzeugOberseite.

Hier sollte der EU-Fahrzeugbau und die EU-Politik umdenken.

Schlimmstenfalls braucht man für die E-Fahrzeuge wieder zwecks Versorgung Atom- od. Kohlekraftwerke.

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20.03.2017 02:39 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Ich halte die E-Fahrzeuge für Schwachsinn, denn erstens ist die Fahrweite nicht allzu groß und somit Urlaubfahrten in bestimmte Gebiete - sei es In- od. Ausland - unmöglich, zweitens ist der Ausbau und damit das Netz für eine ordentliche Energieversorgung bestimmt nicht machbar.

Siehe Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser; wie erstellt man da die Stromversorgung?

Eine bessere Alternative zum Diesel, Benziner wäre doch Erdgas, Wasserstoff; vielleicht in Kombination mit Solartechnik auf der FahrzeugOberseite.

Hier sollte der EU-Fahrzeugbau und die EU-Politik umdenken.

Schlimmstenfalls braucht man für die E-Fahrzeuge wieder zwecks Versorgung Atom- od. Kohlekraftwerke.


Aber wenn du eine Elektrokiste hast, dann kannst du die Batterie als Stromspeicher (Solar, Wind....) benutzen.
Ob diese Kisten als Revolution in Sachen Mobilität taugen, wie Industrie und Politik gerne bei jeder Gelegenheit betonen, wage ich allerdings ebenfalls zu bezweifeln. Die Bahn fährt schon seit Jahrzehnten elektrisch, aber in Lobeshymnen und Begeisterungsstürme ist bei uns deswegen noch niemand ausgebrochen.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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20.03.2017 18:27 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Deine "Expertisen", mein liebes webe, zeugen nicht gerade von überwältigender Sachkenntnis; eigentlich bin ich sogar versucht, zu bezweifeln, daß Du überhaupt im Besitz einer Lenkerberechtigung bist (aber dies nur so nebenbei).
Jedenfalls, sei es wie es wolle, einen fossilen Brennstoff durch einen anderen zu ersetzen ist jedenfalls kontraproduktiv. Und angesichts der ziemlich rasanten Entwicklung immer besserer Energiespeichermedien (Batterien) ist dem Elektroauto sehr wohl eine realistische Zukunft zu prophezeihen - wenn auch nicht unbedingt in Deutschland, da die dort heimischen Automobilkonzerne keinerlei Interesse hegen, sich um eine Verbreitung von Fahrzeugen zu bemühen, die ihren derzeitigen "Kassenfüllern" zu einer wirklichen Konkurrenz erwachsen könnten.
Ganz im Gegensatz etwa zu China und den US of A.

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21.03.2017 01:34 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ladestation für E-,Fahrzeuge benötigen einen großen Aufwand und ob man den verbraucherfreundlich lösen vermag, zweifle ich an.

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21.03.2017 08:24 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Ladestation für E-,Fahrzeuge benötigen einen großen Aufwand und ob man den verbraucherfreundlich lösen vermag, zweifle ich an.


Es lassen sich halt die Dreckskisten (Diesel, Benzin) leichter verkaufen, wenn man so tut, als hätte man aus den Fehlern (Abgasskandal) gelernt, und man würde jetzt, als Wegbereiter der Zukunft, auf das richtige Pferd setzen. Es war doch schon vor Jahren so, dass BMW immer dann seine Wasserstoffkiste durchs Dorf getrieben hat, wenn das Benzin besonders teuer, oder die Luft besonders dreckig war.

Und dass es hier natürlich auch um Arbeitsplätze und Macht (Lobbyismus) geht, zeigt sich natürlich auch daran, dass der Verbrennungsmotor aus gut 1000 Teilen besteht, während der Elektromotor nur auf 17 kommt. Und wenn die Automobilindustrie keine 800.000 Mitarbeiter mehr beschäftigt, dann kann sie sich auch nicht mehr so viel erlauben, und politisch alles durchsetzen. Dass auch die Zahl der Arbeitslosen steigen könnte, wenn nur noch elektrisch gefahren wird, muss dann auch nicht mehr extra betont oder erwähnt werden.

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21.03.2017 09:34 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Es steht zu bezweifeln, daß ein Umstieg auf Elektrofahrzeuge oder andere alternative Antriebsarten tatsächlich zu einem Rückgang von Arbeitsplätzen führen würde; schließlich bestehen Kraftfahrzeuge aus weit mehr denn nur einem Motor, und die "Teilefertigung" wird ohnehin beinahe ausschließlich von Maschinen/Robotern erledigt.
Weitaus relevanter erscheint mir, daß die europäischen Technologien auf diesem Sektor um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hinter denen einiger anderer Länder (bsp. China, aber auch US of A) zurückliegen und die Verringerung dieses Rückstandes ungeheure Investitionen erfordern würde; wohingegen europäische Verbrennungsmotoren technologisch zu den weltbesten zählen.
Hinzu kommt, daß nicht nur der Kraftfahrzeug-, sondern in weit größerem Maße auch der petrochemischen Industrie (Mineralölkonzerne) kurzsichtig an der Erhaltung und dem Ausbau des "status quo" gelegen ist, trotz des unleugbaren Schwindens gerade von "nicht erneuerbaren" Ressourcen.

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21.03.2017 19:38 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Original von webe
Ladestation für E-,Fahrzeuge benötigen einen großen Aufwand und ob man den verbraucherfreundlich lösen vermag, zweifle ich an.


So ? Und welchen, bitte ? Und, weiter, was soll daran "verbraucherunfreundlich" sein ?

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21.03.2017 19:20 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Hier wäre die Politik gefordert, die die Fahrzeugbranche zum Umdenken zwingt.

Warum nicht nicht ein Fahrmobil, daß mit Gas, Wasserstoff und mit Strom als Kraftstoff versorgt werden kann?

Aber der Geräuschpegel müßte ebenso eingeschränkt werden und solches auch bei Hushalt-, Heimwerker-, Gartengeräte und Windräder!

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21.03.2017 13:26 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Zitat:
Original von webe
Hier wäre die Politik gefordert, die die Fahrzeugbranche zum Umdenken zwingt.


Muahahahaha, ich mach mir gleich in die Hosen vor Lachen...
Wäre, sollte, müßte...
Ihr habt doch ohnehin bald Wahlen, dann kannst Du ja Deinen Forderungen Ausdruck verleihen - nur, daß ich bislang noch kein (von keiner deutschen Partei, incl. "die Grünen" und "die Linke" ein) Wahlprogramm gesehen habe, das diesen Forderungen entspricht...

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21.03.2017 19:43 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Hier wäre die Politik gefordert, die die Fahrzeugbranche zum Umdenken zwingt.

Warum nicht nicht ein Fahrmobil, daß mit Gas, Wasserstoff und mit Strom als Kraftstoff versorgt werden kann?

Aber der Geräuschpegel müßte ebenso eingeschränkt werden und solches auch bei Hushalt-, Heimwerker-, Gartengeräte und Windräder!


Du willst ein Fahrzeug, das gleichzeitig mit Gas (Autogas), Wasserstoff und Strom betrieben werden kann? Das würde sich aber, die meisten automobilen Kisten sind ja nur mit einer Person (der Fahrer) besetzt, kaum rentieren, und die Kisten noch viel schwerer machen.

Wobei mir da wieder mal meine Frage einfällt, die ich den automobilen Dödeln immer dann an den Kopf werfe, wenn ich besonders gut aufgelegt bin.

Frage: Du fährst doch immer allein durch die Gegend, warum hat deine Kiste dann eigentlich fünf Sitze? Ich leg mir doch auch kein Fünfer-Tandem zu, und beklag mich danach, dass ich kaum vom Fleck komme, es so teuer ist und ich es kaum hochheben kann.
Als Antwort, weil sie sich diese Frage eigentlich noch nie wirklich gestellt haben, kommt dann die typische "Blondinenantwort" - einfach mal dumm grinsen.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
22.03.2017 09:48 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Deine "Frage" ist zwar im Prinzip berechtigt, fordert aber zu einer ebenso berechtigten Frage heraus :
Der maximale Wohnraumanspruch von Hartz-IV-Empfängern in Deutschland wird mit 45 qm bei Einzelpersonen, zuzüglich 15 weiterer qm je weiterer Person im Haushalt bemessen; wieviel Quadratmeter Wohnfläche (zuzüglich des Gartens) umfaßt doch noch einmal schnell das Haus, das Du und Deine Frau bewohnen ? Und warum willst Du über mehr Wohnfläche verfügen, als das deutsche Gesetz dem Menschen zugesteht ?
Die Antworten kannst Du Dir sparen, da sie vorhersehbar (und verständlich) sind; ebenso wie die Antworten auf Deine Frage : es werden eben beinahe ausschließlich Fahrzeuge mit fünf (oder mehr) Sitzen angeboten, bzw. hat auch die Anzahl der insassenbezogenen Nutzlast von Kraftfahrzeugen keinen oder nur minimalen Einfluß auf Motorleistung, Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß.

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22.03.2017 20:49 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Die vorgeschriebene Wohnflächen für Hartz- Klienten ist die Wahrheit, die Erdogan uns vorwirft, nur er bezieht ihn auf Irsinn.

GSchröder war für ein soziales Deutschland gefährlicher als Heute das Trio Putin-Trump-Erdogan!

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22.03.2017 21:52 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Original von webe
Die vorgeschriebene Wohnflächen für Hartz- Klienten ist die Wahrheit, die Erdogan uns vorwirft, nur er bezieht ihn auf Irsinn.

GSchröder war für ein soziales Deutschland gefährlicher als Heute das Trio Putin-Trump-Erdogan!



Wobei es sich hier (Wohnraum - ALG2) nur um grobe Richtwerte handelt, und mir bisher noch kein Bezieher von ALG2 begegnet ist (nicht bei uns im Ort, aber auch nicht unter meinen Freunden, Bekannten und Mitarbeitern), der, weil die Wohnung als zu groß befunden worden wäre, umziehen hätte müssen. Auch bei der Höhe der Miete wird auf die örtlichen Gegebenheiten und auf das Wohngeldgesetz (das gab es auch schon vor Schröder) zurückgegriffen.

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23.03.2017 10:14 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Warum soll man nicht das Orginal, die CDU/CSU, wählen anstatt die Kopie, die Schröderpartei, die SPD?

MSchulz hat noch keine großen soziale Veränderungen für Arbeitnehmer angesagt!

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Original von webe
Warum soll man nicht das Orginal, die CDU/CSU, wählen anstatt die Kopie, die Schröderpartei, die SPD?

MSchulz hat noch keine großen soziale Veränderungen für Arbeitnehmer angesagt!


Du kannst doch CDU/CSU wählen, wenn du willst. Kein Mensch wird dich daran hindern. Und das Wahlprogramm der SPD, etwas Geduld wirst du schon noch aufbringen müssen, wird im Juni verabschiedet.

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Die SPD/SPÖ haben einen linken, sozialen Flügel.

Aber in beiden Parteien ist jeweils ein dominante, konservative Gruppe vorhanden.

Deswegen hat sich bei der SPD die Grünen und die Linke ergeben.
Wobei bei den Grünen sich auch wie bei SPD/SPÖ ein doninanter, konservativer Flugel bildete.

Diese Situationen spiegeln sich in det Vernachlässigung der sozialen Bereiche in D/Ö wieder.

Somit auch Stärkung der AfD/ FPÖ durch Entäuschte als politischer Denkzettel!

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Zitat:
Original von webe
Die SPD/SPÖ haben einen linken, sozialen Flügel.

Aber in beiden Parteien ist jeweils ein dominante, konservative Gruppe vorhanden.

Deswegen hat sich bei der SPD die Grünen und die Linke ergeben.
Wobei bei den Grünen sich auch wie bei SPD/SPÖ ein doninanter, konservativer Flugel bildete.

Diese Situationen spiegeln sich in det Vernachlässigung der sozialen Bereiche in D/Ö wieder.

Somit auch Stärkung der AfD/ FPÖ durch Entäuschte als politischer Denkzettel!


Du tust immer so, als wären alle Menschen, nur weil sie eine bestimmte Partei wählen, vollkommen gleich, wenn es um ihr Leben, ihre Wünsche, Ängste oder Lebensentwürfe ginge. Wenn ich jetzt an einer Parteiveranstaltung teilnehme, mich für das bedingungslose Grundeinkommen, höhere Renten, Alternative Energien, einen fleischfreien Wochentag oder die Elektromobilität einsetze, dann muss mir klar sein, dass es hier nicht um um einfache Flügelkämpfe geht. Denn der Arbeiter, der bei BMW beschäftigt ist, selbst vegan lebt, dabei aber alle Arbeitslosen und Rentner verachtet, wird mir womöglich zustimmen, wenn es um den fleischfreien Tag geht, aber das war es dann schon. Deine ganze Argumentation, die darauf hinausläuft, man müsse nur, weil das ohnehin alle Parteimitglieder oder Bürger wollten, die Sozialreformen (Agenda 2010) zurücknehmen, dann wären wieder alle zufrieden, greift einfach zu kurz. So einfach ist das leider nicht.

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Sigmund Freud
23.03.2017 10:32 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Ramon, ich stimme Dir zu. Ich denke. Du gehörst zum linken Flügel der SPD, eben zum Frankfurter Kreis.

Natürlich muß dir die SPD viele und daher auch unterschiedliche Wählerschichten bedienen um erfolgreich zusein.

Fakt ist aber, der soziale Abstieg auf eine Ebene, wo sich Arbeitsverweigerer, Landstreicher bewegen, auch Mittelständler bei Arbeitsplatzverlust droht.
Das ist die Agenda.

Die Gruppe Arbeitsverweigerer, Landstreicher ist nicht abwertend gemeint.

Wen ein 50/60 plis Bürger arbeitslos wird, hat er kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Alte Arbeitnehmer sind oft passe'!
Hier ändert sich eine Umschulung, Weiterbildung wenig.

Daher ist auch das Arbeiten bis 67 abwegig!

Der Mindestlohn gehört erhöht und eine Grundrente eingeführt!

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