webe
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MONOLO'GO :
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Sind wir mal ehrlich, da wird die billige Energie aus Russland durch unsere politischen Vollidioten, die besser in einer psychiatrischen Klinik aufgehoben wären, als in den Regierungen und Parlamenten, verweigert und dagegen diese selbige russische Energie viel teurer über Drittländer eingekauft!
Wie lange hält der deutsche Michel diese Politkasper noch aus?
Diesen Irrsinn?
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen! -
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27.12.2022 10:25 |
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Ramon
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Original von webe
MONOLO'GO :
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Sind wir mal ehrlich, da wird die billige Energie aus Russland durch unsere politischen Vollidioten, die besser in einer psychiatrischen Klinik aufgehoben wären, als in den Regierungen und Parlamenten, verweigert und dagegen diese selbige russische Energie viel teurer über Drittländer eingekauft!
Wie lange hält der deutsche Michel diese Politkasper noch aus?
Diesen Irrsinn?
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen! - |
Die diesbezüglichen Sanktionen wurden ja nicht allein von Deutschland beschlossen. Und je mehr Putin zeigt, je weniger er wirklich an Frieden interessiert ist, umso mehr begrüße ich die gemeinsame Haltung der EU und der NATO.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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27.12.2022 13:21 |
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webe
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Leider verursachen jene Sanktionen Inflation, sehr hohe Energiekosten für den Verbraucher und die Industrie.
Für manche von Beiden führt dies in den wirtschaftlichen Ruin,
Anderseits hat Russland in manchen Wirtschaftszweigen dadurch hohe Gewinne gemacht, was bestimmt vom Westen nicht sogewollt war.
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28.12.2022 09:53 |
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webe
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Dazu kommen Preiskämpfe zwischen Herstellern und Einzelhandel, ein Ergebnis der Sanktionen.
Hierbei hat der Verbraucher das Nachsehen und oft keine Kaufmöglichkeiten von Produkten, deren Hersteller sich im Preiskampf mit den Verkaufsläden befindet.
Somit muss der Kunde beim Einkauf oft leere Regalfächer annehmen, wegen fehlende Produkte.
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28.12.2022 10:22 |
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Ramon
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Original von webe
Dazu kommen Preiskämpfe zwischen Herstellern und Einzelhandel, ein Ergebnis der Sanktionen.
Hierbei hat der Verbraucher das Nachsehen und oft keine Kaufmöglichkeiten von Produkten, deren Hersteller sich im Preiskampf mit den Verkaufsläden befindet.
Somit muss der Kunde beim Einkauf oft leere Regalfächer annehmen, wegen fehlende Produkte. |
Also diese Preiskämpfe zwischen Produzenten und Einzelhandel gibt es schon ziemlich lange. Wie sich die großen Handelsketten da aufführen, sich praktisch alles bezahlen lassen, den Preis für die gelieferte Ware wollen sie ohnehin immer bestimmen, hab ich jahrzehntelang miterleben dürfen. Da musste mal was passieren. Und es waren die Kunden, die von diesen Kämpfen nie etwas mitbekommen, aber ständig von ihnen profitiert haben. Mein diesbezügliches Mitleid hält sich also in Grenzen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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29.12.2022 13:43 |
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Sind die Kunden mehrheitlich in der Lage bestimmte Preisgestaltungen mitzutragen, zumal Wohn- und Energiekosten künstlich in die Höhe seit Jahren schnellsten?
Andererseits dürfte der Staat in den Preiskämpfen auch gut daran verdienen!
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03.01.2023 20:58 |
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Ramon
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Original von webe
Sind die Kunden mehrheitlich in der Lage bestimmte Preisgestaltungen mitzutragen, zumal Wohn- und Energiekosten künstlich in die Höhe seit Jahren schnellsten?
Andererseits dürfte der Staat in den Preiskämpfen auch gut daran verdienen! |
Ein gewisser Anteil der Bevölkerung hat immer schon sparen müssen, der Rest jammert gern.
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04.01.2023 18:45 |
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Wir haben tatsächlich eine Inflation und hohe Energiekosten für den Privathaushalt.
Dies werden Familien mit niedrigen Einkommen durchaus spüren.
Somit könnte man durch die Absenkung von Lebensmittelbesteuerung dagegen setzen. Ebenso bei der Energie.
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10.01.2023 15:55 |
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Ramon
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Original von webe
Wir haben tatsächlich eine Inflation und hohe Energiekosten für den Privathaushalt.
Dies werden Familien mit niedrigen Einkommen durchaus spüren.
Somit könnte man durch die Absenkung von Lebensmittelbesteuerung dagegen setzen. Ebenso bei der Energie. |
Es ist ja nicht so, dass Staat und Unternehmen da nichts dagegen machen würden. Wenn ich mir nur mal all die Betriebe, Einrichtungen und Unternehmen anschaue, die einen Inflationsbonus auszahlen wollen. Oder die Reform beim Thema Wohngeld.
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11.01.2023 09:52 |
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Wieso nehmen die Unternehmen sich nicht ein Beispiel an "Trigema", dem Textilhersteller.
Dieser macht sich nicht von Banken und Spekulanten, Aktien abhängig.
Hier werden vom erwirtschaftem Gewinn ausreichende finanzielle Rückanlagen angelegt und somit kein Bedarf als Aktiengesellschaft.
Dadurch bleibt das Unternehmen sauber und nicht abhängig von zwielichten Anlegern, siehe Galerie KaufhofKarstadt, Deutsche Bank, Mercedes unsw.!
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21.01.2023 21:33 |
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Ramon
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Original von webe
Wieso nehmen die Unternehmen sich nicht ein Beispiel an "Trigema", dem Textilhersteller.
Dieser macht sich nicht von Banken und Spekulanten, Aktien abhängig.
Hier werden vom erwirtschaftem Gewinn ausreichende finanzielle Rückanlagen angelegt und somit kein Bedarf als Aktiengesellschaft.
Dadurch bleibt das Unternehmen sauber und nicht abhängig von zwielichten Anlegern, siehe Galerie KaufhofKarstadt, Deutsche Bank, Mercedes unsw.! |
Trigema profitiert seit Jahrzehnten davon, dass es in Deutschland praktisch keine Textilindustrie mehr gibt. Man kann auch aus Bayer, der Deutschen Bank, Daimler oder Siemens nicht einfach wieder ein inhabergeführtes Unternehmen machen. Und auch inhabergeführte Unternehmen oder Familienunternehmen können Skandale produzieren und pleitegehen.
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22.01.2023 16:52 |
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Warum hat Trigema keine Konkurrenz, die wie sie in Deutschland im Textilbereich produziert?
Weil die Anderen aus Profitgeilheit und Profitgier im Ausland produziert haben, dabei sogar Kinderarbeit in Anspruch wegen Umsatzsteigerung nahmen!
Solche Unternehmen wie Trigema gehören steuerlich belohnt, aber dann hätten wohl der olivgrüne Wirtschaftsminister und der kanonenkugelliberale Finanzminister einen Panzer weniger für die korrupte Ukraine!
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27.01.2023 21:02 |
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Ramon
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Original von webe
Warum hat Trigema keine Konkurrenz, die wie sie in Deutschland im Textilbereich produziert?
Weil die Anderen aus Profitgeilheit und Profitgier im Ausland produziert haben, dabei sogar Kinderarbeit in Anspruch wegen Umsatzsteigerung nahmen!
Solche Unternehmen wie Trigema gehören steuerlich belohnt, aber dann hätten wohl der olivgrüne Wirtschaftsminister und der kanonenkugelliberale Finanzminister einen Panzer weniger für die korrupte Ukraine!
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen! - |
Trigema bedient einen Nischenmarkt, und profitiert davon, dass es in Deutschland praktisch keine Textilindustrie mehr gibt. Ich wüsste nicht, warum man diesen Hersteller dafür belohnen sollte.
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28.01.2023 11:45 |
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Weil er in Deutschland produziert und dadurch Arbeitsplätze beschafft, und entsprechend entlohnt.
Ein Vorzeigeunternehmen!
In Deutschland ist die Bevölkerung angestiegen, wie noch nie, ebenso die Zahl der Arbeitnehmer.
Was soll also das Geheule um Mängel an Fachkräften, Arbeitskräften?
Probiert doch es mal, liebe klagende Unternehmen, mit guter Lohnleistung und sozialen Zuleistungen!
Zufriedene Arbeitskräfte schaffen einen guten Wirtschaftsstand, gute Arbeitsergebnisse, gute Produkte.
Noch nie war der qualifizierte Stand der Ausbildung so breit und gut aufgestellt.
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02.02.2023 11:55 |
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Weil er in Deutschland produziert und dadurch Arbeitsplätze beschafft, und entsprechend entlohnt.
Ein Vorzeigeunternehmen!
In Deutschland ist die Bevölkerung angestiegen, wie noch nie, ebenso die Zahl der Arbeitnehmer.
Was soll also das Geheule um Mängel an Fachkräften, Arbeitskräften?
Probiert doch es mal, liebe klagende Unternehmen, mit guter Lohnleistung und sozialen Zuleistungen!
Zufriedene Arbeitskräfte schaffen einen guten Wirtschaftsstand, gute Arbeitsergebnisse, gute Produkte.
Noch nie war der qualifizierte Stand der Ausbildung so breit und gut aufgestellt. |
Er zahlt womöglich nach Tarif, das machen aber andere auch.
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03.02.2023 10:30 |
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Die Tarife sind nicht immer die beste Lösung und hindern den Unternehmer nicht, die Bedingungen für seine Arbeitskräfte weiter positiv zuentwickeln:
Sei es weniger Arbeitszeit, erhöhte Löhne, Mietzuschuss unsw..
Solche Veränderungen beugen einen Facharbeitermangel vor.
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13.02.2023 19:41 |
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Ramon
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Original von webe
Die Tarife sind nicht immer die beste Lösung und hindern den Unternehmer nicht, die Bedingungen für seine Arbeitskräfte weiter positiv zuentwickeln:
Sei es weniger Arbeitszeit, erhöhte Löhne, Mietzuschuss unsw..
Solche Veränderungen beugen einen Facharbeitermangel vor. |
Niemand wird daran gehindert, seine Mitarbeiter auch übertariflich bezahlen zu dürfen.
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15.02.2023 09:35 |
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Leider scheuen viele Unternehmen diesen Weg, um so ihren Facharbeitermangel zubeseitigen.
Dagegen öffentliches Jammern ist ihre Aufstellung.
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18.02.2023 21:37 |
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Daimler-Benz, will Kurzarbeit fahren, obwohl sie hohe Gewinne in letzter Zeit einfuhren.
Sollte Dieses stattfinden, wäre es ein Hohn für unseren Wirtschaftsminister, da Solche möglich ist.
Andererseits hat das Unternehmen im Gegensatz zu Anderen keine Probleme in Richtung Arbeitskräfte!
Hier hat diese Firma mit der Behandlung ihrer Beschäftigten eine Vorbildfunktion, natürlich nicht mit dem Thema Kurzarbeit!
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24.02.2023 20:08 |
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Ramon
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Daimler-Benz, will Kurzarbeit fahren, obwohl sie hohe Gewinne in letzter Zeit einfuhren.
Sollte Dieses stattfinden, wäre es ein Hohn für unseren Wirtschaftsminister, da Solche möglich ist.
Andererseits hat das Unternehmen im Gegensatz zu Anderen keine Probleme in Richtung Arbeitskräfte!
Hier hat diese Firma mit der Behandlung ihrer Beschäftigten eine Vorbildfunktion, natürlich nicht mit dem Thema Kurzarbeit! |
Es trifft, wenn ich das richtig verstanden, knapp 700 Mitarbeiter, und das nur für ein paar Wochen. Und der Wirtschaftsminister wird da kurzfristig auch nichts an den gesetzlichen Regelungen, das Thema Kurzarbeit betreffend, ändern können.
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25.02.2023 10:10 |
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