The Three Degrees: Sheila Ferguson, Fayette Pinkney, Valerie Holiday
Namhafte Repräsentantinnen des Philadelphia Soul, auch "Phillysound" genannt: The Three Degrees: When Will I See You Again (1974): youtube.com/watch?v=T6fVDAjs9f0
Und so ging Soul in Pop über - Glocken lagen damals auch in der Filmmusik im Trend: The Three Degrees: My Simple Heart (1979): youtube.com/watch?v=UaNxmytUtjg
Nach zwölf großartigen Jahren bei The Three Degrees gab Fayette Pinkney 1979 ihr erstes und zugleich einziges Soloalbum unter dem treffenden Titel "One Degree" heraus. Neun der zehn Songs des Albums, eine Mischung aus Soul und Pop, stammen aus der Feder des britischen Komponisten und Arrangeurs Keith Mansfield, so auch der Song "Nothing Lasts Forever": youtube.com/watch?v=MstNKkN3r34
Flugangst^1 hält Aretha Franklin, the "First Lady of Soul", seit 1984 davon ab, Konzerte in Europa zu geben.
Aretha Franklin (1967)
1968 interpretierte sie zum ersten Mal den von Burt Bacharach (Musik) und Hal David (Lyrics) 1967 für Dionne Warwick geschriebenen Song "I Say a Little Prayer" und machte so der anderen Soul-Diva ernsthafte Konkurrenz.
Der Song "I'll Never Love This Way Again" von Richard Kerr (Musik) und Will Jennings (Lyrics) wurde 1978 zunächst vom Komponisten selbst gesungen, dann von Cheryl Ladd, aber erst 1979 durch die Interpretation von Dionne Warwick wurde der Song ein Welthit einschließlich Grammy Award.
Soul Vibrations
