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Ramon 
Normaler Mensch
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Original von peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
Franken und Fränkinnen mog i eh lieaber. Es ist traurig, dass kein Schwabe in der Runde ist. Di san ma am liabsten. So aus Stuttgart oder so. |
Des sogst oba irz a grod, weist auf de Zeustochter obfost, oda? 
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nur keine Eifersucht. Punkt. |
Das ist keine Eifersucht, sondern eine Feststellung.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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31.08.2015 11:52 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
Franken und Fränkinnen mog i eh lieaber. Es ist traurig, dass kein Schwabe in der Runde ist. Di san ma am liabsten. So aus Stuttgart oder so. |
Des sogst oba irz a grod, weist auf de Zeustochter obfost, oda?
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nur keine Eifersucht. Punkt. |
Das ist keine Eifersucht, sondern eine Feststellung. |
mog mi eh net. 
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31.08.2015 11:54 |
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webe
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Schwaben, eben Alemannen haben leider auch Kuckuskinder, siehe Hr, Schäuble, die dann den schlechten Ruf produzieren.
Gott, Allah u. Buddah sind allemal Schwaben, die dann durch das Schwabenbier zu Götter aufstiegen.
Warum nicht mal so eine Edeln utte als Kanzlerin- oder hatten wir das in D. schon?
Wenn eine Frau jenen Beruf freiwillig ergreifen will, dann bitte die Möglichkeit der sozialen Absicherung u. Ausstiegsmöglichkeit geben. Ebenso Schutz vor Zuhälterei
-Dies solltean so sagen, schreiben dürfen!-
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31.08.2015 23:37 |
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nicolai
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Original von webe
Warum nicht mal so eine Edeln utte als Kanzlerin- oder hatten wir das in D. schon?
Wenn eine Frau jenen Beruf freiwillig ergreifen will, dann bitte die Möglichkeit der sozialen Absicherung u. Ausstiegsmöglichkeit geben. Ebenso Schutz vor Zuhälterei |
Die "Damen" werden sich hüten...
...denn so brutal, dreckig und skrupellos wie´s in der "Politik" zugeht, geht´s in keinem "Puff" oder "Zuhälterring" zu; wer wirkliche "Prostitution" kennenlernen will, der richte seinen Blick einmal in Parteigremien, Managmentetagen oder Redaktionsräumlichkeiten.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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01.09.2015 10:58 |
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peter mitterstöger
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Original von nicolai
| Zitat: |
Original von webe
Warum nicht mal so eine Edeln utte als Kanzlerin- oder hatten wir das in D. schon?
Wenn eine Frau jenen Beruf freiwillig ergreifen will, dann bitte die Möglichkeit der sozialen Absicherung u. Ausstiegsmöglichkeit geben. Ebenso Schutz vor Zuhälterei |
Die "Damen" werden sich hüten...
...denn so brutal, dreckig und skrupellos wie´s in der "Politik" zugeht, geht´s in keinem "Puff" oder "Zuhälterring" zu; wer wirkliche "Prostitution" kennenlernen will, der richte seinen Blick einmal in Parteigremien, Managmentetagen oder Redaktionsräumlichkeiten. |
schon wieder den falschen Knopf gedrückt. Ich wollte eigenlich nur "Banker" augmentieren. Das Interessante bei dieser Berufsgruppe ist, dass sie normalerweise keine Personalverantwortung haben aber ein ziemliches Veranlagungsportfolio. Also keine "Macht" und dennoch "Macht".
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01.09.2015 16:26 |
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Friedensreich
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Warum kann das nicht ein beruf wie jeder andere sein. Eventuell mit höherem Krankenversicheungsbeitrag. Dann könnte man Zuhälter direkt verfolgen. Aber wenn ein Mädel z.B aus Bulgarien hier im Geschäft einsteigen will, muss sie sich einen Zuhälter suchen. Dabei könnte sie doch problemlos eine Arbeitbewilligung bekommen.
Übrigens: Es soll auch Mädels und Frauen geben, denen das Geschäft Spass macht.
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07.09.2015 16:07 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Warum kann das nicht ein beruf wie jeder andere sein. Eventuell mit höherem Krankenversicheungsbeitrag. Dann könnte man Zuhälter direkt verfolgen. Aber wenn ein Mädel z.B aus Bulgarien hier im Geschäft einsteigen will, muss sie sich einen Zuhälter suchen. Dabei könnte sie doch problemlos eine Arbeitbewilligung bekommen. |
...selten so einen Schwachsinn gehört; so wie sich der biedere, bürgerliche kleine Maxi das eben so vorstellt...
| Zitat: |
Original von Friedensreich
Übrigens: Es soll auch Mädels und Frauen geben, denen das Geschäft Spass macht. |
Ja natürlich; es soll auch Leute geben, die aus Spaß bei der Müllabfuhr oder am Fließband arbeiten und nicht wegen des Geldes...
Ich würd´ sagen, stell´ Dich einfach einmal nackt vor den Spiegel, betrachte Dich genau, und dann entscheide ehrlich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß eine (leidlich hübsche) Zwanzigjährige Spaß daran hat, mit Dir "ins Bett zu hüpfen".
p.s.: peter gusch, i hob gsogt "ehrlich"... 
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08.09.2015 10:40 |
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webe
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Auf jedenfalls gehören sie sozial abgesichert, u. die Zuhälterei unterbunden.
Warum nicht in die Berufsgruppe der Seelsorger einreihen!
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07.09.2015 16:52 |
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Friedensreich
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Im Prinzip egal wo, schließlich ist es ja im weitesten Sinn eine Dienstleistung. Prostitution hat es in den verschiedensten Formen seit es geschichtliche Aufzeichnungen gegeben hat gegeben. Regulativ hat man bisher keines gefunden.
Da wären die "Herren" in Brüssel gefordert.
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07.09.2015 23:36 |
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peter mitterstöger
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das mit der Zuhälterei ist so wie bei der Mafia. Es wird mit vermeintlichem Schutz argumentiert. Nach meinen "Recherchen" arbeiten die "Liebesdienerinnen", politisch korrekt Sexarbeiterinnen sowieso unabhängig als freie Unternehmerinnen, mieten ihre Unterkunft und bekommen die Einkunft. Nur steuerlich ist das noch nicht ganz koscher.
Und wer denkt an die männlichen Exemplare dieser Zunft?
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08.09.2015 07:51 |
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nicolai
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Dann hast Du allerdings sehr oberflächliche bis gar keine "Recherche" betrieben; das trifft vielleicht auf fünf Prozent der Mädel zu, der Rest liefert (freiwillig oder unfreiwillig) den Großteil der Einkünfte bei "Freunden, Beschützern oder Ehemännern" ab.
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08.09.2015 10:19 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
Dann hast Du allerdings sehr oberflächliche bis gar keine "Recherche" betrieben; das trifft vielleicht auf fünf Prozent der Mädel zu, der Rest liefert (freiwillig oder unfreiwillig) den Großteil der Einkünfte bei "Freunden, Beschützern oder Ehemännern" ab. |
tja, da wird es auswegslos peinlich. Meine Recherche gegen deine Recherche.
Mein Prozentsatz ist viel höher als deiner. Du kennst die Lauf-Häuser (state of the art) offensichtlich nicht.
Die Frauen mieten und arbeiten auf eigene Rechnung. Keine Zuhälter und keine Puffmutter. Da kenn ich mich schon aus.
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08.09.2015 10:34 |
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nicolai
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Ach peter, Peter, i bin vülleicht ka "Gockel" ausm "Laufhaus", i woar nua amoi mit an "Madel" zaumm und kenn a Schippel "Strizzis"; und so wenig wia i de Strolche mog, aane vun eahnare "Lebensweisheiten" stimmt wirkli : die "Madeln" liagen so guat wia imma, waunnsD as ieba bestimmte Sochn frogst...
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08.09.2015 10:45 |
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Friedensreich
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Schon was von Gleichbehandlung gehört? Gerade bei dieser "Berufssparte" fällt mir auf, dass anscheinlich Frauen diese Sparte dominieren. Ich wäre für eine Männerqoute!!!!
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08.09.2015 09:40 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Schon was von Gleichbehandlung gehört? Gerade bei dieser "Berufssparte" fällt mir auf, dass anscheinlich Frauen diese Sparte dominieren. Ich wäre für eine Männerqoute!!!! |
jawollja. Sagen wir Männer - die ja bescheidener als Frauen sind - so 27 Prozent. 
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08.09.2015 10:46 |
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nicolai
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Suachst an Nebenjob ?
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08.09.2015 10:48 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
Suachst an Nebenjob ?
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ich denke, da ist wohl eher Friedensreich gemeint. 
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09.09.2015 05:30 |
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Friedensreich
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1., Bin leider schon zu alt.
2., Wenn man einen beruf ORDENTLICH und VERANTWORTUNGVOLL ausüben will, geht das nicht ale Nebenjob.
3., Nebenjob ist z.B Kolporteur und Bwedienung beim Imbissstand aber niemals der Strich.
4., Die Arbeitsmoral wir auch immer schlechter.
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09.09.2015 09:50 |
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nicolai
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
1., Bin leider schon zu alt. |
Na geh; der Lugner schafft sich ja auch alle paar Jahre einen Neuzugang für seinen "Streichelzoo" (Mausi, Hasi, Katzi, etc.) an, und viel älter als der aussieht kann man gar nicht sein...
| Zitat: |
| Original von Friedensreich2., Wenn man einen beruf ORDENTLICH und VERANTWORTUNGVOLL ausüben will, geht das nicht ale Nebenjob. |
...was ich für ein Gerücht halte, da ich genügend "Gegenbeispiele" kenne.
| Zitat: |
| Original von Friedensreich3., Nebenjob ist z.B Kolporteur und Bwedienung beim Imbissstand aber niemals der Strich. |
Da kenn´ ich aber so manche, die das anders sehen; nennt sich beispielsweise "Escortservice", "Telephonsex" oder "Wohnungsstrich"...
| Zitat: |
| Original von Friedensreich4., Die Arbeitsmoral wir auch immer schlechter. |
Wie war das doch gleich ? Die Arbeit ist dazu da, dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Aber wer natürlich glaubt, Geld ausgeben zu müssen, das er nicht hat, um sich Dinge zu kaufen, die er nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die er nicht mag, für den hat Arbeit wohl auch einen moralischen Wert; solange sie von anderen gemacht wird...
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09.09.2015 10:43 |
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Qwert
Magister/ra
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Und die eleganteste und am wenigsten strapazierende Methode ist Tantra-Masseur in einem Tantramassage-Institute. Alles intravaginal händisch - wenn überhaupt verlangt.
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Besser ein hoher IQ-Wert als ein hoher Promille-Wert
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09.09.2015 15:16 |
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