 Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
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  RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
ALO Atheist |
11.01.2016 16:49 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
BlackWiddow |
10.01.2016 16:56 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
Sokrates A. Theophilos |
10.01.2016 17:09 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
nicolai |
11.01.2016 05:19 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
BlackWiddow |
11.01.2016 17:57 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
Sokrates A. Theophilos |
12.01.2016 00:06 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
BlackWiddow |
13.01.2016 13:03 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
myself |
30.01.2016 17:55 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
BlackWiddow |
31.01.2016 16:08 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
BlackWiddow |
21.01.2016 21:28 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
webe |
28.01.2016 18:57 |
| RE: Silvester-Vorfälle 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Berlin |
Der Brunnen ohne Krug |
29.01.2016 16:00 |
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BlackWiddow
Moderator
  
Dabei seit: 06.12.2008
Beiträge: 2.639
Herkunft: Weinvietel
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Na dann schalt mal dein Hirn ein nicolai:
Mehr als 1000 junge gewaltbereite Männer haben in der Kölner Silvesternacht alle jungen Frauen, die sich dort aufgehalten haben (der Ausgang des Hauptbahnhofes liegt direkt neben dem Dom, also keine Chance, dem Platz auszuweichen, wenn man mit dem Zug unterwegs ist und die Flüchtenden wurden daran gehindert in den Bahnhof zu gehen) wie in Freiwild vor sich hergetrieben, in Gruppen eingekreist und missbraucht und nebenbei noch bestohlen. Das ist mittlerweile bewiesen (und du kannst es auch überall nachlesen), ebenso, dass die Menge Böller und Feuerwerkskörper gezielt auf Personen geschossen hat. Der Polizeipräsident wurde zwangsweise in den Ruhestand geschickt, weil er die Sache vertuschen wollte und die Oberbügermeisterin Reker musste sich öffentlich entschuldigen wegen ihres "Rates" "eine Armlänge Abstand halten" 
Und wenn du schon mit den Festen der deutschen Machos vergleichen willst: Beim Oktoberfest gab es sechs Millionen Besucher und 30 Anzeigen wegen Sexualdelikte 
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10.01.2016 16:56 |
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
der deutschen Machos vergleichen willst: Beim Oktoberfest |
Korrektur: deutschen, italienischen und sonstigen internationalen Machos.
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10.01.2016 17:09 |
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nicolai 
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Mein "Hirn" laß´ ich lieber im Leerlauf, weil sonst müßt´ ich mich angesichts dieser "Haßpolemik" bereits nach der ersten Zeile übergeben; aber wollen wir das doch einmal auf die Faktenlage eindampfen :
1. etwa eintausend Personen (überwiegend Männer) feiern vor dem Kölner Hauptbahnhof Sylvester.
2. unter diesen Personen befinden sich (angeblich) viele Personen mit "Migrationshintergrund".
3. "Gruppen" von Personen (diese werden als "nordafrikanisch", bzw. mittlerweile mehrheitlich "syrisch" aussehend, jung, männlich und schwer alkoholisiert beschrieben) attackieren und belästigen Frauen, wobei sie sich den "Schutz der Menge" zunutze machen.
Dies geschieht am selben Ort.
4. Trotz Polizeipräsenz kann diese kaum Festnahmen durchführen, bzw. führt diese keine durch oder "stellt Täterpersonalien fest".
5. Diese Ereignisse werden von vorwiegend "rechtslastigen" Medien und "Pseudomedien" aufgegriffen und entsprechend für deren Zwecke aufgebauscht.
Desgleichen in "social media groups".
Seriöse und konkrete journalistische Recherche wird nicht oder nur sehr begrenzt angestellt, dafür umsomehr "polemische Unterstellung", "Mutmaßung" und Behauptung. Gestützt werden diese durch einige "passende" Interviews, sowie mehrheitlich "anonyme" Aussagen, vorwiegend in "social media groups".
6. Im Laufe der nächsten Tage gehen daraufhin Dutzende Anzeigen bei der Polizei ein. Daraufhin einsetzende Ermittlungen können nur wenige "konkrete" Täter ausforschen.
7. Mittlerweile greifen auch die "großen" Medien die Angelegenheit auf, bzw. übernehmen in der Hauptsache ebenfalls unüberprüft und unrecherchiert besagte "Erstartikel".
8. Der Kölner Polizeipräsident "stellt sich hinter seine Polizei".
9. Eine Kölner Politikerin leistet sich einen "unbedachten Sager"; dafür muß sie sich später entschuldigen.
10. Aufgrund der Medienberichte sehen sich allerlei Personen der deutschen Politik genötigt, "zu reagieren", bzw. sich "zu profilieren"; als Ergebnis, und da ansonsten keine nennenswerten "Ermittlungserfolge" zu präsentieren sind, wird besagter "Polizeipräsident" geopfert und in den Ruhestand geschickt.
11. Pegida demonstriert in Köln (war nicht anders zu erwarten); das "rechte Lager" macht in "Unzufriedenheit und Aufruhr". Formulierungen wie "gewaltbereit", "wie Freiwild", etc. werden dabei gebraucht.
12. Genau das und sonst gar nichts "kann man überall nachlesen". "Bewiesen" ist so gut wie nichts. Hexen sind mit dem Teufel im Bunde, und Adolf Hitler ein "großer Staatsmann" (Mann des Jahres 1936, time magazine), auch das "kann man überall nachlesen".
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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11.01.2016 05:19 |
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BlackWiddow
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Nicolai na wenigstens hat die kölsche Polizei bei den inländischen Demos ihre Wasserwerfer und Stöcke wieder gefunden
(will ja nicht leugnen, dass es einige verdient haben).
Und den link - vor allem das Video - brauch ich wohl nicht kommentieren - oder ist alles, was deinem Gespinst nicht entspricht, ein Fake?
http://www.mmnews.de/index.php/politik/6...ln-500-anzeigen
Das “Nicht alle Muslime”-Argument macht jede rationale Debatte über den Islam unmöglich. Genau dazu dient es. Der Massenmissbrauch von Köln reicht aus, um die Atmosphäre zu vergiften.
Das ist nur ein reaktionäres Argument, das unerwünschte Kritik unterbinden soll. - Insofern ist es das Argument zum Kampfbegriff "Islamophobie".
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11.01.2016 17:57 |
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Um wieder etwas mehr zusammen zu finden:
@ Nicolai es ist schon klar, dass nicht alle Moslems so sind, sondern ganz im Gegenteil, dass es sogar bei aus dem islamischen Kulturraum stammenden Menschen nur eine Minderheit ist die so agiert.
Es ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass Frauen in diesem Kulturraum nicht als gleichberechtigte und gleichwertige Menschen wahrgenommen werden und dass gar nicht so wenige Immigranten aus diesem Kulturraum (und definitiv nicht nur die aktuellen Flüchtlinge) diese Einstellung nach wie vor hegen und pflegen.
Ferner ist es auch eine Tatsache, dass sich Menschen die aus diesem Kulturraum zu uns gekommen sind wesentlich schwerer mit der Integration tun, als Menschen aus anderen Kulturräumen. Dass auch diese Aussage selbstverständlich nicht für alle gilt ist klar, aber da dies vor Allem bei Immigranten aus diesem Kulturraum auftritt, darf man schon über eventuelle islamspezifische symptomatische Probleme und/oder Ursachen dafür diskutieren, ohne bei jeder Aussage darauf hinzuweisen, dass es auch andere Moslems gibt.
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12.01.2016 00:06 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Um wieder etwas mehr zusammen zu finden:
@ Nicolai es ist schon klar, dass nicht alle Moslems so sind, sondern ganz im Gegenteil, dass es sogar bei aus dem islamischen Kulturraum stammenden Menschen nur eine Minderheit ist die so agiert.
Es ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass Frauen in diesem Kulturraum nicht als gleichberechtigte und gleichwertige Menschen wahrgenommen werden und dass gar nicht so wenige Immigranten aus diesem Kulturraum (und definitiv nicht nur die aktuellen Flüchtlinge) diese Einstellung nach wie vor hegen und pflegen.
Ferner ist es auch eine Tatsache, dass sich Menschen die aus diesem Kulturraum zu uns gekommen sind wesentlich schwerer mit der Integration tun, als Menschen aus anderen Kulturräumen. Dass auch diese Aussage selbstverständlich nicht für alle gilt ist klar, aber da dies vor Allem bei Immigranten aus diesem Kulturraum auftritt, darf man schon über eventuelle islamspezifische symptomatische Probleme und/oder Ursachen dafür diskutieren, ohne bei jeder Aussage darauf hinzuweisen, dass es auch andere Moslems gibt. |
Schlimm genug, dass es immer wieder betont werden muss, dass eh nicht alle "so" sind.
Es reichen 1000 gewaltbereite Testosteronjunkies die 500 Frauen allein in Köln missbrauchen und berauben und so ihre "Dankbarkeit" für die Gastfreundschaft beweisen.
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13.01.2016 13:03 |
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myself
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Es gibt auch andere, aber von denen nicht gar so viele.
Jetzt wird ständig von Einzellfällen berichtet (man beachte den Plural), ohne aber zu erwähnen das diese Menschen aus Ländern kommen in welchen nicht der Vergewaltiger bestraft wird, sondern das Opfer. Welcher Idiot hat eigentlich gedacht dass es eine gute Idee ist 1400 Jahre ungefilterten Wahnsinn hier einzuschleppen?
Der Islam ist mit der europäischen Kultur nicht kompatibel, er muß entweder durch eine Art Aufklärung getrieben werden, wie auch das Christentum schreiend, spuckend und tobend hindurch gezerrt wurde, oder aber er kann dort bleiben wo er herkommt.
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30.01.2016 17:55 |
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BlackWiddow
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Originally posted by myself
Es gibt auch andere, aber von denen nicht gar so viele.
Jetzt wird ständig von Einzellfällen berichtet (man beachte den Plural), ohne aber zu erwähnen das diese Menschen aus Ländern kommen in welchen nicht der Vergewaltiger bestraft wird, sondern das Opfer. Welcher Idiot hat eigentlich gedacht dass es eine gute Idee ist 1400 Jahre ungefilterten Wahnsinn hier einzuschleppen?
Der Islam ist mit der europäischen Kultur nicht kompatibel, er muß entweder durch eine Art Aufklärung getrieben werden, wie auch das Christentum schreiend, spuckend und tobend hindurch gezerrt wurde, oder aber er kann dort bleiben wo er herkommt. |
Da musst du die fragen, die klatschend an unseren Grenzen gestanden sind und Plüschtiere verteilt haben.
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31.01.2016 16:08 |
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webe
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Die Verpflechtung Staat, Politik mit der Religion hat durch die Einwanderungsmasse eine kräftige Verstärkung bekommen.
Daneben hofft die Politik auf Babys der Flüchtlinge, um ja nicht einen, längst erforderlichen Umbau der Sozialkassen, wie Renten- und Krankenkassen, durchführen zumuessen.
Angelika Merkel hat wohl in der Nachkriegszeit den größten Mit aller Kanzler verursacht! Daran werden noch viele Generationen nagen müssen.
Es beweist, dass zuviele politische Macht negativ sich auswirkt.
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28.01.2016 18:57 |
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Der Brunnen ohne Krug
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"Für den Schriftsteller Feridun Zaimoglu muss die Aufarbeitung der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln schonungslos offen auch innerhalb der islamischen Gemeinschaft geführt werden."^1
Das klingt doch schon mal grundvernünftig ...
^1 http://religion.orf.at/stories/2754866/
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29.01.2016 16:00 |
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