peter mitterstöger 
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VW, Audi?, andere? Abgaswerte vorgaukeln und auf das 30fache überschreiten.
Bin kein Umweltfundi, schockt mich aber schon irgendwie. Gut, dass ich keine Automobil-Aktien habe.
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22.09.2015 10:02 |
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BlackWiddow
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Bei der Anzahl von Autos, die davon betroffen ist, wirds auch für den Konzern eng werden.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.09.2015 14:08 |
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peter mitterstöger
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das wird die ganze deutsche Wirtschaft erschüttern. Made in Germany ist angeschlagen.
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22.09.2015 17:50 |
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Ramon
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Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.09.2015 10:12 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken. |
wir sollten auf Seifenkisten umsteigen. 
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Ramon
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Original von peter mitterstöger
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Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken. |
wir sollten auf Seifenkisten umsteigen.
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Wir könnten aber auch mal eine andere Verkehrspolitik ausprobieren.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.09.2015 10:36 |
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peter mitterstöger
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Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken. |
wir sollten auf Seifenkisten umsteigen.
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Wir könnten aber auch mal eine andere Verkehrspolitik ausprobieren. |
welche denn?
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22.09.2015 10:38 |
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Ramon
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Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken. |
wir sollten auf Seifenkisten umsteigen.
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Wir könnten aber auch mal eine andere Verkehrspolitik ausprobieren. |
welche denn? |
Fangen wir damit an, dass wir die Kinder, automobil gesehen, nicht mehr frühkindlich indoktrinieren, dann ist der erste Schritt getan.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.09.2015 10:44 |
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peter mitterstöger
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Jetzt können sie ihre dreckigen und hochgiftigen Dieselkisten einpacken. |
wir sollten auf Seifenkisten umsteigen.
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Wir könnten aber auch mal eine andere Verkehrspolitik ausprobieren. |
welche denn? |
Fangen wir damit an, dass wir die Kinder, automobil gesehen, nicht mehr frühkindlich indoktrinieren, dann ist der erste Schritt getan. |
also, ich assoziiere das, was jetzt zu Schulbeginn indoktriniert wird: lasst die Kindlein doch selbst zur Schule gehen. Das Chaos der abliefernden und ausliefernden Mami- oder Papi-Autos häuft sich unerträglich.
Aber irgendwie hab ichs im Urin, dass du das nicht gemeint hast.
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22.09.2015 10:48 |
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Ramon
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also, ich assoziiere das, was jetzt zu Schulbeginn indoktriniert wird: lasst die Kindlein doch selbst zur Schule gehen. Das Chaos der abliefernden und ausliefernden Mami- oder Papi-Autos häuft sich unerträglich.
Aber irgendwie hab ichs im Urin, dass du das nicht gemeint hast. |
Ich drehe ja (fast) jeden Tag meine Hausrunde (Fahrrad), und es waren dieses Jahr die ersten Sommerferien, wo ich kein einziges Kind, das selber mit dem Fahrrad unterwegs gewesen wäre, gesehen habe. Und dabei wohne ich in einer ländlichen Region, wo die größte Stadt gerade mal 13.000 Einwohner hat.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.09.2015 11:10 |
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peter mitterstöger
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also, ich assoziiere das, was jetzt zu Schulbeginn indoktriniert wird: lasst die Kindlein doch selbst zur Schule gehen. Das Chaos der abliefernden und ausliefernden Mami- oder Papi-Autos häuft sich unerträglich.
Aber irgendwie hab ichs im Urin, dass du das nicht gemeint hast. |
Ich drehe ja (fast) jeden Tag meine Hausrunde (Fahrrad), und es waren dieses Jahr die ersten Sommerferien, wo ich kein einziges Kind, das selber mit dem Fahrrad unterwegs gewesen wäre, gesehen habe. Und dabei wohne ich in einer ländlichen Region, wo die größte Stadt gerade mal 13.000 Einwohner hat. |
ja, das ist schade. In Holland siehts vermutlich besser aus. Aber was juckt dich schon Holland.
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22.09.2015 11:13 |
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Ramon
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also, ich assoziiere das, was jetzt zu Schulbeginn indoktriniert wird: lasst die Kindlein doch selbst zur Schule gehen. Das Chaos der abliefernden und ausliefernden Mami- oder Papi-Autos häuft sich unerträglich.
Aber irgendwie hab ichs im Urin, dass du das nicht gemeint hast. |
Ich drehe ja (fast) jeden Tag meine Hausrunde (Fahrrad), und es waren dieses Jahr die ersten Sommerferien, wo ich kein einziges Kind, das selber mit dem Fahrrad unterwegs gewesen wäre, gesehen habe. Und dabei wohne ich in einer ländlichen Region, wo die größte Stadt gerade mal 13.000 Einwohner hat. |
ja, das ist schade. In Holland siehts vermutlich besser aus. Aber was juckt dich schon Holland. |
Als passionierten Radler interessiert mich Holland und seine Verkehrspolitik sogar sehr.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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22.09.2015 11:18 |
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nicolai
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Soso, da haben sich wieder einmal zwei gefunden, der eine ohne Auto, der andere Radfahrer, und keiner von beiden auch nur die leiseste Ahnung, wie es in Belgien oder den Niederlanden auf den Strassen wirklich aussieht...
Schon `mal in Brüssel oder Amsterdam, Antwerpen oder Rotterdam im Verkehrschaos ein paar Stunden festgesteckt ? Nein ? Oder die täglichen Dauerstaus auf niederländischen oder belgischen Autobahnen und Hauptstrassen miterlebt ? Vermutlich nicht...
Der durchschnittliche Belgier oder Niederländer fährt nämlich genauso oft und gerne mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkauf wie der durchschnittliche Deutsche oder Österreicher, und daß in diesen beiden Ländern, wie auch in den norddeutschen Küstenregionen mehr mit dem Fahrrad gefahren wird als etwa in Süddeutschland oder Österreich liegt schlicht und einfach daran, daß es sich im/auf dem flachen Land eben leichter "radelt" als in hügeligen oder gar gebirgigen Regionen. Und daß sich in Belgien und den Niederlanden die Geschäfte und Märkte noch weitgehendst im Ortskern befinden und nicht in "Shoppingcenters" am Ortsende oder Stadtrand.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.09.2015 09:42 |
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Ramon
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Original von nicolai
Soso, da haben sich wieder einmal zwei gefunden, der eine ohne Auto, der andere Radfahrer, und keiner von beiden auch nur die leiseste Ahnung, wie es in Belgien oder den Niederlanden auf den Strassen wirklich aussieht...
Schon `mal in Brüssel oder Amsterdam, Antwerpen oder Rotterdam im Verkehrschaos ein paar Stunden festgesteckt ? Nein ? Oder die täglichen Dauerstaus auf niederländischen oder belgischen Autobahnen und Hauptstrassen miterlebt ? Vermutlich nicht...
Der durchschnittliche Belgier oder Niederländer fährt nämlich genauso oft und gerne mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkauf wie der durchschnittliche Deutsche oder Österreicher, und daß in diesen beiden Ländern, wie auch in den norddeutschen Küstenregionen mehr mit dem Fahrrad gefahren wird als etwa in Süddeutschland oder Österreich liegt schlicht und einfach daran, daß es sich im/auf dem flachen Land eben leichter "radelt" als in hügeligen oder gar gebirgigen Regionen. Und daß sich in Belgien und den Niederlanden die Geschäfte und Märkte noch weitgehendst im Ortskern befinden und nicht in "Shoppingcenters" am Ortsende oder Stadtrand. |
Und wer hat hier geschrieben oder behauptet, dass es in Holland anders ist, alter Schlauberger?
Aber womöglich bist Du einfach noch nie an der besagten Küste, wo es wirklich flacher ist, geradelt, sonst wüsstest Du, dass wir dort ganz andere Windgeschwindigkeiten vorfinden. Aber was weiß ein dicker Brummifahrer schon von Windgeschwindigkeiten und Elektrofahrrädern. 
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nicolai
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Wie glücklich ich mich schätzen darf, in Dir einen nie versiegenden, sprudelnden Quell lehrreicher Weisheit vorzufinden; wo sonst hätte ich erfahren können, daß es offenbar verschiedene Arten von Geschwindigkeiten ein und desselben Windes gibt, nämlich eine für Radfahrer und eine für andere Leute...
Aber zumindest wissen die "dicken Brummifahrer" genug von "Verkehrsplanung" und "Verkehrspolitik", um aus erster Hand beurteilen zu können, daß eine solche weder nachhaltig noch vernünftig und vermutlich von jenen "Aktienbesitzern" und "Elektrofahrradbenutzern" betrieben oder vielmehr nicht betrieben wird, die auch mit dem Aufzug ins Fitnesscenter in den oberen Etagen fahren, um dort dann am "stairstepper" zu trainieren. Und die festgestellt haben, daß sich "Epikuräer" gesellschaftsfähiger anhört als "egoistischer, blasierter Hedonist". 
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23.09.2015 10:28 |
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Ramon
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Original von nicolai
Wie glücklich ich mich schätzen darf, in Dir einen nie versiegenden, sprudelnden Quell lehrreicher Weisheit vorzufinden; wo sonst hätte ich erfahren können, daß es offenbar verschiedene Arten von Geschwindigkeiten ein und desselben Windes gibt, nämlich eine für Radfahrer und eine für andere Leute...
Aber zumindest wissen die "dicken Brummifahrer" genug von "Verkehrsplanung" und "Verkehrspolitik", um aus erster Hand beurteilen zu können, daß eine solche weder nachhaltig noch vernünftig und vermutlich von jenen "Aktienbesitzern" und "Elektrofahrradbenutzern" betrieben oder vielmehr nicht betrieben wird, die auch mit dem Aufzug ins Fitnesscenter in den oberen Etagen fahren, um dort dann am "stairstepper" zu trainieren. Und die festgestellt haben, daß sich "Epikuräer" gesellschaftsfähiger anhört als "egoistischer, blasierter Hedonist".
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Du hast, um Deinem üblichen Blödsinn mal wieder die Krone aufsetzen zu können, die Gartenzwerge vergessen.
Aber gut zu wissen, dass Du noch nie auf einem Fahrrad gesessen bist und ein paar Stunden Gegenwind hast spüren müssen. Dann hättest Du, von Deinen üblichen Unterstellungen mal ganz abgesehen, mal bemerkt, dass zwischen Gaspedalen und Fahrradpedalen ein kleiner Unterschied bestehen könnte.
Und nein, ich besitze kein Elektrofahrrad, und Aufzüge benutze ich, hab mir ja auch nie eine fette Wampe anfressen müssen, auch nicht.
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peter mitterstöger
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pfa, do geht's zua. Weitermachen.
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Original von Ramon
Du hast, um Deinem üblichen Blödsinn mal wieder die Krone aufsetzen zu können, die Gartenzwerge vergessen.
Aber gut zu wissen, dass Du noch nie auf einem Fahrrad gesessen bist und ein paar Stunden Gegenwind hast spüren müssen. Dann hättest Du, von Deinen üblichen Unterstellungen mal ganz abgesehen, mal bemerkt, dass zwischen Gaspedalen und Fahrradpedalen ein kleiner Unterschied bestehen könnte. |
Beispielsweise der, daß sich, wenn so ein fetter Brummifahrer auf sein Gaspedal tritt, eine Masse von vielen hunderten Gartenzwergen, sprich eine Nutzlast von ein bis zwei Dutzend Tonnen in Bewegung setzt (und dies auch bleibt), egal, aus welcher Richtung der Wind gerade zu wehen beliebt; während, um selbiges vermittels Fahrradpedalen zu erreichen, wohl einige hundert durchtrainierte "Radler" vonnöten wären. Aber natürlich steht es jedermann/frau frei, sich seinen/ihren täglichen Bedarf an Lebensmitteln, Konsumgütern, Baumatewrialien oder Textilien von den jeweiligen Produktionsstätten mit dem Fahrrrad selbst zu holen; mit Sicherheit jedoch handelte es sich um einen "interessanten" Beitrag zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit, den Transport der benötigten Rohstoffe und Güter nicht mehr durch LKWs, sondern durch "Radfahrerkolonnen" durchführen zu lassen...
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24.09.2015 10:54 |
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peter mitterstöger
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so ganz unabhängig könnten Radfahrerkolonnen durchaus Revolutionäres auslösen. Was genau, weiß ich noch nicht. 
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Original von peter mitterstöger
so ganz unabhängig könnten Radfahrerkolonnen durchaus Revolutionäres auslösen. Was genau, weiß ich noch nicht.
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Da gab es doch eine TV- show, genannt "Domino Day". Mit Millionen Dominosteinen wurde die bekannte Kettenreaktion mit spektakulären Effekten in Szene gesetzt - Man stelle sich das mit Millionen von Fahrrädern vor................Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
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24.09.2015 16:31 |
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