ALO Atheist
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Dabei seit: 19.03.2010
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Aber die Vorzeichen sind andere, zu einem "Hitler" kann es "legal" nicht mehr kommen.
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16.06.2015 19:18 |
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nicolai 
Superintelligenz
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Was nur insoweit korrekt (und selbst das ist nicht gewiß) ist, als man Herrn Schicklgruber als "Person" versteht und nicht als "systemimmanentes Phänomen", das sich in abgewandelter Form jederzeit wiederholen kann, bzw. andernorts (und in anderem Gewand) teilweise bereits im Begriff ist, sich zu wiederholen oder gar bereits wiederholt hat.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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16.06.2015 19:23 |
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ALO Atheist
Moderator
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Selbstverständlich gilt es einen "Hitler" in anderem Gewand - der schaut jetzt ganz anders aus - zu erkennen und auszuschalten, aber das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gilt nur in Deutschland, was sich weltweit abspielt, ist eine andere Frage, und was sich an Faschistoidem jenseits des Nationalsozialismus mitunter auch schon in Mitteleuropa eingenistet hat, ist Aufgabe des Verfassungsschutzes - Stichwort: Islamismus.
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16.06.2015 19:31 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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"...auch schon in Mitteleuropa..." find´ ich rührend bemüht herzig umschrieben - wo denn sonst, hat doch beinahe jeglicher Müll seinen Ursprung, bzw. seine Ursachen in "Mitteleuropa" (oder besser gesagt, beruht auf Wurzeln, die "wir Europäer" bereits vor und seit Jahrhunderten "gesät" haben).
Und natürlich wird mit "Herrn Schicklgruber" nur der (für uns "Mitteleuropäer") "bekannteste" Auswuchs eines Systemes, einer Gesellschaft (fälschlich als "Person", gegebenenfalls noch als "Personen") zitiert, ähnlich wie eine Pestbeule weder die Krankheit selbst, geschweige denn deren Ursachen benennt, aber das sichtbare Ergebnis dieser ist.
Und so ist auch der "Islamismus" (ein eigentlich inexistentes Kunstwort diverser Propagandamaschinen) weder Problem noch Ursache, sondern nur ein Symptom. Von mehreren Ursachen eine hingegen ist "Religion" als solche, bzw. die Durchflechtung beinahe jeglicher Gesellschaft mit dieser; was, aus naheliegenden Gründen, allerdings von den wenigsten Vertretern dieser Gesellschaften erkannt, bzw. akzeptiert werden kann, wiewohl dies eine unabdingliche Grundlage für jegliche nachhaltige und erfolgversprechende Therapie wäre. Solange von "christlichen Werten" und davon, daß diese "bedroht wären" und ähnlichem Unsinn geschwafelt wird, anstatt zu erkennen, daß es diese gar nicht gibt, weil es sich um "religionsfreie" gesellschaftliche Werte handelt, und diese von beinahe jeglicher "Religion" in Frage gestellt und negiert werden, sofern sie mit ihr nicht vollständig vereinbar sind (und oft auch noch dann, siehe etwa das Verbot zu Töten), solange kann einer "Weiterausbreitung" einer einer religiösen Ideologie (z.B. "Islamismus") auch nichts entgegengesetzt werden.
Solange es "christliche" Parteien gibt, wird es auch "islamische" Staaten (oder Parteien) geben. Und nicht die "Freiheit der Religion" sollte als Menschengrundrecht verankert sein, sondern die "Freiheit von Religion" ! Gegebenenfalls mit der Option eines freiwilligen Verzichts darauf durch mündige und erwachsene Menschen...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.06.2015 15:56 |
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