webe 
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Man könnte doch die Einkommen eines Jeden, indem man Vorraus setzt, daß es eine strikte Trennung zwischen Betriebs- und Lohnkapital für Selbständige gibt, bsteuern wie man es bei Arbeitnehmer macht.
Somit muß sich der Selbständige einen Festlohn, eben sein Lohnkapital, setzen.
Sollte dann Betriebskapital für private Zwecke mißbraucht werden, müßte dies als grober Gesetzesverstoss geahndet werden.
Es müßten wieso mehr Mitarbeiter bei den Kontrollorganen wie Finanzamt eingestellt werden.
Dies betrifft Ö wird!
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22.02.2017 19:14 |
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nicolai
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Original von webe
Es müßten wieso mehr Mitarbeiter bei den Kontrollorganen wie Finanzamt eingestellt werden.
Dies betrifft Ö wird! |
Mein lieber Freund,
so es Dir nicht gelingt, die Zeit aufzubringen, den Inhalt Deiner Beiträge in allgemein verständliche Worte und Sätze zu kleiden und diese danach korrekturzulesen sehe ich mich gezwungen, die Diskussionen mit Dir zu beenden; schließlich sind weder meine Person noch eventuell mitlesende andere Personen daran interessiert, krudes Kauderwelsch wie "Dies betrifft Ö wird !" mithilfe eines Übersetzungshandbuches für den Dialog mit "fremdsprachlichen Legasthenikern auf speed" zu entschlüsseln...
Niemand hier fordert virtuose Beherrschung der deutschen Sprache, das Vorhandensein universitär intellektuellen Wortschatzes oder elitäre Ortographie und Rechtschreibung ein, aber ein wenig Bemühung um Verständlichkeit sollte wohl nicht zuviel verlangt sein.
Schließlich erwartest Du ja auch "verständliche" Antworten, bzw. "lesbares" Eingehen auf Deine Beiträge.
Gruß
nicolai
p.s.: dies ist nicht "facebook" oder "twitter" hier...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.02.2017 13:10 |
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webe
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Da in Deinem Schlußwort Deine Auffassung steht: "Natürlich habe ich immer recht!" ,muß man Dir wohl folgen!
So eine Art DTrump, eine Form von Populismus.
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24.02.2017 10:32 |
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webe
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Ich wollte nur aufzeigen, daß der Arbeitnehmer im Gegensatz zum Selbständigen, Unternehmer den Nettolohn erhält im Gegensatz zu den Selbständigen. Unternehmer.
Diesen Vorgang könnte man doch auch bei Diesen so handhaben.
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24.02.2017 10:37 |
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nicolai
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Weiß ja jetzt nicht, wie das in Deutschland gehandhabt wird, aber in Österreich unterliegen Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit der Einkommenssteuerpflicht, Einkommen aus Kapitalerträgen den diversen Vermögensbesteuerungen und, so sich jemand im eigenen Betrieb selbst als Beschäftigten führt, so ist sein daraus resultierendes Einkommen (Entlohnung) nach den selben Kriterien wie das jedes Arbeitnehmers ganz normal lohn- und sozialsteuerpflichtig und ist natürlich auch der steuerliche "Unternehmensanteil" dazu fällig.
Wüßte jetzt nicht, warum man dies ändern sollte...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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24.02.2017 20:34 |
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webe
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Die Wahl des AM Schmierseife, genannt WSteinmeier, als BP verstärkt die Abschaffung dieser Instution!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
Fakt ist:
WSteinmeier hat eine großartige und anerkennenswerte Tat vollbracht, die unser aller Respekt verdient!
Allerdings, was sie jedoch nicht schmälert, ist es eine private Angelegenheit!
Eben die Organspende an seine Frau!
WSteinmeier weiß, daß Saudi-Arabien Terror-Organisatioen finanziell unterstützt!
WSteinmeier klagte nicht Saudi-Arabien an. dagegen Iran und Co..
Warum werden nicht jene Insider mal, anstatt Unschuldige, Opfer jener Tätergruppen- wäre doch gerechter. hinterfragt sich Mancher!
Natürlich ist jedes Opfer ein zuviel!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
! Aber Trotzdem: WSteinmeier hat nicht die Würde als BP von D, eher von Saudi-Arabien!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
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23.03.2017 23:35 |
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webe
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Wen man den Terrorismus beenden will, muß man scharfe Kante zeigen!
Hier sind wir Forenteilnehmer, Forenbesucher und Bürger der Welt doch hoffentlich gleicher Meinung!
Sämtliche Unterstützer von Terrorismus gehören, unabhängig ihres Standes und Position, an den Pranger;
außer Kraft gesetzt, eben gerichtlich verurteilt!
Zu jenem Unterstützer Kreis gehört auch Saudi-Arabien!
Diese bekommen Unterstützung als Öllieferant,Waffenempfänger, unsw..
Somit hat der Terrorismus indirekte Zuwendung von der westlichen Welt und wird dadurch weiter Bestand haben!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
Fazit:
Abschaffung des BP-Amtes und auch scharfe Kante gegen Saudi-Arabien!
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23.03.2017 23:57 |
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Ein Politiker, sollte nicht in gewissen Situationen einseitig seine Augen verschließen, um jene gewissen Interessen nicht zugefährten!
Und dann als solcher Interessenvertreter in ein Amt als BP zugehen!
Genau so dubiös wie GSchröder, der EX-BK von D, als jetziger PutinMitarbeiter!
Arme SPD!
- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
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24.03.2017 00:16 |
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webe
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Der Altersbundestagspräsident wäre diesmal im Bundestag/D ein Populist: Einer aus den Reihen der AfD!
Um diesen Unsinn zuverhindern, sollte man jene Person nicht nach Lebensjahren, sondern nach Dienstjahren auswählen!
Hat Ö auch in ihrem Parlament eine solche Position, wie den Altersbundestagspräsident in D?
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28.03.2017 19:15 |
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Ramon
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Original von webe
Der Altersbundestagspräsident wäre diesmal im Bundestag/D ein Populist: Einer aus den Reihen der AfD!
Um diesen Unsinn zuverhindern, sollte man jene Person nicht nach Lebensjahren, sondern nach Dienstjahren auswählen!
Hat Ö auch in ihrem Parlament eine solche Position, wie den Altersbundestagspräsident in D? |
Da der nächste Bundestag erst gewählt wird, musst du schon Hellseher sein, um mir jetzt schon sagen zu können, wer ihn, als Alterspräsident, eröffnen wird. Derzeit sitzt nämlich die AfD, auf die du wohl anspielst, nicht im Parlament.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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29.03.2017 09:18 |
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webe
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Die EU sollte endlich zusammen wachsen:
Dazu gehört ein einheitlicher Bundespräsident und eine einheitliche Armee, Bildung und soziale Absicherung, Außenpolitik.
Somit Staatsalleingänge abgeschafft, darunter jene Posten, wie oben angeführt!
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26.06.2017 15:39 |
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Ramon
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Original von webe
Die EU sollte endlich zusammen wachsen:
Dazu gehört ein einheitlicher Bundespräsident und eine einheitliche Armee, Bildung und soziale Absicherung, Außenpolitik.
Somit Staatsalleingänge abgeschafft, darunter jene Posten, wie oben angeführt! |
Ein "einheitlicher" Bundespräsident? 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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27.06.2017 09:15 |
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webe
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Ich fände es für unseren Staat besser, den Posten des Bundespräsidenten, wie in der Schweiz, festzulegen.
Herr Steinmeier und seine Vorgänger sind die hohe Dotierung und die verursachten Kosten nicht wert, gehört somit in das Schwarzbuch der Steuergewerkschaft.
Abwechselnd sollte ein Präsident der Bundesgericht jenes Amt ausüben, eben wie bei den Eidgenossen!
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01.12.2021 22:58 |
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Ramon
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Original von webe
Ich fände es für unseren Staat besser, den Posten des Bundespräsidenten, wie in der Schweiz, festzulegen.
Herr Steinmeier und seine Vorgänger sind die hohe Dotierung und die verursachten Kosten nicht wert, gehört somit in das Schwarzbuch der Steuergewerkschaft.
Abwechselnd sollte ein Präsident der Bundesgericht jenes Amt ausüben, eben wie bei den Eidgenossen! |
Nichts gegen deine Meinung, aber es ist halt nicht alles Meinung auf dieser Welt. Und das Amt des Bundespräsidenten ist das höchste Amt im Staate, sprich, da muss man jetzt nicht auf Geizhals, Schnäppchenjäger oder "Nimm 2, zahle 1" machen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.12.2021 09:21 |
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webe
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Auch für die Schweiz hat das Amt des BP die gleiche Würde, wie die von der BRD.
Und trotzdem haben sie eine andere, passenderes und angenemeres Verfahren dazu.
Die Wahl des BP, des BK schließt die Wähler aus, was eigentlich so nicht gegeben sein dürfte.
Bei den Wahlen sollte es so sein, dass man die Parteien mit seiner Stimme wählen kann und unabhängig davon den Posten des Kanzler/in.
Und der BP sollte nach dem Schweizer Modell erfolgen.
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02.12.2021 22:52 |
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Ramon
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Original von webe
Auch für die Schweiz hat das Amt des BP die gleiche Würde, wie die von der BRD.
Und trotzdem haben sie eine andere, passenderes und angenemeres Verfahren dazu.
Die Wahl des BP, des BK schließt die Wähler aus, was eigentlich so nicht gegeben sein dürfte.
Bei den Wahlen sollte es so sein, dass man die Parteien mit seiner Stimme wählen kann und unabhängig davon den Posten des Kanzler/in.
Und der BP sollte nach dem Schweizer Modell erfolgen. |
Du behauptest oder meinst, dass es besser, passender und angenehmer sei. Wir leben in Deutschland, die Wahl des Bundespräsidenten, das hat auch geschichtliche Gründe, läuft hier eben anders ab. In den USA oder in Frankreich ist es wieder anders ...... ob das dann besser oder schlechter ist, das alles auf eine Geschmacksfrage zu reduzieren, wird der Thematik einfach nicht gerecht. Davon abgesehen, dass es nichts erklärt, erhellt oder irgendwie verständlicher macht.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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03.12.2021 09:36 |
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webe
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In Richtung Volksentscheid hatte die BRD von ihrer Geschichte her, auch keine Nähe. Aber hier findet zaghaft auch ein Umdenken statt.
Bei der Postenbesetzung des Bundespräsidenten hatte Deutschland im Gesamten auch kein allzuglückliches Händchen. Somit könnte auch hierbei ein Umdenken in Richtung Eidgenossen stattfinden. Wäre jedenfalls positiv.
Schön alleine der Wahlweg zum BP finde ich eine Ironie.
Ein Losverfahren wäre ehrlicher.
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03.12.2021 22:24 |
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Ramon
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Original von webe
In Richtung Volksentscheid hatte die BRD von ihrer Geschichte her, auch keine Nähe. Aber hier findet zaghaft auch ein Umdenken statt.
Bei der Postenbesetzung des Bundespräsidenten hatte Deutschland im Gesamten auch kein allzuglückliches Händchen. Somit könnte auch hierbei ein Umdenken in Richtung Eidgenossen stattfinden. Wäre jedenfalls positiv.
Schön alleine der Wahlweg zum BP finde ich eine Ironie.
Ein Losverfahren wäre ehrlicher. |
Sorry, aber du stimmst immer nur deiner eigenen Meinung oder Ansicht zu. Darauf zu antworten, sei mir bitte nicht böse, ist etwas anstrengend und ermüdend.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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04.12.2021 09:33 |
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Aber hier kommt eine Meinung aus der CDU:
Die Partei solle sich für einen eigenen Kandidaten entscheiden und möglichst hierbei für eine Frau.
Dies wäre auch nicht übel, ein weiblicher Bundespräsident.
Dem würde ich sogar den Vorzug gegenüber dem Jetzigen geben!
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Hendrik Wüst, CDU, Ministerpräsident, hat diesen Vorschlag geäußert. 👍
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