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Der Brunnen ohne Krug
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Mit deiner Beobachtung, dass "schließlich [...] auch der "pontifex maximus" quasi von "Wahlmännern" gewählt" wird, hast du natürlich vollkommen recht. Du hast damit eine demokratische Dimension im Vatikan identifiziert.
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11.06.2015 21:27 |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
Mit deiner Beobachtung, dass "schließlich [...] auch der "pontifex maximus" quasi von "Wahlmännern" gewählt" wird, hast du natürlich vollkommen recht. Du hast damit eine demokratische Dimension im Vatikan identifiziert. |
Wie schön, dass du ein anbiederndes Statement an die rk- Kirche gepostet hast. Vermutlich wirst du bei dem erhofften Gang zum Kultusamt auf etliche solcher Art hinweisen können, was die ARG in erster Linie als religiöse, denn als atheistische Gemeinschaft auszeichnet. Habt ihr noch immer nicht genügend Stimmen, dass du dich hier immer noch als religionsaffin positionieren musst? Es ist schon hinlänglich bekannt.
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Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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12.06.2015 14:28 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Bitte versuche zumindest, wieder sachlich zu werden.
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12.06.2015 15:21 |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
Bitte versuche zumindest, wieder sachlich zu werden. |
Mir ist nicht bekannt, dass laut Forumsregeln, auf die ganz besonders du gern hinweist, eine Meinung zu einem Posting unbedingt sachbezogen sein muss. Es ist meine Meinung zu deinem Beitrag, als Mitglied dieses Forums kann und darf ich diese äußern. Da die meisten Atheisten sich nicht einer Religion zugehörig fühlen, ausgenommen einer speziell religös-atheistischen Gruppe, dürfen hier alle, sofern nicht den Forumsregeln nicht entsprechend, frei ihre Ansichten deponieren, selbst wenn sie Vorpostern nicht passt. Ein oppurtunistisches Schielen nach Anerkennung einer und zu einer religiösen Gemeinschaft bleibt echten Atheisten erfreulicherweise erspart.
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Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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12.06.2015 16:00 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Liebe Landlerin, ich wünsche dir von Herzen, dass dir deine eigenen Vorurteile möglichst bald und schonend wie Schuppen von den Augen fallen und du dich von ihnen befreien kannst.
Die Unterscheidung der "echten Atheisten " von den unechten ist etwas, was ich mir nicht anmaße. Wie könnte man denn die "echten Atheisten " von den unechten unterscheiden? Merkst du, was du da tust?
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12.06.2015 16:43 |
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marven 
Forscher/in
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In den USA gibt es nicht nur einen Präsidenten, sondern auch noch ein Parlament und überdies die förderalen Strukturen. Die Amtszeit des Präsidenten ist zudem beschränkt und es gibt eine unabhängige Justiz.
Der Vatikan ist da ein wenig anders aufgebaut.
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Ich zweifle, also denke ich.
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12.06.2015 06:09 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von marven
Die USA waren bei ihrer Gründung eine Demokratie und sind es bis heute geblieben.
Ganz im Gegensatz zu Europa und Lateinamerika. |
Die USA sind eine Demokratie, aber Schweden, Norwegen oder Dänemark nicht?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 08:48 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von marven
Die USA waren bei ihrer Gründung eine Demokratie und sind es bis heute geblieben.
Ganz im Gegensatz zu Europa und Lateinamerika. |
Ganz genau.
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12.06.2015 15:19 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
| Zitat: |
Original von marven
Die USA waren bei ihrer Gründung eine Demokratie und sind es bis heute geblieben.
Ganz im Gegensatz zu Europa und Lateinamerika. |
Ganz genau. |
Ich bin mir nicht sicher, ob euch hier alle Sklaven und Ureinwohner so uneingeschränkt zustimmen würden.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 16:57 |
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Der Brunnen ohne Krug
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"Ich bin mir nicht sicher, ob euch hier alle Sklaven und Ureinwohner so uneingeschränkt zustimmen würden." Es gab und gibt sehr verschiedene Formen von Demokratie.
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12.06.2015 17:25 |
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nicolai
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von ALO Atheist
Wie wäre es, was von Experten auch kürzlich wieder vorgeschlagen wurde, die Länder insofern abzuschaffen, als sie zentral von der Bundeshauptstadt regiert werden - |
Es ist bekannte Realität, daß, je größer und umfangreicher Strukturen und Institutionen sind, desto undemokratischer, unüberschaubarer und unkontrollierbarer sie auch werden.
Abgesehen davon ist kaum anzunehmen, daß (allein schon wegen grundlegend verschiedener infrastruktureller Unterschiede - Wien ist eine Großstadt, und dies prägt die Denkschemata ihrer Bewohner sehr einseitig) "zentral angesiedelte" und ergo auch primär mit Personen aus dem näheren Umfeld besetzte Institutionen in der Lage wären, sich tatsächlich mit regional bestehenden Bedürfnissen und Anforderungen korrekt auseinanderzusetzen und in richtiger Weise darauf zu reagieren; zusätzlich würde der entstehende Verwaltungsaufwand eher steigen als sich verringern.
Und die paar Euro für einen vorrangig "repräsentativen" Bundespräsidenten wird sich eines der wohlhabendsten Länder der Welt, angesichts zahlreicher verschenkter, verschleuderter oder sonst irgendwie "verschwundener" Milliarden wohl noch leisten können; es fordert ja auch niemand, die "Staatsoper" oder die Salzburger Festspiele abzuschaffen, nur weil sie defizitär arbeiten (und um einiges teurer kommen als das "Präsidialamt")...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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11.06.2015 13:19 |
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marven
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Es gibt eine einfache Idee, die aber die politische Kultur revolutionieren würde.
Und zwar: Wenn eine Partei zu einer Wahl antritt, dann muss sie gleichzeitig einen Budgetentwurf veröffentlichen.
Dann muss sie nämlich konkret werden und die wichtigsten politischen Debatten finden schon im Wahlkampf statt.
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Ich zweifle, also denke ich.
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10.06.2015 06:30 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Eine bemerkenswerte Idee. 
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10.06.2015 12:26 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Eine bemerkenswerte Idee.
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Wahnsinnig bemerkenswert. 
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_21.html
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 16:53 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Was hat dieser Link mit deiner Bemerkung und mit meinem Kommentar und vor allem mit dem Vorschlag von marven zu tun? (Nebenbei bemerkt: Marven hat wohl in erster Linie an Österreich gedacht und nicht an Deutschland.)
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12.06.2015 17:00 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Was hat dieser Link mit deiner Bemerkung und mit meinem Kommentar und vor allem mit dem Vorschlag von marven zu tun? (Nebenbei bemerkt: Marven hat wohl in erster Linie an Österreich gedacht und nicht an Deutschland.) |
Nun gut, wenn ihr in Österreich eine Revolution braucht, um ein Gesetz zur Parteienfinanzierung hinzubekommen, oder ein solches Gesetz gar als Revolution bezeichnet wissen wollt, dann nehme ich natürlich meinen Kommentar sofort und unwiederbringlich zurück. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 17:08 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von Ramon
Nun gut, wenn ihr in Österreich eine Revolution braucht, um ein Gesetz zur Parteienfinanzierung hinzubekommen, oder ein solches Gesetz gar als Revolution bezeichnet wissen wollt, dann nehme ich natürlich meinen Kommentar sofort und unwiederbringlich zurück.
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Oje.
1) Es ist Marven nicht um die Finanzen der Parteien gegangen, sondern darum, dass jede zur Wahl antretende Partei für die jeweilige Gebietskörperschaft, bei deren Wahl sie antritt, einen Budgetentwurf für den jeweiligen öffentlichen Haushalt vorlegen muss. "Wenn eine Partei zu einer Wahl antritt, dann muss sie gleichzeitig einen Budgetentwurf veröffentlichen. Dann muss sie nämlich konkret werden und die wichtigsten politischen Debatten finden schon im Wahlkampf statt." Kleiner Hinweis: Auch der zweite Satz ist möglicherweise wichtig, um die Idee richtig zu verstehen.
2) Es gibt in Österreich bereits seit einiger Zeit Parteienfinanzierungsgesetze.
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12.06.2015 17:21 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
| Zitat: |
Original von Ramon
Nun gut, wenn ihr in Österreich eine Revolution braucht, um ein Gesetz zur Parteienfinanzierung hinzubekommen, oder ein solches Gesetz gar als Revolution bezeichnet wissen wollt, dann nehme ich natürlich meinen Kommentar sofort und unwiederbringlich zurück.
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Oje.
1) Es ist Marven nicht um die Finanzen der Parteien gegangen, sondern darum, dass jede zur Wahl antretende Partei für die jeweilige Gebietskörperschaft, bei deren Wahl sie antritt, einen Budgetentwurf für den jeweiligen öffentlichen Haushalt vorlegen muss. "Wenn eine Partei zu einer Wahl antritt, dann muss sie gleichzeitig einen Budgetentwurf veröffentlichen. Dann muss sie nämlich konkret werden und die wichtigsten politischen Debatten finden schon im Wahlkampf statt." Kleiner Hinweis: Auch der zweite Satz ist möglicherweise wichtig, um die Idee richtig zu verstehen.
2) Es gibt in Österreich bereits seit einiger Zeit Parteienfinanzierungsgesetze. |
Eben weil wir ein Gesetz zur Parteienfinanzierung haben, und sich besagte Parteien ja auch zum großen Teil aus staatlichen Zuflüssen, deren Höhe uns bekannt ist, finanzieren und unterhalten, tretet ihr hier mal wieder Türen ein, die schon lange offen stehen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 17:44 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von Ramon
Eben weil wir ein Gesetz zur Parteienfinanzierung haben, und sich besagte Parteien ja auch zum großen Teil aus staatlichen Zuflüssen, deren Höhe uns bekannt ist, finanzieren und unterhalten, tretet ihr hier mal wieder Türen ein, die schon lange offen stehen. |
Ich bin mir mittlerweile sicher, dass du die Idee von Marven nicht so verstanden hast, wie Marven sie versteht. Lies dir den kurzen Text von Marven vielleicht noch einmal in Ruhe durch:
| Zitat: |
Original von marven
Es gibt eine einfache Idee, die aber die politische Kultur revolutionieren würde.
Und zwar: Wenn eine Partei zu einer Wahl antritt, dann muss sie gleichzeitig einen Budgetentwurf veröffentlichen.
Dann muss sie nämlich konkret werden und die wichtigsten politischen Debatten finden schon im Wahlkampf statt. |
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12.06.2015 18:18 |
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Ramon
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Original von Der Brunnen ohne Krug
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Original von marven
Es gibt eine einfache Idee, die aber die politische Kultur revolutionieren würde.
Und zwar: Wenn eine Partei zu einer Wahl antritt, dann muss sie gleichzeitig einen Budgetentwurf veröffentlichen.
Dann muss sie nämlich konkret werden und die wichtigsten politischen Debatten finden schon im Wahlkampf statt. |
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Marven mag eine Idee haben (das sagt ja an sich noch gar nichts), und Du meinst, es reiche aus, wenn Du hier seine Idee anführst, um damit zu belegen, das sie bemerkenswert ist? Sehr interessant.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.06.2015 18:26 |
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