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webe webe ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von webe
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Die ehemalige und liberale BP-Kanditatin HHamm-Bruecher ist hochbetagt verstorben.
Wegen JMoellemann verließ sie die FDP.
Somit ist einer der großen Liberalen gestorben, eine Persönlichkeit, die der FDP noch ein liberales und soziales Mäntelchen geben könnte.

Jetzt hat die FDP sich voll dem Wirtschaftsliberalismus zugeneigt.
Aber trotzdem liberaler als die FPÖ.

Der 100 jaehrige KDouglas, US-Schauspieler, ist und war gegen DTrump als P.

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09.12.2016 13:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Zitat:
Original von webe
Die ehemalige und liberale BP-Kanditatin HHamm-Bruecher ist hochbetagt verstorben.
Wegen JMoellemann verließ sie die FDP.
Somit ist einer der großen Liberalen gestorben, eine Persönlichkeit, die der FDP noch ein liberales und soziales Mäntelchen geben könnte.

Jetzt hat die FDP sich voll dem Wirtschaftsliberalismus zugeneigt.
Aber trotzdem liberaler als die FPÖ.



So ist es.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
09.12.2016 16:21 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Themenstarter Thema begonnen von webe
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Inzwischen hat MSchulz enorm an Symphatiewerten zugelegt, fast Gleichauf mit AMerkel.
Meiner Ansicht ein besserer BK als das Gabriel-Scholz-Trandem!

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09.12.2016 17:27 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Zitat:
Original von webe
Inzwischen hat MSchulz enorm an Symphatiewerten zugelegt, fast Gleichauf mit AMerkel.
Meiner Ansicht ein besserer BK als das Gabriel-Scholz-Trandem!



Mich interessieren schlussendlich nur die Wahlergebnisse. Diese Sympathiewerte werden der SPD vermutlich auch keine absolute Mehrheit bescheren. SPD, CDU, FDP und CSU grasen auf der gleichen (die gesellschaftliche Mitte) Wiese, das ist für mich das eigentliche Problem. Das Problem der SPD.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
10.12.2016 12:04 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Themenstarter Thema begonnen von webe
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Die Grünen würde ich aber auch zur Mitte rechnen, die Realos haben nämlich bei denen das Übergewicht.

Leider hat in D die AfD einen Zulauf, der sie zur drittstaerksten Partei machen könnte.
In Ö ist es die FPÖ.
Europaweit ist der Popolismus auf dem Vormarsch, eine Bewegung, die ihren Unterstützer keine Vorteile bringt- ähnlich der NSDAP.
Nur ein kl. Teil erreicht durch Diese gewisse Vorteile!

Hat die Demenz die Pest abgelöst?
Siehe DTrump!

-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-

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11.12.2016 10:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Wäre ein Euro-BP einheitlich für alle MitgliedsLaender nicht die beste Lösung, und somit die BP aus Ö/D damit hinfällig?

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13.12.2016 11:49 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Wäre ein Euro-BP einheitlich für alle MitgliedsLaender nicht die beste Lösung, und somit die BP aus Ö/D damit hinfällig?


Haben wir doch schon......http://www.europarl.europa.eu/the-presid...chen-parlements

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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16.12.2016 10:43 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Themenstarter Thema begonnen von webe
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Jener EU-Praesident hat mehr Politbefugnisse als die BP aus Ö/D.
Seine Position ist eher mit dem P z.B. aus F vergleichbar.

Fehlt also ein EU-Ministerpraesident.

-Auf Europa werden schwierige Zeiten aufbrechen.

Ramon, glaubst Du, dass die EU weiter Bestand hat und somit die DTrump-Zeit und darüber hinaus weiter bestehen wird?

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17.12.2016 03:39 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Jener EU-Praesident hat mehr Politbefugnisse als die BP aus Ö/D.
Seine Position ist eher mit dem P z.B. aus F vergleichbar.

Fehlt also ein EU-Ministerpraesident.

-Auf Europa werden schwierige Zeiten aufbrechen.

Ramon, glaubst Du, dass die EU weiter Bestand hat und somit die DTrump-Zeit und darüber hinaus weiter bestehen wird?


Die EU ist ein Erfolgsmodell, aber ihr Problem ist, dass die Nörgler und Miesmacher, sie selbst würden sich wohl als Kritiker bezeichnen, nur deshalb etwas zu "kritisieren" haben, weil besagte EU weit weg ist. Sie könnten ja bei sich selbst oder in ihrer Nachbarschaft anfangen, etwas zu ändern, aber wirkliche Veränderungen wollen sie nicht, und so bleibt nur die ferne EU, die sich ändern soll. Es ist eben leichter, sich über die Kirschbäume des Nachbarn aufzuregen, als selber welche zu pflanzen. Die Lust am Untergang, an der Zerstörung, der Apokalypse und am Weltuntergang ist im rechten und linken Lager, die beide ihren Ursprung im Christentum (einer Weltuntergangssekte) nicht verleugnen können, ziemlich stark ausgeprägt. Dass gläubige Christen, die ihren Glauben leben und praktizieren, gegen diese Leute (deren Ansichten) ankämpfen, ist eine der vielen Paradoxien dieser Welt.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
17.12.2016 17:39 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Die EU ist ein Erfolgsmodell, aber ihr Problem ist, dass die Nörgler und Miesmacher, sie selbst würden sich wohl als Kritiker bezeichnen, nur deshalb etwas zu "kritisieren" haben, weil besagte EU weit weg ist.


Also gelegentlich frage ich mich schon, ob das Dasein als bezahlter Lohnschreiber wirklich so lukrativ ist oder ob es sich hier einfach nur um persönliche Borniertheit und Kurzsichtigkeit oder gar ernsthafte Anzeichen von Altersinfantilität handelt, die aus manchen Leuten hier spricht.
Denn anders läßt sich diese Aussage vom "Erfolgsmodell" (...wofür und für wen eigentlich ? Doch wohl kaum zur Vertretung der Interessen ihrer "normalen" Bürger) kaum erklären.
Ein "Erfolgsmodell", das mittlerweile von der Mehrheit seiner Bürger weitgehend abgelehnt wird, das sich, nach Aussage von Personen, die es wissen müssen, eigentlich abschaffen müßte, wenn es seine eigenen Kriterien auf sich selbst anwenden würde, das alleinig der Umverteilung von unten nach oben sowie der Entmachtung seiner Bürger dient, das auf Lügen, Korruption und Desinformation aufgebaut ist und nur durch permanente Zuhilfenahme dieser "Hilfsmittel" überhaupt weiter zu existieren imstande ist, das sich zur Durchsetzung seiner (internen) Belange und Interessen brutal über den Willen seiner eigenen Bürger hinwegsetzt, bzw. diesen in angestrebte Bahnen hineinzumanipulieren versucht, dessen eigentliche Machtgremien durch keinerlei demokratischen Prozeß legitimiert, bzw. auch keinerlei tatsächlichen Kontrolle durch das (sein) Volk unterworfen sind, etc., etc.
Wenn ich mich nicht sehr irre, sind all dies eigentlich Kriterien, durch die eine Diktatur charakterisiert wird...
Und bei dieser Gelegenheit : Massenmedien, die bewußt ausschließlich einseitige oder verfälschte (gleichgeschaltete) Berichterstattung abliefern sind mit Fug und Recht als "Lügenpresse" zu bezeichnen, auch wenn oder gerade weil dieser Begriff aufgrund seiner einstigen Verwendung durch die Nationalsozialisten in einer Weise konnotiert und kompromittiert erscheint und vielleicht auch ist. Worte und Begriffe können sich per se nicht gegen Mißbrauch wehren, es ist Sache des kritischen und denkenden Menschen, deren mißbräuchliche Verwendung zu erkennen und dagegen anzugehen; wobei "pauschale Vorverurteilung" statt kritischer Hinterfragung und Faktenabwägung nicht unbedingt hilfreich, sondern vielmehr kontraproduktiv ist. Bedauerlich nur jene, denen kein anderer Zugang zu umfassender Information zugänglich ist und die ergo auf Berichte und Halbwahrheiten durch eben jene "Lügenpresse" zur Meinungsbildung reduziert sind...

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...natürlich hab´ ich leider recht !
20.12.2016 10:38 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Themenstarter Thema begonnen von webe
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Die EU ist für uns Europäer ein Schritt in die Zukunft, die Europa staerkt, während der Popolismus uns wieder schwächt.
Vielleicht wird die EU sich durch die Wahl des DTrump zum US-P gezwungenerweise doch noch zu einer starken Einheit finden.

Am MO entscheiden die Wahlmaenner, doch die Mehrheit wird wohl für DTrump anstatt HClinton stimmen.

Hoffen wir auf Gene von ihm, die ihn bald die Kraft zum Präsidenten-Dasein rauben.

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18.12.2016 10:54 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von webe
Die EU ist für uns Europäer ein Schritt in die Zukunft, die Europa staerkt, während der Popolismus uns wieder schwächt.
Vielleicht wird die EU sich durch die Wahl des DTrump zum US-P gezwungenerweise doch noch zu einer starken Einheit finden.

Am MO entscheiden die Wahlmaenner, doch die Mehrheit wird wohl für DTrump anstatt HClinton stimmen.

Hoffen wir auf Gene von ihm, die ihn bald die Kraft zum Präsidenten-Dasein rauben.

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Womöglich sehen die Europäer, dass man mit postfaktischen Phrasen und populistischen Tiraden keine Politik machen kann. Es vergeht ja kaum ein Tag, wo besagter Herr seine Aussagen nicht revidieren oder relativieren muss. Noch scheint das die Mehrheit seiner Anhänger, die jeden Politiker als Lügner ansehen, der sich für sein gestriges Geschwätz schon am nächsten Tag nicht mehr zu interessieren scheint, nicht zu stören. Aber der Hass macht wohl auch taub.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
18.12.2016 11:53 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Original von Ramon
Womöglich sehen die Europäer, dass man mit postfaktischen Phrasen und populistischen Tiraden keine Politik machen kann. Es vergeht ja kaum ein Tag, wo besagter Herr seine Aussagen nicht revidieren oder relativieren muss. Noch scheint das die Mehrheit seiner Anhänger, die jeden Politiker als Lügner ansehen, der sich für sein gestriges Geschwätz schon am nächsten Tag nicht mehr zu interessieren scheint, nicht zu stören.


Der erste Satz beinhaltet eine Aussage, die durchaus wünschenswert wäre; allerdings nicht nur im eingeschränkten Maße, ein demokratisch (naja) gewähltes Staatsoberhaupt eines anderen Landes betreffend, sondern ganz allgemein und generell. Daß dies bedauerlicherweise nicht geschehen wird resultiert nicht zuletzt aus der Tatsache, daß "die Europäer" seit Jahrzehnten gewohnt sind, ebenjene "populistischen Tiraden" und "postfaktischen Phrasen" in jedem Wahlkampf und selbst während der Legislaturperioden über sich ergehen zu lassen, wenn auch in "europäischer" und etwas veränderter Form.
Müßten "sie" doch 90 - 95 Prozent all "ihrer" führenden und mittleren ("Berufs-")Politiker (ich darf, bei dieser Gelegenheit, daran erinnern, daß "Politiker" keinesfalls ein "Beruf" ist, wie heutzutage irrtümlich gerne angenommen wird, sondern, zumindestens in demokratischen Staaten, eine "Berufung durch das Volk", welche auch jederzeit widerrufbar ist.) augenblicklich entsorgen, wenn die in obigem Beitrag eingeforderten, bzw. "angemahnten" Kriterien angewendet würden. Dazu allerdings hätten "die Europäer" bereits mindestens ein halbes Jahrhundert Zeit gehabt, getan haben sie´s nicht...
Und wie spricht doch der Volksmund so passend ? "Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür", bzw. "Man sieht leichter den Span im Auge des anderen als den Balken im eigenen..."

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20.12.2016 11:04 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von nicolai


Der erste Satz beinhaltet eine Aussage, die durchaus wünschenswert wäre; allerdings nicht nur im eingeschränkten Maße, ein demokratisch (naja) gewähltes Staatsoberhaupt eines anderen Landes betreffend, sondern ganz allgemein und generell. Daß dies bedauerlicherweise nicht geschehen wird resultiert nicht zuletzt aus der Tatsache, daß "die Europäer" seit Jahrzehnten gewohnt sind, ebenjene "populistischen Tiraden" und "postfaktischen Phrasen" in jedem Wahlkampf und selbst während der Legislaturperioden über sich ergehen zu lassen, wenn auch in "europäischer" und etwas veränderter Form.
Müßten "sie" doch 90 - 95 Prozent all "ihrer" führenden und mittleren ("Berufs-")Politiker (ich darf, bei dieser Gelegenheit, daran erinnern, daß "Politiker" keinesfalls ein "Beruf" ist, wie heutzutage irrtümlich gerne angenommen wird, sondern, zumindestens in demokratischen Staaten, eine "Berufung durch das Volk", welche auch jederzeit widerrufbar ist.) augenblicklich entsorgen, wenn die in obigem Beitrag eingeforderten, bzw. "angemahnten" Kriterien angewendet würden. Dazu allerdings hätten "die Europäer" bereits mindestens ein halbes Jahrhundert Zeit gehabt, getan haben sie´s nicht...
Und wie spricht doch der Volksmund so passend ? "Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür", bzw. "Man sieht leichter den Span im Auge des anderen als den Balken im eigenen..."


Dein Problem ist, dass deine Verachtung, die du der Politik (den Politikern) entgegenbringst, dich inzwischen, wo es um Populismus geht, komplett blind gemacht hat. Und was diese Ergüsse über Beruf und Berufung, kein User hat sich diesbezüglich geäußert, eigentlich bedeuten oder aussagen sollen, wirst wohl nur Du selbst wissen. Wer also hier unterstellt, hier würde "heutzutage irrtümlich gerne angenommen werden", sollte seinen Volksmund lieber selbst beherzigen, und sich Teppich und Besen schnappen.

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20.12.2016 18:44 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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...wird wohl daran liegen, daß ich, im Gegensatz zu manch anderen, kein "braver Parteisoldat", sondern ein unabhängiger, kritischer und denkender Bürger bin; eine Entwicklung in diese Richtung könnte ich Dir übrigens auch empfehlen, Du wirst Dich wundern, was einem alles auffällt, wenn man die Scheuklappen einmal abwirft... Happy

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21.12.2016 11:24 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Original von nicolai
...wird wohl daran liegen, daß ich, im Gegensatz zu manch anderen, kein "braver Parteisoldat", sondern ein unabhängiger, kritischer und denkender Bürger bin; eine Entwicklung in diese Richtung könnte ich Dir übrigens auch empfehlen, Du wirst Dich wundern, was einem alles auffällt, wenn man die Scheuklappen einmal abwirft... Happy


Du solltest Dir mal einen Spiegel (nicht die Zeitung) zulegen. Oder den ganzen Blödsinn lesen, den Du hier schon verzapft hast. Aber wer, auch das hab ich schon wiederholt vorgebracht, die Armen immer dann braucht, wen es darum geht, anderen Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden, selber aber, wenn diese vor der eigenen Haustüre auftauchen, sofort ins Lager der FPÖ wechselt, hat bei mir ohnehin ausgespielt. Solche Leute nehme ich nicht mehr ernst.

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21.12.2016 19:06 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Na, da bin ich ja beruhigt; ich nehm´ Dich ohnehin schon lange nicht mehr ernst... Happy

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22.12.2016 10:37 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Europa steht in Konkurrenz zu Großmächte, Rohstofflaender, religiöse Staatenbuendnisse.

Die EU kann sich aber nur behaupten, wenn sie einig agiert und weiter zusammenwaechst.

Somit entfällt die eigene Tuerplatzreinigung der EU-Laender. denn die ist populistisch und hinderlich.
Wir sind EU-Aner, und dann erst Ö-,D- unsw. !

Der Popolismus ist wie Klopapier eine Tragfläche zur zwingender Entsorgung wegen ihrem Auftrag: Noch nie wurde ein benutztes Toilettenpapier zur Kunst erklärt, dafür aber schnell weggespült!

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Manche Zeitgenossen haben was Goebbel-Mussolini-Haftes ansich: Erst links und dann rechts gestrickt.

Wäre nicht wunderlich, wenn sie sich noch zum Ministranten werden und genussvoll ihr Ärschle dem Poppen entgegen streckten.

Von solchen Neugeborenen lebt die AfD-FPÖ, jene die Europa als Versklavung der Widtschaftsmaerkte und Religionsstaaten ansehen.

Ich hoffe, dass die Popolisten geschwächt werden und der Wähler satt ist, von der DTrump-Sierung!

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Manche Zeitgenossen haben was Goebbel-Mussolini-Haftes ansich: Erst links und dann rechts gestrickt.

Wäre nicht wunderlich, wenn sie sich noch zum Ministranten werden und genussvoll ihr Ärschle dem Poppen entgegen streckten.

Von solchen Neugeborenen lebt die AfD-FPÖ, jene die Europa als Versklavung der Widtschaftsmaerkte und Religionsstaaten ansehen.

Ich hoffe, dass die Popolisten geschwächt werden und der Wähler satt ist, von der DTrump-Sierung!


Wenn links und rechts die gleiche Sprache benutzen, Sündenböcke und Alleinschuldige anbieten, oft sogar die gleichen Personen, Institutionen oder Einrichtungen, und sich zu Volkes Stimme machen, dann wechseln viele Linke, die sich von den linken Parteien nichts mehr erhoffen, die Fahrspur. Und dieses Phänomen ist ja, wie du schon festgestellt hast, nicht wirklich neu.

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