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Diese Wechselspur ist ein sehr holpriger Weg:
Den Linke und Rechte haben wenig Gemeinsamkeiten, ihre Inhalte liegen weit auseinander.
Leider haben AfD-FPÖ u. Co. durch solche Hoplerwaehler einen erheblichen Zugewinnen!
Solche Protestwaehler sind leider eine Grodszahl und für Parteien eine Herausforderung, sie wieder in ihre Bahn zuziehen.
So undankbar ist das politische Geschäft!
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22.12.2016 16:30 |
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Ramon
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Original von webe
Diese Wechselspur ist ein sehr holpriger Weg:
Den Linke und Rechte haben wenig Gemeinsamkeiten, ihre Inhalte liegen weit auseinander.
Leider haben AfD-FPÖ u. Co. durch solche Hoplerwaehler einen erheblichen Zugewinnen!
Solche Protestwaehler sind leider eine Grodszahl und für Parteien eine Herausforderung, sie wieder in ihre Bahn zuziehen.
So undankbar ist das politische Geschäft! |
Der Begriff Nationalsozialismus sagt und zeigt doch, dass es geht.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.12.2016 16:35 |
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webe
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AMerkels Dauergast, der FussballBundestrainer, darf den BP mitwählen, allerdings durch die Grünen.
Seine regelmäßige Treffs mit AMerkel sind für den Steuerzahler erschwinglich, eben niedrig. Sie verleihen der Politikerin einen symphatischen Zug, der sonst im harten Geschäft der Politik untergeht.
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22.12.2016 21:02 |
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webe
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ExBK GSchroeder, D, lobt DTramp, weil jener vorgibz, Arbeitsplätze zuerschaffen. Allerdings wissen wir, dass solche Arbeitnehmerrechte abbauen und oft auf Unterbezahlung hinaus laufen.
Hier ist GSchroeder der richtige Mann dafür.
Solange GSchroeder-Muentefering-Scholz auf die SPD einwirken können, wird wohl nichts mit einem Stimmenaufschwung der Wähler.
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23.12.2016 09:01 |
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Ramon
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Original von webe
ExBK GSchroeder, D, lobt DTramp, weil jener vorgibz, Arbeitsplätze zuerschaffen. Allerdings wissen wir, dass solche Arbeitnehmerrechte abbauen und oft auf Unterbezahlung hinaus laufen.
Hier ist GSchroeder der richtige Mann dafür.
Solange GSchroeder-Muentefering-Scholz auf die SPD einwirken können, wird wohl nichts mit einem Stimmenaufschwung der Wähler. |
Auch Herr Schröder darf seine Meinungen haben und äußern. Nur besteht für mich nicht die Pflicht, sie anhören oder teilen zu müssen.
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23.12.2016 09:22 |
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Ramon, da hast Du auch recht.
Nur hat die SPD Viele, die sich im Gegenteil zu Dir, beeinflussen lassen - eben auch von GSchröder und Co.
Nach neuesten Umfragewerte wird es wohl der AfD gelingen, dritte Kraft im Bundestag zuwerden.
Bei dieser Situation hätte eine RRG-Koalition keine Mehrheit, eher CSU/CDU-FDP-AfD.
Somit wird wohl wieder eine große Koalition näher rücken.
In ihrem Wahlverhalten sind sich D und Ö sehr ähnlich!
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23.12.2016 12:34 |
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Ramon
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Original von webe
Ramon, da hast Du auch recht.
Nur hat die SPD Viele, die sich im Gegenteil zu Dir, beeinflussen lassen - eben auch von GSchröder und Co.
Nach neuesten Umfragewerte wird es wohl der AfD gelingen, dritte Kraft im Bundestag zuwerden.
Bei dieser Situation hätte eine RRG-Koalition keine Mehrheit, eher CSU/CDU-FDP-AfD.
Somit wird wohl wieder eine große Koalition näher rücken.
In ihrem Wahlverhalten sind sich D und Ö sehr ähnlich! |
Herr Schröder mag Mitglied in der SPD sein, dort auch noch einige gute Beziehungen und Freunde haben, aber mir geht dieser Kerl komplett am Arsch vorbei. Was er, in umgekehrter Form, natürlich auch über mich sagen kann und darf. Und was die AfD anbelangt, so interessieren mich deren Werte erst, wenn die Wahl vorbei ist. Dass sie, wie vormals die Nazis, in Krisenzeiten (wenn man das denn als Krise bezeichnen mag) reüssieren können, sollte eigentlich nicht verwundern.
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23.12.2016 13:14 |
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Nur hatten die Nazi's damals im Gegensatz zur AfD/ FPÖ einen linken Flügel anfangs: Goeppels/Strasser.
Jener hatte unzählige Stimmen von SPD, DKP abgezogen.
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23.12.2016 13:52 |
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webe
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Jene Strasser-Goeppels symphatisierten sogar mit Lenin.
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24.12.2016 01:05 |
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Nachtrag: Mussolinin, I, war do h au h anfangs links und dann rechts!
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24.12.2016 20:47 |
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Ramon
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Original von webe
Nachtrag: Mussolinin, I, war do h au h anfangs links und dann rechts! |
So groß sind die Unterschiede ja nicht, wenn man sich mal anschaut, wie in den jeweiligen Lagern mit "Volksfeinden", "Volksverrätern" oder "Klassenfeinden" und "Kulaken" umgegangen wurde.
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23.01.2017 10:22 |
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webe
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WSteinmeier hat als BP-Kanditat sich ein Eigentor geleistet.
Er hat öffentlich DTrump als Hassprediger bezeichnet.
Somit wird ihm DTrump als BP nicht wohlwollend gegenüber stehen und D.
WSteinmeier sollte das Ziel BP aufgeben!
Dagegen halte ich den BP aus Ö für klüger.
WSteinmeier ist eben schröderrisiert und dh als BP untauglich; teilen wir den Job doch mit Ö!
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22.01.2017 11:11 |
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Ramon
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Original von webe
WSteinmeier hat als BP-Kanditat sich ein Eigentor geleistet.
Er hat öffentlich DTrump als Hassprediger bezeichnet.
Somit wird ihm DTrump als BP nicht wohlwollend gegenüber stehen und D.
WSteinmeier sollte das Ziel BP aufgeben!
Dagegen halte ich den BP aus Ö für klüger.
WSteinmeier ist eben schröderrisiert und dh als BP untauglich; teilen wir den Job doch mit Ö! |
Zum Glück hast du keine politischen Ambitionen, denn so streng, wie du anderer Leute Kommentare auslegst, wäre es mit deiner Karriere ziemlich schnell vorbei, wenn deine Aussagen und Beghauptungen (Angela Merkel als Mitarbeiterin der Stasi...) durch die Medien gingen.
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webe
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Behauptungen haben oft eine gute Ladung Wahrheit in sich, wenn es Bürger betrifft, die ungewöhnliche Freiräume in einem sonst einengenendem Staatswesen bekommen.
Hier erwartete die Großzügigkeit eine gewisse Dienstleistung.
Wenn dann solche Bevorzugte eine Politkarrierre starten, ist Skeptisch angesagt.
DTRUMP hat mit seinen Behauptungen sein Ziel miterreicht.
Jetzt müssen die EU-Mitglieder sich ihm stellen, indem sie selbstsicher werden und anfangen, dem Internet ein europäisches Gesicht geben, weg von Google, Facebook und Co.!
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24.01.2017 10:35 |
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Ramon
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Original von webe
Behauptungen haben oft eine gute Ladung Wahrheit in sich, wenn es Bürger betrifft, die ungewöhnliche Freiräume in einem sonst einengenendem Staatswesen bekommen.
Hier erwartete die Großzügigkeit eine gewisse Dienstleistung.
Wenn dann solche Bevorzugte eine Politkarrierre starten, ist Skeptisch angesagt.
DTRUMP hat mit seinen Behauptungen sein Ziel miterreicht.
Jetzt müssen die EU-Mitglieder sich ihm stellen, indem sie selbstsicher werden und anfangen, dem Internet ein europäisches Gesicht geben, weg von Google, Facebook und Co.! |
Wenn man Vorwürfe erhebt, sollte nicht nur eine "Ladung Wahrheit" dahinterstehen, sonst kann der Schuss leicht nach hinten losgehen.
Und was das Internet angeht, so haben wir hier alle geschlafen, als die Claims abgesteckt wurden. Da war der Zug schon abgefahren, als man selbst bei Microsoft und IBM noch dachte, dass sich gewisse Dinge nicht durchsetzen würden, dabei waren sie es ja, die die eigentliche Vorarbeit geleistet haben. Wir haben hier praktisch alles verschlafen, weigern uns aber immer noch, endlich aufzuwachen.
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28.01.2017 17:17 |
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webe
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Die Politik muss dh reagieren braucht dafür auch ein Ministerium: Ein Minister für das Internet.
Für die EU hatte die Schlaftablette Öettinger sehr schlecht vertreten , als Kommisar.
Wir müssen den Amis im Internet durch Konkurrenz Parole bieten!
- dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
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29.01.2017 10:53 |
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Ramon
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Original von webe
Die Politik muss dh reagieren braucht dafür auch ein Ministerium: Ein Minister für das Internet.
Für die EU hatte die Schlaftablette Öettinger sehr schlecht vertreten , als Kommisar.
Wir müssen den Amis im Internet durch Konkurrenz Parole bieten!
- dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!- |
Die Politik kann vieles, aber ob man solche Dinge wirklich staatlich an-und verordnen kann, wage ich zu bezweifeln. Was Microsoft oder IBM in den USA gemacht haben, wäre auch in Europa möglich gewesen.
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30.01.2017 12:11 |
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nicolai
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Original von Ramon
Was Microsoft oder IBM in den USA gemacht haben, wäre auch in Europa möglich gewesen. |
Dem muß ich auf vehementeste widersprechen. Zum Einen nämlich aufgrund der (derzeit noch) weitaus weniger kapitalismus- und neoliberalismusfreundlichen Gesetzgebung und Gesellschaftsstruktur (in "Europa"), zum Anderen aufgrund der weitreichenden und sofortigen Unterstützung (bzw. Adaption und Annexion) durch den militärisch-wirtschaftlichen Komplex (in den Staaten) für verwendbare (mißbrauchbare) Projekte (ebendort).
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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30.01.2017 12:54 |
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nicolai
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Anzumerken wäre noch, daß ich das weitaus größere Übel nicht in IBM, microsoft & Co sehe, welche eigentlich nur die technischen Grundlagen liefern, sondern vielmehr in den gesellschaftlichen Veränderungen (zum Negativen), die durch google, facebook und ähnliche internetbasierende Datenkraken verorten muß.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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30.01.2017 12:59 |
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Was Microsoft oder IBM in den USA gemacht haben, wäre auch in Europa möglich gewesen. |
Dem muß ich auf vehementeste widersprechen. Zum Einen nämlich aufgrund der (derzeit noch) weitaus weniger kapitalismus- und neoliberalismusfreundlichen Gesetzgebung und Gesellschaftsstruktur (in "Europa"), zum Anderen aufgrund der weitreichenden und sofortigen Unterstützung (bzw. Adaption und Annexion) durch den militärisch-wirtschaftlichen Komplex (in den Staaten) für verwendbare (mißbrauchbare) Projekte (ebendort). |
Sorry, aber es war bestimmt nicht die Planwirtschaft, die ein besonderes Interesse an Hard-und Software gehabt hätte. Dass es die Gesetze des (freien) Marktes waren, die Microsoft, Apple, Dell, IBM oder Compaq und Google möglich machten, darf wohl als hinlänglich bekannt angesehen werden. Dass wir die Technik auch in Europa haben, sieht man nicht zuletzt an Nokia, Ericsson, Alcatel, Schneider, Siemens, Philips, SAP....... das Potential war immer da.
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