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Ramon
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Original von webe
Schade das Schulz sich nicht gegen seinen Freund Gabriel stellen will. Gabriel versaut die linke Szene.
Ein weiterer Grund um der SPD die Stimme zugeben: Weiterer Abstieg wohl bei der nächsten Bundestagswahl!
Das Ö gegen D mit noch anderen Staaten Front macht wegen der Maut ist richtig! |
Wenn sich die linke Szene, wer immer das auch sein mag, von einer Person versauen lässt, dann sollte sie sich mal Gedanken über sich selbst machen. Und was die Maut betrifft, so wird da in Deutschland ohnehin nur das gemacht, was der Autolobby passt. So wie in den letzten 50 Jahren auch.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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31.12.2016 08:50 |
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webe
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Das Kapital bestimmt die Politrichtung, und dazu gehört auch die Autolobby/ Autobranche.
Dies wird DTrump noch mehr anheizen weltweit, da wird ein BObama zum heiligen Sankt Martin, obwohl er auch eher konservativ als links war!
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01.01.2017 20:49 |
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Ramon
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Original von webe
Das Kapital bestimmt die Politrichtung, und dazu gehört auch die Autolobby/ Autobranche.
Dies wird DTrump noch mehr anheizen weltweit, da wird ein BObama zum heiligen Sankt Martin, obwohl er auch eher konservativ als links war! |
Zur Autolobby zähle oder rechne ich natürlich auch die, die in der Automobilindustrie und Zulieferindustrie beschäftigt sind, und die, die ohne Blechkiste nicht mehr leben können. Also alle, denen der Kiefer runterfallen würde, wenn Straßen nicht mehr als Park-und Abstellflächen missbraucht werden dürften, oder wenn es nicht mehr möglich sein könnte, sich seine Blechkiste über die Pendlerpauschale finanzieren zu können.
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webe
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Hier erinnere ich an HSchmidt, dem leider verstorbenen ExBK aus D, mit seinen autofreien Sonntagen.
Er war zwar kein Linker, aber ein guter Politiker- eben auch für die SPD.
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02.01.2017 10:54 |
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Ramon
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Original von webe
Hier erinnere ich an HSchmidt, dem leider verstorbenen ExBK aus D, mit seinen autofreien Sonntagen.
Er war zwar kein Linker, aber ein guter Politiker- eben auch für die SPD. |
Die autofreien Sonntage hatten aber nun wirklich nichts mit Verkehrs-oder Umweltpolitik zu tun.
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02.01.2017 11:07 |
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Aber trotzdem waren jene Sonntage etwas positiv für die Familie, wenn man es richtig nutzte.
Einmal als Radtour oder Spaziergang im Familienverband.
Da an Sylvester es immer viele Verletzungen durch den unsachmaessigen Umgang mit den Böllern gibt, sind Stimmen laut geworden, die Jenes für Privatleute verbieten wollen.
Somit wäre es nur für die Kommunen, Verine und Gewerbe wie Hotel erlaubt.
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03.01.2017 10:28 |
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Ramon
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Original von webe
Aber trotzdem waren jene Sonntage etwas positiv für die Familie, wenn man es richtig nutzte.
Einmal als Radtour oder Spaziergang im Familienverband.
Da an Sylvester es immer viele Verletzungen durch den unsachmaessigen Umgang mit den Böllern gibt, sind Stimmen laut geworden, die Jenes für Privatleute verbieten wollen.
Somit wäre es nur für die Kommunen, Verine und Gewerbe wie Hotel erlaubt.
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Jeder weiß doch, dass ein autofreies Wochenende sofort weniger Verkehrstote und Verkehrsunfälle mit sich bringen würde. Aber wo die Industrie es einmal geschafft hat, das Wort Freiheit mit ihren Produkten in Verbindung zu bringen, geht es uns auch nicht mehr primär um Gesundheit oder Sicherheit. Da ist es mit den Kinderschützern, die überall Kinderschänder wittern, nicht mehr weit her. Wie die Säuglingstaufe bei den Christen, hat auch die automobile Gesellschaft erkannt, dass die frühkindliche Indoktrination und Gewöhnung als Erfolgsmodell gelten kann.
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03.01.2017 10:38 |
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Eine kostenlose Bus/Bahn- Fahrt wäre eine gute Alternative zum überzogenen Autoverkehr und der damit einhergehenden Umweltbelastung.
Der finanzbare Weg müsste eben noch ausgelotet werden.
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04.01.2017 19:41 |
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Bahn und Bus decken ein riesiges Netz ab, somit wäre eine kostenlose Nutzung wohl nur über eine Kopfsteuer zufinanzieren.
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05.01.2017 11:56 |
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Original von webe
Bahn und Bus decken ein riesiges Netz ab, somit wäre eine kostenlose Nutzung wohl nur über eine Kopfsteuer zufinanzieren. |
Das können wir schon machen, aber davon abgesehen, dass die Bahn jetzt Global Player spielen muss, wird sich die Autolobby eine solch billige Konkurrenz sicherlich nicht gefallen lassen. Aber um hier wirklich Wettbewerbsgleichheit (Bus, Bahn, Auto, Flugzeug) zu schaffen, vertrete ich ja schon seit langer Zeit die Forderung, dass dort, wo es Parkplätze gibt, gefälligst auch Bushaltestellen, Bahnhöfe und Flughäfen hingehören. Und weil wir alle wissen, dass das nicht geht, soll die Autoindustrie endlich für diesen Wettbewerbsvorteil (vor jeder Hütte ein Parkplatz) bezahlen.
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05.01.2017 16:14 |
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Ein Autobesitz gibt gewisse Freiheitsräume frei, wird aber in der Stadtplanung, Gegenwart wie Zukunft, kaum richtig eingeplant.
Allerdings sollte man nicht für jede Bewegung das Auto, dessen Herstellung Arbeitsplätze schafft, benutzen.
Für das Erreichen des Arbeitsplatzes müsste der Schienenverkehr, Buslinie atraktiv sein, ebenso für ein Familiensusflug.
Da aber der Autoverkehr sehr im Vorteil gegenüber der Bahn/Bus- Infrastruktur liegt und mehr Schadstoffe erzeugt, wäre eine Sondersteuer, Abgabe der Automobilbranche zwingend.
Ebenso müsste die Führungskräfte der Automobilbranche, die in dem Abgasskandall verwickelt sind, hohe Strafgelder ableisten.
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06.01.2017 10:40 |
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Original von webe
Ein Autobesitz gibt gewisse Freiheitsräume frei, wird aber in der Stadtplanung, Gegenwart wie Zukunft, kaum richtig eingeplant.
Allerdings sollte man nicht für jede Bewegung das Auto, dessen Herstellung Arbeitsplätze schafft, benutzen.
Für das Erreichen des Arbeitsplatzes müsste der Schienenverkehr, Buslinie atraktiv sein, ebenso für ein Familiensusflug.
Da aber der Autoverkehr sehr im Vorteil gegenüber der Bahn/Bus- Infrastruktur liegt und mehr Schadstoffe erzeugt, wäre eine Sondersteuer, Abgabe der Automobilbranche zwingend.
Ebenso müsste die Führungskräfte der Automobilbranche, die in dem Abgasskandall verwickelt sind, hohe Strafgelder ableisten. |
Wenn das (eigene) Auto direkt vor der Haustüre steht, dann wird man es auch benutzen. Warum, so denkt der durchschnittliche Autobesitzer, soll ich denn bis zur Bushaltestelle oder zum Bahnhof marschieren, mich an irgendwelche Fahrpläne halten, wenn ich meine Kiste, für die ich ohnehin Steuern und Versicherungen bezahlen muss, in der Garage stehen habe. Ganz einfach: das Auto muss so weit weg, wie Bus und Bahn auch, dann sind diese auch wieder eine echte Alternative. Weg mit allen innerstädtischen Parkplätzen, Park-und Abstellverbot auf allen Straßen und eine Aufhebung der Reichsgaragenordnung.
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06.01.2017 12:17 |
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Aber auch eine RotRotGrün-Regierung würde da wohl einknicken.
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06.01.2017 11:11 |
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Ramon
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Original von webe
Aber auch eine RotRotGrün-Regierung würde da wohl einknicken. |
Natürlich knicken sie ein, denn wer würde die ganzen Hilfsarbeiter (wer Schiffe oder Eisenbahnen herstellen will, braucht Fachkräfte - da kann man die Dödeln, die eigentlich nichts können, nicht einfach so ans Fließband stellen) denn beschäftigen, wenn die Autohersteller wegfallen würden?
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06.01.2017 12:23 |
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webe
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Der Arbeitsmarkt ist mehr denn je Veränderungen unterworfen, da hat Fortbildung, Umschulung einen hohen Stellenwert: Gestern Schreiner, Heute Verkäufer, Morgen Dachdecker.
Weil eben der Bedarf an Arbeitskräfte für ein Unternehmen schwanken kann.
Daher sind Leiharbeiter für die Wirtschaft unverzichtbar, nur deren soziale Absicherung, Versorgung und Bezahlung ist stark verbesserungswürdig!
Das war eine dringende Hausaufgabe für Fr Nahles in D.
Mit dem Zuzug der Asylanten ist ein Heer von Hilgskräften zu uns gestoßen, das nicht abreissen wird.
Konkurrenz für unsere unteren Schichten im Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt!
Die Vorschläge für Jene, eben Asylanten, den Mindestlohn nach unten zu verschieben, halte ich für fatal: Damit wird auf lange Sicht der Mindestlohn aufgeweicht! Ausgehebelt!
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07.01.2017 10:35 |
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Ramon
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Original von webe
Der Arbeitsmarkt ist mehr denn je Veränderungen unterworfen, da hat Fortbildung, Umschulung einen hohen Stellenwert: Gestern Schreiner, Heute Verkäufer, Morgen Dachdecker.
Weil eben der Bedarf an Arbeitskräfte für ein Unternehmen schwanken kann.
Daher sind Leiharbeiter für die Wirtschaft unverzichtbar, nur deren soziale Absicherung, Versorgung und Bezahlung ist stark verbesserungswürdig!
Das war eine dringende Hausaufgabe für Fr Nahles in D.
Mit dem Zuzug der Asylanten ist ein Heer von Hilgskräften zu uns gestoßen, das nicht abreissen wird.
Konkurrenz für unsere unteren Schichten im Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt!
Die Vorschläge für Jene, eben Asylanten, den Mindestlohn nach unten zu verschieben, halte ich für fatal: Damit wird auf lange Sicht der Mindestlohn aufgeweicht! Ausgehebelt! |
Die Umschulungen haben auch deswegen einen so hohen Stellenwert, weil es die Leute (Arbeitnehmer, Angestellten..) selbst sind, die sich immer mal wieder, auch beruflich, verändern wollen. Der durchschnittliche Schreiner, Dachdecker oder Verkäufer kann auch in unserer heutigen Zeit ganz gut, wenn er sich ständig fort-und weiterbildet, ohne Umschulungen auskommen. Und wenn ich sehe, dass es zahlreiche Bereiche gibt, wo die Arbeitgeber ganz ohne Zeitarbeit und Leiharbeit auskommen, dann ist mir der Verweis darauf, dass es ohne diese nicht ginge, eine schamlose Übertreibung.
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Somit wäre die Zeit-/Leiharbeit verzichtbar. Solches ist dann strebenswert.
Es gibt ja Aushilfskräfte und Arbeitskräfte, die nur begrenzte Stunden arbeiten wollen, darunter Frührentner, Studenten, Hausfrauen unsw..
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09.01.2017 10:15 |
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Ramon
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Somit wäre die Zeit-/Leiharbeit verzichtbar. Solches ist dann strebenswert.
Es gibt ja Aushilfskräfte und Arbeitskräfte, die nur begrenzte Stunden arbeiten wollen, darunter Frührentner, Studenten, Hausfrauen unsw.. |
Wer verzichtet schon gern auf etwas, an das er sich gewöhnt hat? Und da das alles erlaubt, legal und gesetzlich und tarifrechtlich abgesichert ist, ist es müßig, hier über Frührentner, Hausfrauen oder Studenten zu diskutieren.
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Nur tauchen leider jetzt Stimmen auf, die den Mindestlohn für Asylbewerber herunter setzen wollen.
Diese Idee wäre der Anfang für eine Aushöhlung des Mindestlohnes insgesamt!
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Nur tauchen leider jetzt Stimmen auf, die den Mindestlohn für Asylbewerber herunter setzen wollen.
Diese Idee wäre der Anfang für eine Aushöhlung des Mindestlohnes insgesamt! |
Die tauchen auch wieder unter.
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