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Ramon 
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Original von webe
Hendrik Wüst, CDU, Ministerpräsident, hat diesen Vorschlag geäußert. 👍 |
Die CDU hätte in den letzten Jahrzehnten oft genug die Möglichkeit gehabt, sich diesbezüglich für eine Frau zu entscheiden. Und in der letzten Wahlperiode hatten CDU/CSU 195 Männer und 51 Frauen im Bundestag (Abgeordnete) sitzen. Die SPD kam auf 85 Männer und 67 Frauen. Diesbezügliche Vorschläge, die Frauenquote zu erhöhen, muss uns also die CDU nicht unterbreiten.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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webe
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Aber das Interesse an einem weiblichen Bundespräsidenten ist nicht schlecht, zumal es so noch keinen gab und der jetzige Bundeskanzler männlich ist.
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05.12.2021 21:00 |
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Ramon
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Original von webe
Aber das Interesse an einem weiblichen Bundespräsidenten ist nicht schlecht, zumal es so noch keinen gab und der jetzige Bundeskanzler männlich ist. |
Da sage ich nur ...... Annemarie Renger, Luise Rinser, Hildegard Hamm-Brücher, Dagmar Schipanski, Uta Ranke-Heinemann und Gesine Schwan. Und Frau Renger hatte sich schon 1979 um dieses Amt beworben. So neu ist deine Idee also nicht.
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webe
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Für einen linken SPDler lauter Horrorgesichter.
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06.12.2021 21:27 |
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Ramon
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Original von webe
Für einen linken SPDler lauter Horrorgesichter. |
Deutschland besteht aber nicht nur aus "linken SPDlern".
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webe
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Leider hat die Heidelberger OB'in keine Berücksichtigung damals in Richtung Parteivorsitzender erlangt.
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06.12.2021 21:32 |
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webe
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Die von Dir aufgerufene Kandidaten waren mehr in der Richtung Kanalarbeiter.
Genauso die Juso-Vorsitzende, erst linke Seifenblasen und dann Bekenntnisse zum rechten Flügel.
Wendehälse wie Herr Klingbeil, Herr Schröder unsw..
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06.12.2021 21:39 |
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Ramon
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Original von webe
Die von Dir aufgerufene Kandidaten waren mehr in der Richtung Kanalarbeiter.
Genauso die Juso-Vorsitzende, erst linke Seifenblasen und dann Bekenntnisse zum rechten Flügel.
Wendehälse wie Herr Klingbeil, Herr Schröder unsw.. |
Schröder spielt keine Rolle, wenn es um die SPD-Parteipolitik geht, und der gute Lars Klingbeil hat, nebst einigen anderen, verhindert, dass sich die SPD, die Wahlergebnisse der letzten Jahre waren ja nicht gerade überragend, regelrecht zerfleischt oder auseinanderbricht. Als es 2019 um den Parteivorsitz ging, sich der Genosse Scholz nur widerwillig an der Wahl beteiligen wollte, dann auch nicht gewählt wurde, hatte man praktisch nichts mehr anzubieten. Da wollte sich kein SPD-Spitzenpolitiker für diesen Job freiwillig hergeben. Da waren wir fast fertig, und der "Vorwärts", der ohnehin lieber zurückschaut, war nur noch damit beschäftigt, uns die lange und ruhmreiche Geschichte der SPD zu präsentieren.
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Herr Röhl, Verleger von Konkret. ExEhemann von Ulrike Meinhof, RAF. Jener Mann war ein ganz Linker und dann später, wohl letztes Lebensdrittel, FDP-Mitglied.
Konkret wurde von der DDR finanziert, aber nach einem Artikel von Herrn Röhl, der diesen auch gegen die Interessen der DDR, verfasste, war es Aus mit der Unterstützung.
Ich hatte 2-3 Nummern jener Monatszeitschrift damals gekauft, aber sie entsprach nicht meinen Erwartungen. Da war mir Spiegel, Stern, Frankfurter Rundschau angenehmer.
Dazu kam FAZ, NNZ, Handelsblatt, Welt. Nicht geliebt, aber informativ.
War eine schöne Zeit. Lokale, die so überfüllt waren, daß man nur einen Stehplatz hatte und die Bedienungen sich tapfer und freundlich durchkämpften mussten!
Das war Leben.
Heute? Alles grau und kalt.
Corona hat uns erobert.
Gut, ich habe noch für mich eine gute Lebensqualität, im kleinen Rahmen, aber trotzdem lebenswert.
Leider ist mein Katerle Nikki, der hier sich zeigt, ins Regenbogenland nach über 20 Perser Jahren gegangenen.
Ich denke oft an ihn. Aber sein Nachfolger Felix mündet mich auf und belebt. Ein Persermix mit engl. Kurzhaar-Einfluss.
Natürlich habe ich meine menschliche Bezugspersonen.
Somit eben ein Auf und Ab, denn auch geliebte, oder angenehme Zeitgenossen, menschliche wie tierische verlassen uns.
Der Mensch ist ja auch ein Tier.
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06.12.2021 23:12 |
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Ob Herr OScholz eine zweite Kanzlerzeit erringt, wird von vielen bezweifelt.
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08.12.2021 20:20 |
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Ramon
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Original von webe
Ob Herr OScholz eine zweite Kanzlerzeit erringt, wird von vielen bezweifelt. |
Das ist eine Meinung, und über solche Meinungen, deren Aussagekraft gegen Null geht, gibt es kaum etwas zu sagen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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Es wird für die SPD darin schwierig werden, ihre Erwartungen zu befriedigen.
Nochmals ein Herr GSchröder-Kurs wird man ihr nicht zubilligen.
Ihr steht die Wirtschafts-FDP stark im Wege.
Die Grünen sind eine Zwitterpartei und sie wird bestimmt ihren Höhepunkt nicht stabil weiterhin halten können.
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09.12.2021 23:23 |
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Ramon
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Original von webe
Es wird für die SPD darin schwierig werden, ihre Erwartungen zu befriedigen.
Nochmals ein Herr GSchröder-Kurs wird man ihr nicht zubilligen.
Ihr steht die Wirtschafts-FDP stark im Wege.
Die Grünen sind eine Zwitterpartei und sie wird bestimmt ihren Höhepunkt nicht stabil weiterhin halten können. |
Die neue Regierung ist gerade zwei Tage alt, was willst du denn jetzt schon alles hören oder wissen? Es wird sich schon zeigen, was sie zustande bringt.
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webe
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Ihre Pflichtimpfung für den sozialen Bereich ist schon mal ein Eingriff auf das Menschenrecht.
Ich bin Geimpfter und würde Solches von meiner Umgebung einfordern.
Meine Entscheidung war meine eigene persönliche Meinung, die ich nicht Anderen aufzwingen würde.
Querdenkerei hat da nicht's zusuchen.
Irgendwann rennen die Bürger noch mit befohlenen Chips herum.
Warum werden in den Tabellen von Infizierten nicht optisch aufgezeigt, wo der Anteil von Ungeimpften und Geimpften betroffen ist?
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10.12.2021 23:07 |
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Ramon
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Original von webe
Ihre Pflichtimpfung für den sozialen Bereich ist schon mal ein Eingriff auf das Menschenrecht.
Ich bin Geimpfter und würde Solches von meiner Umgebung einfordern.
Meine Entscheidung war meine eigene persönliche Meinung, die ich nicht Anderen aufzwingen würde.
Querdenkerei hat da nicht's zusuchen.
Irgendwann rennen die Bürger noch mit befohlenen Chips herum.
Warum werden in den Tabellen von Infizierten nicht optisch aufgezeigt, wo der Anteil von Ungeimpften und Geimpften betroffen ist? |
Eine Impfpflicht für bestimmte Berufe oder Tätigkeiten gibt es schon ziemlich lange. Wer als Kindergärtner oder Heilerziehungspfleger mit kleinen Kindern zu tun hat, muss gegen Masern geimpft sein. In anderen Bereichen, Stichwort Reinigung, wird eine Hepatitis-Impfung verlangt. In vielen Bereichen, wo es Landschaftspflege oder Forstwirtschaft geht, ist die Zeckenschutzimpfung unabdingbar. Auch sollte man Impfpflicht nicht mit Impfzwang verwechseln, wenn man sich nämlich nicht impfen lassen will, dann muss man halt damit leben, dass diese Entscheidung auch Konsequenzen haben kann. Wer sich nicht an die Gurtpflicht halten mag, muss sich auch nicht angurten, er muss halt wissen, dass er bei einer Kontrolle erwischt und zur Kasse gebeten werden kann ...... dass die Versicherung nicht zahlt, wenn ihm etwas passiert.
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Der Bürger sollte nicht entmündigt werden.
Gurtpflicht ist kein Eingriff in den Körper, ebenso die Helmpflicht.
Jene Impfungen haben das Übel beseitigt, während Corona-Impfungen wieder aufgefrischt werden müssen, eine Endlosschleife im Gegensatz zu den anderen Impfungen.
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11.12.2021 22:15 |
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Ramon
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Original von webe
Der Bürger sollte nicht entmündigt werden.
Gurtpflicht ist kein Eingriff in den Körper, ebenso die Helmpflicht.
Jene Impfungen haben das Übel beseitigt, während Corona-Impfungen wieder aufgefrischt werden müssen, eine Endlosschleife im Gegensatz zu den anderen Impfungen. |
Dafür, dass nicht alle Viren gleich sind, Impfungen deshalb auch unterschiedlich lang einen Impfschutz garantieren, kann niemand etwas. Sprich, der Grippeschutz muss jedes Jahr erneuert werden, anderswo ist selbiges nicht nötig. Ich wüsste jetzt nicht, wen ich dafür verantwortlich machen sollte. Und der Bürger wird auch nicht entmündigt, es wird halt Gemeinwohl über Einzelinteresse gestellt. Sprich, das Wort Pandemie zeigt ja schon an, dass es hier um etwas mehr geht, als um persönliche Befindlichkeiten und Vorlieben.
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Dem Bürger einen Zwang auflasten, dabei den Hersteller vom Regress ausnehmen, ist eine Frechheit.
Der Bürger wird im gläserner. Herrn Orwell seine Fiktion immer wirklicher.
Und dies wohl auch mit der SPD.
Erst der Schröder-ismus. Jetzt der Scholz-ismus.
Mit Herrn OScholz kommt kein neuer Anfang, dieser wäre mit der Heidelberger Oberbürgermeisterin gemacht worden.
Leider wurde sie nicht als Parteivorsitzende gewählt.
Die Pressebefürchtungen, daß irgendwann sich der linke Parteiflügel aufbäumt, halte ich für unwahrscheinlich. Siehe die Schröder-Politik.
Für die Linke wird es Zeit, sich zu verabschieden, sie hätte ihre Chance und hat sie vertan.
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In der Opposition könnte sich die CDU/CSU stark aufbauen, wenn sie eine nicht vorbelastet Personalie in die Führungsrolle nimmt.
Ob ihr dies gelingt, ist zur Zeit fraglich.
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Obwohl beide Parteien, SPD und Grüne, die Bürgerversicherung in ihrem Programm haben, fehlt sie in der Ampel. Bis der Mindestlohn, 12 Euro, greift, wird wohl viel Zeit vergehen.
Die Gier nach Posten in der Regierung lässt dem sozialen Raum wenig Luft zum atmen.
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