Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
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RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Friedensreich |
12.10.2016 11:22 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
landlerin |
12.10.2016 20:06 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
nicolai |
16.10.2016 09:23 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
landlerin |
16.10.2016 11:19 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Ramon |
16.10.2016 11:50 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Friedensreich |
16.10.2016 16:14 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Ramon |
16.10.2016 16:35 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
landlerin |
16.10.2016 17:27 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
webe |
16.10.2016 22:27 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
webe |
17.10.2016 10:04 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Friedensreich |
17.10.2016 10:44 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
landlerin |
17.10.2016 10:57 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Ramon |
18.10.2016 16:46 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Friedensreich |
17.10.2016 15:57 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
landlerin |
17.10.2016 16:49 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
Friedensreich |
17.10.2016 17:04 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
webe |
17.10.2016 23:51 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
webe |
18.10.2016 23:13 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
nicolai |
22.10.2016 00:26 |
RE: Petition für Amer Albayati, der auf der Todesliste des IS steht |
webe |
22.10.2016 10:11 |
Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
Beiträge: 807
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Schächten mit vorhergehender Betäubung der Tiere wird aber mancherorts auch im Islam akzeptiert. Also wäre das doch kein Problem, das per Gesetz vorzuschreiben? Im Islam und im Judentum soll das Tier nur ausbluten bevor es endgültig stirbt. Dazu reich doch eine Betäubungsspritze und das Tier bekommt von seinem "Ende" nichts mit.
Schächten generell zu verbieten traut sich keiner, da es sich dann dem Antisemitismusvorwurf aussetzen würde. Ähnlich ist das ja auch mit der Bescneidung.
Ich sehen auf Grund der Entwicklung eine gesellschaftliche Spaltung Europas in den nächsten 30-40 Jahren. (Muslime, Gutmenschen ohne Rückgrat und Rechte)
Gott sei Dank werde ich bald 80.
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12.10.2016 11:22 |
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landlerin
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Dabei seit: 18.09.2009
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Mit der Betäubungsspritze geht das nicht. Denn es darf kein Tier mit Medikamenten im Körper oder Blut in Österreich zum Verzehr frei gegeben werden.
Was aber schon sehr interessant ist...in der Schweiz, Norwegen, Schweden, Polen und angeblich in Zukunft auch in Holland ist das Schächten generell verboten. Also wird bei jeder Schlachtung entweder durch Bolzenschuß, Elektroschlag, (bei Schweine sehr umstritten mit CO2) betäubt bevor die Halsschlagader durch Schnitt zum Entbluten und damit zur Herbeiführung des Todes geöffnet wird. Nun gibt es in der Schweiz, Schweden und wohl auch in Norwegen einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Muslimen und wohl auch religionsaktive Juden. Und wie es aussieht können diese mit diesem Gesetz dort auch leben. Denn ich kann mir vorstelen dass allfällige illegale Schächtungen den dort Handelnden sicherlich teurer kommen als hier in Österreich wo man aus lauter Angst, als Nazi verunglimpft zu werden, wohl eine bedingte Geldstrafe verhängen wird.
Landlerin
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12.10.2016 20:06 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Es geht bei diesen "Schächtungen" und ähnlichen Dingen ja auch nicht wirklich um irgendein "Tierleid", denn wem es damit ernst ist, der verzichte besser gleich auf tierische Produkte oder wenigstens auf Fleisch, sondern es geht (in diesem Fall) wieder einmal um das Prinzip, daß genaugenommen jegliche Ungesetz- oder Unmenschlichkeit, und sei sie noch so widersinnig oder absurd unter dem Deckmantel der "religiösen Freiheit" praktizierbar zu sein, bzw. hingenommen zu werden hat.
Und spätestens dort, wo die "religiöse Freiheit" der "Freiheit der Überzeugung und des Gewissens anderer" (nicht, daß ich annehmen würde, der Mehrzahl der "Religiösen" oder auch der "Protestierer" ginge es wirklich darum
) diametral gegenübersteht und diese verletzt muß jene "Freiheit des Glaubens und der Religion" eben eingeschränkt werden.
Denn eine "Wertigkkeit" der jeweiligen "Menschenrechte untereinander (und auch die "Freiheit der Überzeugung und des Gewissens" ist ein solches) gibt es nicht !
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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16.10.2016 09:23 |
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landlerin
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Hallo Nicolai...ich glaube mal gelesen zu haben dass du Koch gelernt hast. Nun, da kommt man ja mit Fleisch aller Art in Berührung, sei denn man arbeitet im Vegan-Stüberl...
Ich glaube aber nicht dass du, abgesehen vielleicht Fische aus dem Kalter, Tiere getötet hast um diese zu einer feinen Speise zu verarbeiten. Ich habe aber schon, wenn es notwendig gewesen ist, geschlachtet. Und zwar so wie man es sollte: Schuß, dann Stich. Schuß um das Gehirn (und damit die Schmerzzentren) zu zerstören, Stich, um den Tod durch Entbluten herbei zu führen.
Ich denke das ist den Tieren die noch am ehesten faire Vorgangsweise gegenüber. Ein Tier in eine Zwangsvorrichtung zu pressen, dieses allein schon dadurch in Panik zu versetzen, diese noch durch das Drehen auf den Rücken zu verstärken, und dann dem Tier zuerst einen mindestens 30 cm langen Schnitte bis zur Halswirbelsäule zuzufügen, bevor dann gnädigerweise der Bolzenschuß erfolgt.....das ist eine höflich erklärt völlig unnötige und durch die Gesetzesausnahme für zwei Religionen erlaubte, ja was denn....scheinheilige Schweinerei. Das hat sich kein Tier verdient. Würde ich ohne Betäubung ein Tier so umbringen, hätte ich zu Recht, auch bei einer Notschlachtung, z.B. weil das Tier abgestürzt ist und sich nicht mehr auf die Beine bringt weil es Knochenbrüche hat, ein Anzeige und Strafe am Hals.
Gesetzesausnahmen aus religiösen Begründungen gerade wenn es um inzwischen verbesserten Umgang mit Nutztieren geht(es könnte noch vielen besser werden) zu dulden ist scheinheilig und absolut nicht notwendig.
Landlerin
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16.10.2016 11:19 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von nicolai
Es geht bei diesen "Schächtungen" und ähnlichen Dingen ja auch nicht wirklich um irgendein "Tierleid", denn wem es damit ernst ist, der verzichte besser gleich auf tierische Produkte oder wenigstens auf Fleisch, sondern es geht (in diesem Fall) wieder einmal um das Prinzip, daß genaugenommen jegliche Ungesetz- oder Unmenschlichkeit, und sei sie noch so widersinnig oder absurd unter dem Deckmantel der "religiösen Freiheit" praktizierbar zu sein, bzw. hingenommen zu werden hat.
Und spätestens dort, wo die "religiöse Freiheit" der "Freiheit der Überzeugung und des Gewissens anderer" (nicht, daß ich annehmen würde, der Mehrzahl der "Religiösen" oder auch der "Protestierer" ginge es wirklich darum
) diametral gegenübersteht und diese verletzt muß jene "Freiheit des Glaubens und der Religion" eben eingeschränkt werden.
Denn eine "Wertigkkeit" der jeweiligen "Menschenrechte untereinander (und auch die "Freiheit der Überzeugung und des Gewissens" ist ein solches) gibt es nicht ! |
Den Leuten, die gegen das religiöse Schächten sind, sich aber, so darf ich das wohl verstehen, für den Tierschutz einsetzen wollen, rate ich, für einklagbare Rechte für Tiere zu kämpfen. Schon morgen, wenn es solche einklagbaren Rechte geben sollte, würden sich die Bauern, Fischer, Jäger und Religioten wieder gegenseitig in die Arme fallen, und gemeinsam gegen eine solche Regelung ankämpfen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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Friedensreich
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Was sollen einklagbare Rechte für Tiere bringen, solange die Tiere nicht selbst davon Gabrauch machen können. Das würde wieder, wie schon so oft, zu unhaltbaren Zuständen unter der Bevölkerung führen. "Gutmenschen" in den verschiedensten Härtegraden würden sich gegenseitig auf Kosten ihrer Mitbürger und vielleicht auch auf Kosten der Tiere zu profilieren versuchen. Ein entsprechend formuliertes Tierschutzgesetz reicht doch, und das haben wir, zumindet in Europa. Natürlich kann man immer etwas verbessern. Aber die letzte Konsequenz würde sein, dass tierische Produkte vom Speiseplan verschwinden. Wenn das Dein Ziel ist dann kann ich Deinen Beitrag verstehen.
Hast Du Dir schon überlegt, was mit den Abeitern der Fleischindustie, der Zuschbetriebe etc. geschehen soll? Da würden zig-tausende allein in Europa wieder auf der Strasse stehen. Einzige Möglichkeit wäre, dann alle Mühlen zu schließen und auf handgemahlenes Mehl zurückzugreifen.
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16.10.2016 16:14 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von Friedensreich
Was sollen einklagbare Rechte für Tiere bringen, solange die Tiere nicht selbst davon Gabrauch machen können. Das würde wieder, wie schon so oft, zu unhaltbaren Zuständen unter der Bevölkerung führen. "Gutmenschen" in den verschiedensten Härtegraden würden sich gegenseitig auf Kosten ihrer Mitbürger und vielleicht auch auf Kosten der Tiere zu profilieren versuchen. Ein entsprechend formuliertes Tierschutzgesetz reicht doch, und das haben wir, zumindet in Europa. Natürlich kann man immer etwas verbessern. Aber die letzte Konsequenz würde sein, dass tierische Produkte vom Speiseplan verschwinden. Wenn das Dein Ziel ist dann kann ich Deinen Beitrag verstehen.
Hast Du Dir schon überlegt, was mit den Abeitern der Fleischindustie, der Zuschbetriebe etc. geschehen soll? Da würden zig-tausende allein in Europa wieder auf der Strasse stehen. Einzige Möglichkeit wäre, dann alle Mühlen zu schließen und auf handgemahlenes Mehl zurückzugreifen. |
Wie die Rechte aussehen sollen? So wie die, die für Menschen gelten, die selber, weil sie noch Kinder, oder aus gesundheitlichen oder "geistigen" Gründen nicht in der Lage sind, selbst zu klagen, aussehen. Und die Arbeiter in der Fleischindustrie "bedaure" ich ebenso, wie ich die Sklavenhalter und Sklavenhändler "bedauert" hätte. Ich versteh natürlich schon, dass es "Tierfreunde", auch unter den Bauern, gibt, die das Schächten nicht gerne sehen. Das hat aber nichts mit Tierschutz zu tun, denn bisher hat der Bauernverband noch alles boykottiert, was das Tierwohl fördert, dabei aber etwas kosten würde. Hier aber, wo es sie selber nichts kostet, können sie sich als Tierschützer präsentieren. Diese verlogene Bande.
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Hallo Ramon, ich lese auch deutsche Fachzeitschriften....und da kommt mir vor wie wenn der deutsche Bauernverband relativ ehrlich ist. Was man vom österreichischen Bauernbund, einer bereits in der ersten Republik beinhart die Ständestaatdiktatur nützend, heute alles mögliche vorschützend und vor allem bei jeder sich bietenden Gelegenheit als katholisch verkaufend, nicht behaupten kann.
Landlerin
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webe
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Der Leichenschmauss ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Tier Mensch gewesen, um sich in seiner jetzigen Form entwickelt zukoennen.
Würde man für die Nahrung solche Beträge wie für das Militärische ausgeben, eben Fleischersatz, dann wäre wohl die Mehrheit Vegetarierer!
Beatles-Pauly ist Vegetarierer und vielfacher Millionär, wieviel Pfund von ihm sind für solche Forschungszwecke hineingeflossen? Wohl kein Penny!
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16.10.2016 22:27 |
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webe
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Es ist schade, dass für eine Forschung und Entwicklung von Fleischersatz finanziell und politisch nicht viel unternommen wird.
Wenn man das Herumtollen der Tiere, ihrem Nachwuchs erlebt, tut einem ihr bevorstehender Tod unangenehm aufstoßen.
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17.10.2016 10:04 |
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Friedensreich
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Bei dieser Ansicht wäre es dann eben doch besser, Tiere nicht artgerecht zu halten. Wenn man beispielsweise Hühner in Käfigen züchtet ist der Tod durch Schlachtung für die Tiere doch eine "Befreiung". Also wäre der Tod eben ein "Gewinn" für das sonst leidende Tier.
Oder seid Ihr der Meinung, dass z.B. ein Huhn realisert unter welchen widrigen Umständes es aufwächst, wenn es die Freie Natur (Wiese, Misthaufen etc.) nicht kennt?
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17.10.2016 10:44 |
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landlerin
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In der EU" sind inzwischen Hühnerkäfige verboten, und die Übergangsfrist zu Ende. Kann aber sein dass man bei den Kontrollen bei manchen mit Verbindungen vielleicht etwas weniger geanu schaut. Die "neueren EU" Mitgliedsstaaten haben längere Übergangsfristen heraus verhandeln können, warum ist mir ein Rätsel. Allerdings werden für die Verarbeitungsware entweder Eier selber oder bereits gemixte eier in Containern verarbeitet. Oft aus der Ukraine....und wohl sehr oft in der BRD.
Und ja, manchmal, zum Glück hierzulande sehr selten, ist eine Tötung von Tieren eine Erlösung für diese. Aber nicht nur auf Bauernhöfen. Diese werden nach einer solchen Aktion dann mit tierhaltungsverbot belegt. Es gibt auch private Tierfreunde welche alles sammeln was Haxen hat und heillos damit überfordert sind und dann wenn spät, aber doch jemand dazwischen geht, noch sich als arme schikanierte Tierfreunde sehen. Und manches beim Aufhauser präsentierte Vieh wäre mit einem Bolzenschuß auch besser bedient.
Landlerin
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17.10.2016 10:57 |
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Ramon
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Original von Friedensreich
Bei dieser Ansicht wäre es dann eben doch besser, Tiere nicht artgerecht zu halten. Wenn man beispielsweise Hühner in Käfigen züchtet ist der Tod durch Schlachtung für die Tiere doch eine "Befreiung". Also wäre der Tod eben ein "Gewinn" für das sonst leidende Tier.
Oder seid Ihr der Meinung, dass z.B. ein Huhn realisert unter welchen widrigen Umständes es aufwächst, wenn es die Freie Natur (Wiese, Misthaufen etc.) nicht kennt? |
Nach dieser "Logik" bräuchte man auch Menschen, die man schon als Säuglinge in Käfige gesperrt hat, nicht bedauern. Motto oder Begründung: sie kennen es ja nicht anders.
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18.10.2016 16:46 |
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Friedensreich
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Da fällt mir ein: Habe ich richtig gelesen, Aufhauser soll sich kräftig an Hinterlassenschaften bedienen? Also primär kein Tierfreund sonder eher ein gutes geschäftsmodell.....
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17.10.2016 15:57 |
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landlerin
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Aufhauser sicher nicht mehr...der ist ein Pflegefall. Anders scheint es mit der Stiftung aus zu sehen, welche sein Vertrauter und offizieller Nachfolger leitet. Was aber schon auf fällt...die Kronenzeitung lobhudelt nicht mehr so viel.
Landlerin
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17.10.2016 16:49 |
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webe
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Man sollte sagen dürfen, was allerdings geschmacklos wäre, der Herr A. wartet jetzt auf einen Bolzenschuss.
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17.10.2016 23:51 |
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webe
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Warum ist IS und Co so mächtig? Sie sind in der Lage Weltmaechten Parole zubieten!
Hier spielt auch das Grosskapital und die gegensätzliche Politinteressen der Industrie- und Großmächte ein Stabilisator für jene Terrotgruppen.
Deweiteren gehört endlich weltweit Religion und Politik getrennt.
Weg mit religiösen Parteien und Staaten! Darunter fällt auch der Vatikan.
Ebenso die Religionsmacht, der Religionseinfluss im Bildungsbereich und Wirtschaftssektor.
Warum hat man Alkoholautomaten im öffentlichen Bereich entfernt und Sperrzeiten für Alkoholeinkauf eingeführt- jedenfalls in dem Merkelstaat, und entspricht dem Liberalismus und der Demokratie!
So könnte man auch mit der Religion verfahren. so dass sie nur als Privatsache läuft, ohne Sonderstellung. Staatsschutz Steuerbefreiung und Subventionenzufluss.
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18.10.2016 23:13 |
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nicolai
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...zumindest die Religionsautomaten könnte man aus dem öffentlichen Bereich entfernen...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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22.10.2016 00:26 |
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webe
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Jene Entfernung wäre ein großes Steuerersparnis, somit wären saftige Geldmittel für andere Bereiche, wie Sozialwesen, Flüchtlinge unsw. frei.
Die Religionen haben eine unsinnige, aber für sie perfekte Automatisierung im Staatswesen verankert. Somit sind sie gut mit Politik und Kapital verfilzt.
Der Religionswahnsinn, miserable Politik und das Kapital hat uns auch den Terror geliefert, in einer Form, der man nur schwerlich beikommt, zumal Politik und Religion in sich uneinig sind.
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22.10.2016 10:11 |
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