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Die Gesetze gegen Wilderei schützen die Jagdgebiete, nicht die Tiere.
500 /1000 Euro und bei schwerem, berufsmäßiger Wilderei bis zu 5 Jahre Haft.
Zu gering, wenn man auch an die Tiere denkt, die keine Chance für ein Überleben haben:
Nachtsichtgeräte, Spezialtaschenlampen, deren Leuchten die Tiere nicht wahrnehmen können, Warmbildkameras.
Die Spitzbuben sind oft hochgerüstet.
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02.02.2022 22:48 |
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Jetzt finden, diesen Monat, die Wahlen in D zum BP statt.
Hier finde ich den Ablauf nicht annehmbar: Einen Bundespräsidenten sollte vom Volk gewählt werden und nicht von den Parlamenten und einigen Prominenten.
Kurioserweise nennt sich dann der Amtsinhaber als eine Person, der für alle Bürgerschichten stehen will, außer für seinen Wahlablauf. Hier steht der mündige Bürger im Abseits.
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06.02.2022 03:18 |
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Ramon
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Original von webe
Jetzt finden, diesen Monat, die Wahlen in D zum BP statt.
Hier finde ich den Ablauf nicht annehmbar: Einen Bundespräsidenten sollte vom Volk gewählt werden und nicht von den Parlamenten und einigen Prominenten.
Kurioserweise nennt sich dann der Amtsinhaber als eine Person, der für alle Bürgerschichten stehen will, außer für seinen Wahlablauf. Hier steht der mündige Bürger im Abseits. |
Du willst ja bei solchen Wahlen immer gerne Geld sparen, und ich wage zu bezweifeln, dass uns diesbezüglich eine direkte Wahl (Volk) wirklich billiger käme. Wer würde da für den Wahlkampf der Kandidaten aufkommen, schlussendlich könnte sich ja auch fast jeder bewerben.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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06.02.2022 11:18 |
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Meine liebste Version wäre, daß wie in der Schweiz, jeweils ein Präsident eines Bundesgericht für eine gewisse Zeitspanne das Amt des BP innehat, eben im Wechsel mit den anderen Präsidenten eines Bundesgericht.
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06.02.2022 18:14 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von webe
Meine liebste Version wäre, daß wie in der Schweiz, jeweils ein Präsident eines Bundesgericht für eine gewisse Zeitspanne das Amt des BP innehat, eben im Wechsel mit den anderen Präsidenten eines Bundesgericht. |
Werden diese Bundesgerichtspräsidenten denn direkt vom Volk gewählt?
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07.02.2022 08:37 |
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Dieser Vorschlag von mir würde auch perfekt dazu passen, daß nämlich der BP Straftäter begnadigen kann.
Interessant wäre hierbei auch, welche Straftäter wurden jeweils von einem BP begnadigt. Hier erfährt die Öffentlichkeit kaum was darüber.
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06.02.2022 19:58 |
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Ramon
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Original von webe
Dieser Vorschlag von mir würde auch perfekt dazu passen, daß nämlich der BP Straftäter begnadigen kann.
Interessant wäre hierbei auch, welche Straftäter wurden jeweils von einem BP begnadigt. Hier erfährt die Öffentlichkeit kaum was darüber. |
Man muss kein Richter sein, um Menschen begnadigen zu können. Und die Arbeit eines Bundespräsidenten wird sich wahrscheinlich nicht auf diese Tätigkeit reduzieren lassen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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08.02.2022 09:42 |
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Nein, die Präsidenten der Bundesgerichtshöfe werden ernannt, somit nicht durch das Wahlvolk.
Der Bundeskanzler wird auch nicht direkt gewählt.
Das Amt des BP wird in D und Ö in eine Rolle gesetzt, die es gar nicht würdig ist und nur den Steuerzahler erhebliche Summen kosten.
Somit wird der Amtsinhaber sozial überversorgt. Daher wäre die Lösung mit den Gerichtspräsidenten ehrlicher, billiger und gerechter, zumal diese fähige Juristen sind und somit keine hochdotierde Grüßaugustl.
Meißtens sind die BP abgeschobene Politiker, die man für ihre Abseitsrolle nochmals kräftig belohnen will.
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen-
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07.02.2022 12:13 |
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Ramon
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Original von webe
Nein, die Präsidenten der Bundesgerichtshöfe werden ernannt, somit nicht durch das Wahlvolk.
Der Bundeskanzler wird auch nicht direkt gewählt.
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen- |
Stimmt, der Bundeskanzler wird nicht direkt vom Volk gewählt, aber da die Parteien, wenn sie denn wollen, einen eigenen Kandidaten aufstellen können, den Wählern selbiges früh genug mitteilen, mit ihrem Kandidaten auch in den Wahlkampf gehen, wird er oder sie doch zumindest indirekt vom Volk gewählt.
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08.02.2022 09:38 |
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Durch Koalitionsbildung kann eventuell ein Politiker in das Amt des BK gelangen, der im Vorfeld der Wahlen nicht die meisten Stimmen erreichte, ebenso seine Partei.
Und dagegen ein Politiker der mit seiner Partei die meisten Stimmen erhalten hat, wird zum Oppositionsführer.
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08.02.2022 22:13 |
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Mein Vorschlag wäre, eine Frau als BP.
Eben Frau Gebauer, von den Freien Wähler.
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09.02.2022 20:44 |
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Ramon
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Original von webe
Mein Vorschlag wäre, eine Frau als BP.
Eben Frau Gebauer, von den Freien Wähler. |
Wenn sich jeder Bundesbürger einen eigenen Kandidaten wünschen kann, der BP vom Volk direkt gewählt werden soll, müssen vorher noch die Wahlkabinen vergrößert werden.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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10.02.2022 09:03 |
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Man kann ja bestimmte Vorgaben gesetzlich machen:
Jeder Bewerber für das Amt des BP muss eine bestimmte Anzahl von Unterstützer vorweisen.
Somit wäre die Kandidaten-Anzahl übersichtlich und eingegrenzt.
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10.02.2022 12:33 |
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Nach Umfragen in D finden nur noch die Hälfte der Bundesbürger einen BP für erforderlich.
Weg mit dem Kostenfaktor, einsparen, ist auch meine Meinung!
Lieber jenen Haushalt dem Sozialwesen zugänglich machen.
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11.02.2022 15:48 |
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Der BP unterschreibt Gesetze und ernennt Beamte.
Diese Tätigkeiten machen vielleicht ein 10tel seines Wirkens aus, somit 90 % Freizeit.
Also, eine angenehme, hochbezahlter, Freizeit.
Diese kann der teuere, beamtete Politiker nach seiner eigenen Entscheidung ausfüllen.
So einen teuren Freizeitsportler, Grußautomat, braucht D nicht!
Man muß auch an den Steuerzahler denken, der dieses Abenteuer bezahlen muss!
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen -
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12.02.2022 12:00 |
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Ramon
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Original von webe
Der BP unterschreibt Gesetze und ernennt Beamte.
Diese Tätigkeiten machen vielleicht ein 10tel seines Wirkens aus, somit 90 % Freizeit.
Also, eine angenehme, hochbezahlter, Freizeit.
Diese kann der teuere, beamtete Politiker nach seiner eigenen Entscheidung ausfüllen.
So einen teuren Freizeitsportler, Grußautomat, braucht D nicht!
Man muß auch an den Steuerzahler denken, der dieses Abenteuer bezahlen muss!
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen - |
Ich weiß nicht, was Deutschland braucht oder nicht braucht. Aber ich weiß, dass fast jede Nation irgendeine Art Staatsoberhaupt besitzt. Und was das anderswo kostet, ob es nun billiger oder teurer ist, interessiert mich ebenso wenig, wie diesbezügliche Meinungsumfragen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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12.02.2022 13:10 |
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Die USA hat keinen BP. Und es funktioniert.
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Ramon
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Die USA hat keinen BP. Und es funktioniert. |
Die USA haben ein Staatsoberhaupt, und das ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ob dieses System, das keinen Bundeskanzler kennt, wo Senat und Kongress die Kontrollfunktion übernehmen, besser oder billiger ist, weiß ich auch nicht. Ein Zweiparteiensystem mag da zwar für klare Verhältnisse sorgen, es kann aber auch, siehe Trump, die politischen und gesellschaftlichen Gräben vertiefen.
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13.02.2022 12:11 |
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Die USA hatte schon immer ihren eigen Kopf, der international viel Schaden anrichtete.
Das so eine politische Negativfigur wie Mr. DTrump die Presidentschaft an sich reißen konnte, überraschte nicht.
Vielleicht gelingt ihm sogar, die nächsten Wahlen wieder zugewinnen. Gönne es ihm aber nicht!
Die Europäer, darunter natürlich auch D, kommen einfach nicht aus dem Windschatten der USA heraus.
Ein starkes und einiges Europa braucht man!
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13.02.2022 19:08 |
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Ramon
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Original von webe
Die USA hatte schon immer ihren eigen Kopf, der international viel Schaden anrichtete.
Das so eine politische Negativfigur wie Mr. DTrump die Presidentschaft an sich reißen konnte, überraschte nicht.
Vielleicht gelingt ihm sogar, die nächsten Wahlen wieder zugewinnen. Gönne es ihm aber nicht!
Die Europäer, darunter natürlich auch D, kommen einfach nicht aus dem Windschatten der USA heraus.
Ein starkes und einiges Europa braucht man! |
Ich bin ein eingefleischter Europäer, mich musst du da nicht mehr überzeugen.
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15.02.2022 09:03 |
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