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Hinz unregistriert
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Ist der "Schöpfer" nicht irrelevant, solange er nicht "lenkt" und "will" / "fordert" ?
Halten wir uns mit solchen Fragen nicht unnötig auf?
Es besteht die Möglichkeit, dass das alles von einem Schöpfer gemacht wurde, aber führt das nicht in einen Regress: Wer hat den Schöpfer gemacht? Das war dann wohl ein Schöpfer-Schöpfer, der wurde von einem Schöpfer-Schöpfer-Schöpfer gemacht. Und wenn wir irgendwo sagen: Das war schon von anfang an da. Dann die Gegenfrage: Wieso kann man das nicht vom Universum sagen?
Ich kann die Frage nicht beantworten, und sie ist letztlich für die Organisation der Angelegenheiten des Lebens auf der Erde nur dann relevant, wenn Schöpfer eben auch: Herrscher/ Tyrann / Controller heißt.
Das ist aber wieder eine andere Frage, und Herrscher/Tyrann/Controller geht auch ohne Schöpfergott (vergleiche Hobbes' Leviathan)
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23.10.2015 12:08 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Zitat: |
Original von marven
Aber von nix kommt nix. Was ist der Ursprung der Existenz? |
das stimmt nicht. Von nix kommt was. Ständig im Universum, auch wenn es nur Neutrinos sind. Die dann wieder vergehen.
__________________ veni, vidi, witzig
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22.10.2015 13:56 |
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marven
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Warum aus dem "Nichts"?
Wenn durch Vakuumfluktuationen Energie in Materie umgewandelt wird, dann ist das nicht viel anders als bei meiner Kaffemaschine.
Ohne Bohne kein Kaffee.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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23.10.2015 06:14 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von marven
Warum aus dem "Nichts"?
Wenn durch Vakuumfluktuationen Energie in Materie umgewandelt wird, dann ist das nicht viel anders als bei meiner Kaffemaschine.
Ohne Bohne kein Kaffee. |
es ist aber so. Ohne Bohne ein Kaffee.
__________________ veni, vidi, witzig
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23.10.2015 07:02 |
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marven
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Aber die Energie war doch schon da. Also ist es nur eine Umwandlung.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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23.10.2015 07:07 |
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marven
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Also war es wieder nix mit dem "Aus Nix wird etwas."
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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23.10.2015 09:07 |
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Goldnas
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Zitat: |
Original von Friedensreich
@Goldnas
Ich bin der meinung dass Wissen im laufe der Zeit immer erweitert wird. Für Wissen gibt es keine Grenze, daher ist es unerheblich ob bereits 100% des Wissens und der Erkenntnisse erreicht sind. Wenn z.B. in der Naturwissenschaft "alles" erforscht ist wird man eben auf eine andere Ebene kommen und dort weiterforschen.
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Und bis wir auch dann in JEDER Ebene alles erforscht haben. Und dann?
Zitat: |
Original von Friedensreich
Ähnlich ist es auch mit der Vorstellung eines alles steuernden "Gottes". Das ist doch nur ein Ausweichen vor der Realität. Vielleicht kann man sich damit abfinden, dass es:
1., keinen Gott gibt
2., wir mit unseren Erenntnissen allein gestellt sind und sie weiterentwickeln
müssen.
3., wir auch nicht das Produkt eines Schöpfungsaktes sind, sondern einfach
im Zuge der der Evolution entstanden sind. Man kann daber auch darüber
diskutieren ob die Entwicklung die wir von der Amöbe an durchgemacht
sinnvoll ist. Ändern können wir das nicht. Vielleicht kann man die "Evolution"
in unserem Sinne formen, so dass die Weiterentwicklung der Menschheit
nicht nur dem Zufall überlassen bleibt. |
Mag alles sein, ich hatte nicht den Eindruck, dass ich vermittle religiös zu sein, sollte ich mich geirrt haben?
__________________ LG Goldnas
So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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23.10.2015 00:55 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von Goldnas
Mag alles sein, ich hatte nicht den Eindruck, dass ich vermittle religiös zu sein, sollte ich mich geirrt haben? |
Das wäre meiner Meinung nach noch keine Katastrophe, denn Religion muss ja nicht zwangsläufig etwas Böses/Schlimmes sein...
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23.10.2015 01:09 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
Beiträge: 5.047
Herkunft: Graz
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Zitat: |
Original von Goldnas
Zitat: |
Original von Friedensreich
@Goldnas
Ich bin der meinung dass Wissen im laufe der Zeit immer erweitert wird. Für Wissen gibt es keine Grenze, daher ist es unerheblich ob bereits 100% des Wissens und der Erkenntnisse erreicht sind. Wenn z.B. in der Naturwissenschaft "alles" erforscht ist wird man eben auf eine andere Ebene kommen und dort weiterforschen.
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Und bis wir auch dann in JEDER Ebene alles erforscht haben. Und dann?
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Vor etwa eintausend Jahren war es noch möglich, sich annähernd das gesamte bekannte ("wissenschaftliche") Wissen der westlichen Welt binnen eines Menschenlebens anzueignen (theoretisch). Da sich dieses allerdings exponentiell vermehrt ist dieses schon lange nicht mehr der Fall.
Nun ist aber sowohl die "Aufnahmefähigkeit" als auch die damit verbundene "Verarbeitungs- und Weiterentwicklungskapazität" des Einzelindividuums ziemlich begrenzt, somit das "universelle Wissen" nur in Form einer Ansammlung von unzählbar vielen kooperierenden Einzelindividuen möglich.
Da allerdings jedes Einzelindividuum über eine sehr subjektive Version von "Wissen" verfügen kann (wer anderer Ansicht ist, der versuche einmal, jemand anderem zu erklären, was beispielsweise ein "bestimmter" Stuhl ist, wie er aussieht, sich anfühlt, riecht, sich im Augenblick perspektivisch verhält, etc. Schlicht ein Ding der Unmöglichkeit, da jede einzelne "Definition" bereits "subjektiv" geprägt ist und somit "subjektiv" ausfallen muß, also nicht "absolut" oder "objektiv" vermittelbar ist.), ist "universelles , absolutes Wissen" nur einem für sich allein existierenden Einzelindividuum (theoretisch) möglich, und jegliche Existenz von "irgend etwas anderem" verhindert dieses bereits.
Da nun aber zumindest ich als auch mein Kaffeehäferl existieren und ich leider von mir nicht behaupten kann, "allwissend" zu sein, verhindert bereits meine Existenz (schlimmstenfalls selbst die Existenz meines Kaffeehäferls) die Existenz einer "anderen allwissenden Existenz"; und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.10.2015 10:21 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von nicolai
Zitat: |
Original von Goldnas
Zitat: |
Original von Friedensreich
@Goldnas
Ich bin der meinung dass Wissen im laufe der Zeit immer erweitert wird. Für Wissen gibt es keine Grenze, daher ist es unerheblich ob bereits 100% des Wissens und der Erkenntnisse erreicht sind. Wenn z.B. in der Naturwissenschaft "alles" erforscht ist wird man eben auf eine andere Ebene kommen und dort weiterforschen.
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Und bis wir auch dann in JEDER Ebene alles erforscht haben. Und dann?
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Vor etwa eintausend Jahren war es noch möglich, sich annähernd das gesamte bekannte ("wissenschaftliche") Wissen der westlichen Welt binnen eines Menschenlebens anzueignen (theoretisch). Da sich dieses allerdings exponentiell vermehrt ist dieses schon lange nicht mehr der Fall.
Nun ist aber sowohl die "Aufnahmefähigkeit" als auch die damit verbundene "Verarbeitungs- und Weiterentwicklungskapazität" des Einzelindividuums ziemlich begrenzt, somit das "universelle Wissen" nur in Form einer Ansammlung von unzählbar vielen kooperierenden Einzelindividuen möglich.
Da allerdings jedes Einzelindividuum über eine sehr subjektive Version von "Wissen" verfügen kann (wer anderer Ansicht ist, der versuche einmal, jemand anderem zu erklären, was beispielsweise ein "bestimmter" Stuhl ist, wie er aussieht, sich anfühlt, riecht, sich im Augenblick perspektivisch verhält, etc. Schlicht ein Ding der Unmöglichkeit, da jede einzelne "Definition" bereits "subjektiv" geprägt ist und somit "subjektiv" ausfallen muß, also nicht "absolut" oder "objektiv" vermittelbar ist.), ist "universelles , absolutes Wissen" nur einem für sich allein existierenden Einzelindividuum (theoretisch) möglich, und jegliche Existenz von "irgend etwas anderem" verhindert dieses bereits.
Da nun aber zumindest ich als auch mein Kaffeehäferl existieren und ich leider von mir nicht behaupten kann, "allwissend" zu sein, verhindert bereits meine Existenz (schlimmstenfalls selbst die Existenz meines Kaffeehäferls) die Existenz einer "anderen allwissenden Existenz"; und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. |
Nicolai, du bist das letzte Universalgenie. Betonung auf letztes.
__________________ veni, vidi, witzig
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23.10.2015 10:31 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von nicolai
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Original von Goldnas
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Original von Friedensreich
@Goldnas
Ich bin der meinung dass Wissen im laufe der Zeit immer erweitert wird. Für Wissen gibt es keine Grenze, daher ist es unerheblich ob bereits 100% des Wissens und der Erkenntnisse erreicht sind. Wenn z.B. in der Naturwissenschaft "alles" erforscht ist wird man eben auf eine andere Ebene kommen und dort weiterforschen.
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Und bis wir auch dann in JEDER Ebene alles erforscht haben. Und dann?
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Vor etwa eintausend Jahren war es noch möglich, sich annähernd das gesamte bekannte ("wissenschaftliche") Wissen der westlichen Welt binnen eines Menschenlebens anzueignen (theoretisch). Da sich dieses allerdings exponentiell vermehrt ist dieses schon lange nicht mehr der Fall.
Nun ist aber sowohl die "Aufnahmefähigkeit" als auch die damit verbundene "Verarbeitungs- und Weiterentwicklungskapazität" des Einzelindividuums ziemlich begrenzt, somit das "universelle Wissen" nur in Form einer Ansammlung von unzählbar vielen kooperierenden Einzelindividuen möglich.
Da allerdings jedes Einzelindividuum über eine sehr subjektive Version von "Wissen" verfügen kann (wer anderer Ansicht ist, der versuche einmal, jemand anderem zu erklären, was beispielsweise ein "bestimmter" Stuhl ist, wie er aussieht, sich anfühlt, riecht, sich im Augenblick perspektivisch verhält, etc. Schlicht ein Ding der Unmöglichkeit, da jede einzelne "Definition" bereits "subjektiv" geprägt ist und somit "subjektiv" ausfallen muß, also nicht "absolut" oder "objektiv" vermittelbar ist.), ist "universelles , absolutes Wissen" nur einem für sich allein existierenden Einzelindividuum (theoretisch) möglich, und jegliche Existenz von "irgend etwas anderem" verhindert dieses bereits.
Da nun aber zumindest ich als auch mein Kaffeehäferl existieren und ich leider von mir nicht behaupten kann, "allwissend" zu sein, verhindert bereits meine Existenz (schlimmstenfalls selbst die Existenz meines Kaffeehäferls) die Existenz einer "anderen allwissenden Existenz"; und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. |
Stimmt alles, wobei, Du hast es ja schon indirekt angesprochen, die "Logiker" noch nicht mal zwischen biologischer Evolution und kultureller Entwicklung zu unterscheiden in der Lage sind. Und nur weil man heute auf ein viel größeres Reservoir an Wissen und Information zurückgreifen kann, wage ich zu bezweifeln, dass man daraus den Schluss ziehen kann, die Menschen, nehmen wir ihn mal in seiner durchschnittlichen Form, wären heute "intelligenter", als noch vor 1000 Jahren. All diese Argumente erinnern mich ohnehin etwas an Platons Ideenlehre, und der hat der kritische Rationalismus, wenn nicht schon der Positivismus, auch noch das letze "ideale" Tischbein abgesägt.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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23.10.2015 10:32 |
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marven
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Wer kann hier nicht zwischen biologischer Evolution und kultureller Entwicklung unterscheiden?
Habe bislang keinen derartigen Kommentar gelesen.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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23.10.2015 11:45 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von marven
Wer kann hier nicht zwischen biologischer Evolution und kultureller Entwicklung unterscheiden?
Habe bislang keinen derartigen Kommentar gelesen. |
Dann erzähl mir doch mal was, Du hältst ja vieles, wofür Du nur Dein "Bauchgefühl" anführen kannst, für logisch, über evolutionäre "Wahrscheinlichkeiten". Setz die Formel oder Gleichung, Du wirst ja eine haben, um Deine Wahrscheinlichkeiten berechnen zu können, einfach mal ein. Oder erzähl mir was über Exobiologie, über die Deine kosmische Logik doch einiges zu wissen scheint. Komm endlich mal in die Puschen, und werd mal konkret.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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23.10.2015 11:57 |
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marven
Forscher/in
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Das stimmt aber nur bis zu dem Punkt, ab dem es möglich ist, die Kapazitäten zu erweitern.
Sei es durch Gentechnik oder durch künstliche Intelligenz.
Außerdem muss nicht jedes Wissen ständig verfügbar sein, es genügt ein intelligentes Lexikon mit korrekten Inhalten.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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23.10.2015 11:44 |
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nicolai
Superintelligenz
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Nix begriffen, oda wia ? Das Wissen ist stets subjektiv und nicht "absolut" vermittelbar; somit ist eine "Sammlung" nur in Form von "generalisierender Definition" möglich, niemals aber vollständig.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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24.10.2015 13:35 |
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Hinz unregistriert
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Dazu eine Frage: Die einzelne Zelle weiß nicht viel. Das Gehirn / der Organismus als Ganzes, kann Wissen.
Wie verhält es sich auf der Makro-Ebene: Organistorisches lernen?
Kann eine Zivilisation, die Art der Arbeitsteilung ,die Datenspeicher, das alles zusammen als eine Art Wissen begriffen werden, das dem Einzelnen nicht zugänglich ist, aber dennoch Macht ausüben (Wirken) kann.
Was ist eine Nation?
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23.10.2015 12:12 |
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Zsidkenu
Besserwisser/in
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neutrinos kommen nicht von absolut nichts. Von absolut nichts kommt nichts, das ist fakt. Denn absolut nichts ist die absenz von jedwelchem seienden. Somit muss etwas immer da gewesen sein.
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22.10.2015 18:45 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von Zsidkenu
neutrinos kommen nicht von absolut nichts. Von absolut nichts kommt nichts, das ist fakt. Denn absolut nichts ist die absenz von jedwelchem seienden. Somit muss etwas immer da gewesen sein. |
stimmt nicht.
__________________ veni, vidi, witzig
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22.10.2015 19:56 |
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Zsidkenu
Besserwisser/in
Dabei seit: 25.03.2010
Beiträge: 23
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Zitat: |
Originally posted by peter mitterstöger
Zitat: |
Original von Zsidkenu
neutrinos kommen nicht von absolut nichts. Von absolut nichts kommt nichts, das ist fakt. Denn absolut nichts ist die absenz von jedwelchem seienden. Somit muss etwas immer da gewesen sein. |
stimmt nicht. |
haha
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22.10.2015 23:16 |
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