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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Original von nicolai
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Original von peter mitterstöger
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Original von nicolai
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Original von Matoo
Was bedeuten schon da schon menschliche Maßstäbe? |
Da es sich um dabei um den einzigen Maßstab handelt, den "Mensch" anzuwenden vermag doch so ziemlich alles... |
und auch nichts, weil sie atheistenseidank einer Evolution unterworfen sind. Vor der Aufklärung war "menschlich" was anderes. Und wenn wir so in spätestens 100 Jahre die ersten designeten "Menschen" haben werden, wieder was anderes.
Merke, "menschlich" ist nicht ident mit Humanismus. Dieser Punkt geht an Matoo. |
Wußte gar nicht, daß Du dazu berufen wurdest, "Punkte" zu vergeben...
Aber egal, zuerst Denken, dann "werten".
Nach etwa den "Maßstäben der Evolution" sind Krokodile oder Haifische ein weitaus erfolgreicheres Modell als "der Mensch", schließlich existieren sie beinahe unverändert seit mehreren hundert Millionen Jahren; von Mikroorganismen, Insekten und ähnlichem ganz zu schweigen.
Dennoch ist der Maßstab eines Pantoffeltierchens für den Menschen ebenso wenig relevant wie der eines Krokodils (es sei denn in der direkten Konfrontation, dann dürfte sich "Mensch ist freßbar" vermutlich unangenehm durchsetzen).
Wie sich der "menschliche Maßstab" auch im Laufe der Entwicklung anpassen, bzw. relativieren mag, er bleibt doch immer ein "menschlicher Maßstab".
Und nur, weil "Mensch" heute weiß, daß sein Heimatplanet etwa viereinhalb Millionen Jahre alt ist, entzieht sich eine konkrete Vorstellung dieser Zeitspanne doch seiner "realen" Begrifflichkeit. Er vermag diesen Zeitraum vermittels abstrakter Zahlen zu umschreiben, die im Begriffssystem seiner "Maßstäbe" einen hypothetischen "Verechnungs- und Extrapolationswert" liefern, "erleben und nachvollziehen" kann er ihn nicht, da es sich um einen "kosmischen Maßstab" handelt, in dessen Begrifflichkeiten zu denken dem Menschen einfach nicht gegeben ist.
p.s.: anzumerken wäre noch, daß gerade Du nicht derjenige sein dürftest, der mir "Humanismus" erklären könnte; ein "Vorurteil", das sich aus Deinen Beiträgen speist...
"Humanismus" ist vielleicht nicht "ident" mit menschlich, aber bedarf des "menschlichen" um überhaupt existieren zu können. Es gibt keine "humanistischen" Krokodile, nur "humanistische" Menschen (Mengenlehre, 1. Klasse, und nicht nur an "Eliteschulen"
). |
dieser "Punkt" geht wieder an dich. Nur weil ich bei Mengenlehre immer schwach werde.
__________________ veni, vidi, witzig
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07.07.2015 18:51 |
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nicolai
Superintelligenz
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Ich mag Krokodile...Haifische weniger, obwohl sie rein ästhetisch betrachtet mindestens genausoviel hergeben...
Ihre elementaren Vorteile gegenüber dem Menschen : sie sind sich selbst genug und sie fressen nicht mehr, als sie benötigen um satt zu werden.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.07.2015 19:41 |
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Matoo
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Hallo ihr Lieben,
wie wäre es noch einen Schritt weiter zu gehen:
Sind wir nicht, die wir uns selbst Menschen nennen, auf einer Stufe mit allen Lebewesen auf unserer Erde. Den alles Lebendige ist den gleichen Urgestzmäßigkeiten untergeordnet.
Nur die Form und der Ausdruck sind verschieden. Wir gehören zur Gattung, der Säugetiere: Unterart: der Raubtiere.
Bedenkt welche Wandlungen im Laufe der milliarden Jahre das Leben vollzogen hat. Noch immer gehören wir dazu, ja wird sind unentrinnbar ein fester Bestandteil, den wir Evolution nennen. Vom Gestein, Mineral, Einzeller....Pflanze..... usw.
Warum sehen wir uns nicht einfach als Bestandteil der Evolution? Wir sind nicht abzukoppeln von anderen Lebensformen, im Gegenteil ohne sie wären die Menschen nicht existent!
Wahrscheinlich sind wir im Moment nur ein neues Bindeglied zu einer weiteren neuen Form eines Lebewesens....in 50 millionen Jahren....lweniger als Nichts aber mehr als Null.
Liebe Grüsse
J.
__________________ Vorauf des Menschen Sinn gerichtet ist, bestimmt seinen Wert.
Die Liebe zu allem Lebendigen ist das Wesen der Humanität.
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10.07.2015 12:26 |
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peter mitterstöger
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ja, seh ich auch fast so.
Nur in spätestens 100 Jahren, wird es designete "Menschen" geben, von uns geschafften. Mischung aus Kohlenstoff und Silizium.
__________________ veni, vidi, witzig
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10.07.2015 13:43 |
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marven
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Silizium ist nicht für die Evolution geeignet.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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13.07.2015 06:12 |
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Zitat: |
Original von Matoo
Hallo ihr Lieben,
wie wäre es noch einen Schritt weiter zu gehen:
Sind wir nicht, die wir uns selbst Menschen nennen, auf einer Stufe mit allen Lebewesen auf unserer Erde. Den alles Lebendige ist den gleichen Urgestzmäßigkeiten untergeordnet.
Nur die Form und der Ausdruck sind verschieden. Wir gehören zur Gattung, der Säugetiere: Unterart: der Raubtiere.
Bedenkt welche Wandlungen im Laufe der milliarden Jahre das Leben vollzogen hat. Noch immer gehören wir dazu, ja wird sind unentrinnbar ein fester Bestandteil, den wir Evolution nennen. Vom Gestein, Mineral, Einzeller....Pflanze..... usw.
Warum sehen wir uns nicht einfach als Bestandteil der Evolution? Wir sind nicht abzukoppeln von anderen Lebensformen, im Gegenteil ohne sie wären die Menschen nicht existent!
Wahrscheinlich sind wir im Moment nur ein neues Bindeglied zu einer weiteren neuen Form eines Lebewesens....in 50 millionen Jahren....lweniger als Nichts aber mehr als Null.
Liebe Grüsse
J. |
Jaja......hm.....und welchen Schritt sollen wir nun konkret weiter gehen oder eher weitergehen, bzw. welche Konsequenz sollen wir aus diesem erkenntnisreichen Text ziehen?
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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10.07.2015 17:27 |
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Matoo
Student/in
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Hallo Ihr Lieben,
Zitat Pallas Athene: Jaja......hm.....und welchen Schritt sollen wir nun konkret weiter gehen oder eher weitergehen, bzw. welche Konsequenz sollen wir aus diesem erkenntnisreichen Text ziehen?
Ich fühle mich Eins mit der Natur und allem Lebendigem, danach lebe ich.
Mein Steckenpferd ist die Philosophie......die am Aussterben ist. Ohne Philosophie kein Humanismus...sehe absoluten Werteverfalll in Mitteleuropa. Kein Wunder?! Ist gut so, dann kann etwas Neues entstehen. Welche Zeiten waren denn jemals einfach? Welches menschliche Leben ohne Sorgen?
Dreht Euch um! Schaut mal hin! Habt Ihr schon gesehen, wie die Menschen in der Öffentlichkeit in Österreich mit Ihrem Kindern umgehen? "Schande" ist ein humanes Wort dafür. Rassismus aller Orten!
Ursache,die immer noch wirkt: Der Nationalsozialismus hat ohne Grund jegliche gewachsene Kultur radikal vernichtet und die Mehrheit der Bürger empfindet dies nicht einmal. "Seit Auschwitz ist noch kein Tag vergangen! "Zitat: Martin Walser. Wie wahr.
Kann nur für mich sprechen. Von was soll ich sonst ausgehen? Kann keine Ratschläge oder Erkenntnisse weitergeben, wozu auch? Objektivität existiert nicht, sie ist nur der Schatten der Wahrheit. Wir leben mit Worthülsen und beschränken uns auf Pseudowissen.
Wie wissenschaftsgläubig doch die Menschen im Westen sind? Als ob die Welt vorher nicht existiert hätte! Warum alles zerpflüggen und in Einzelteile zerlegen. Hilft es uns wenn wir die chemischen Reaktionen im Körper wissen, wenn wir uns der Liebe hingeben? Nutzloses Wissen! Es ist doch schon alles da, war immer da, doch keiner sieht wirklich hin. Wozu weiter,höher,schneller?
Habt ihr schon einmal einem Grashalm beim Wachsen zugesehen. Keine Zeit? Er durchdringt jeden Beton ohne ihn zu berühren! Eine unglaubliche Energie! Das Wunder des Lebens ist bei uns Gleichgültigkeit anheim gefallen. Habt Ihr schon eimal zugehört was die alten Bäume zu erzählen haben? Können wir noch aus einem Bach klares,sauberes Wasser trinken? Wo ist die Freiheit geblieben? Wo das Mitgefühl? Wo ist die Dankbarkeit? Wo die Solidarität? Wo sind Zivilcourage und Würde geblieben?
Und wo das Glück? Das Lachen der Kinder? Wo die Leichtigkeit der süßen Stunden?
Vielleicht für immer verloren in der Krankheit des Denkens, Hartherzigkeit und Zynismus (die Verachtung des Lebendigen). Der neue Gott "das Geld" regiert jetzt und die Demagogen........was folgt ist die Einsamkeit und die Zerstörung dessen was wir lieben sollten und was uns am Leben hält.
Den Anfang aller Dinge weis ich nicht und es ist auch unerheblich für mich. Das Ende aller Dinge kenne ich nicht und es ist müßig darüber nachzudenken. Dazu gibt es ja die Wissenschaft.
Was zählt ist die Gegenwart. Das hier und jetzt. Wir lange ich noch lebe ist ungewiss, 1 Tag, 1 Monat, 1 Jahr, 20 Jahre.. vielleicht weis es die Statistik
.......darum jetzt leben, was sonst? Ansprüche und Bedürfnisse auf ein Minimum herunter schrauben. Den überbordenden Kosum verweigern. Ist schwer, ich weis. Alles ist möglich auch im Positiven!
Die Gegenwart besser machen, kämpfen für die Zukunft unserer Kinder, Verantwortung übernehmen für die nächsten Generationen, für die Natur und alle Lebewesen......und lieben, denn wer liebt beschützt, pflegt, behütet, bewahrt und trägt Verantwortung für sein Handeln und Nichthandeln.
Wer glaubt denn noch an das Wunder des Lebens?
__________________ Vorauf des Menschen Sinn gerichtet ist, bestimmt seinen Wert.
Die Liebe zu allem Lebendigen ist das Wesen der Humanität.
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13.07.2015 19:02 |
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peter mitterstöger
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ich schon, ich glaube an das Wunder des Lebens. Keep on.
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13.07.2015 19:41 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich schon, ich glaube an das Wunder des Lebens. Keep on. |
Dass Du immer noch lebst, kann man getrost als Wunder bezeichnen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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15.07.2015 12:03 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Ramon
Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich schon, ich glaube an das Wunder des Lebens. Keep on. |
Dass Du immer noch lebst, kann man getrost als Wunder bezeichnen.
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Stimmt, ich kenne niemanden, der zweimal die Mödlinger Intensivstation überlebt hat.
__________________ veni, vidi, witzig
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15.07.2015 12:53 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
ich schon, ich glaube an das Wunder des Lebens. Keep on. |
Dass Du immer noch lebst, kann man getrost als Wunder bezeichnen.
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Stimmt, ich kenne niemanden, der zweimal die Mödlinger Intensivstation überlebt hat. |
Kann ich nichts dazu sagen, da mir eine diesbezügliche Statistik, die Dich bestätigen oder widerlegen würde, nicht bekannt ist.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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15.07.2015 20:25 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Original von Matoo
Hallo Ihr Lieben,
Wer glaubt denn noch an das Wunder des Lebens? |
Leben ist ein physikalisch-chemischer Prozess und kein "Wunder" - nur die Religioten wollen uns einreden, "Gott" hätte das "Wunder Leben" erschaffen.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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13.07.2015 20:47 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Zitat: |
Original von Matoo
Hallo Ihr Lieben,
Wer glaubt denn noch an das Wunder des Lebens? |
Leben ist ein physikalisch-chemischer Prozess und kein "Wunder" - nur die Religioten wollen uns einreden, "Gott" hätte das "Wunder Leben" erschaffen. |
zum "Wunder" bedarf es keines Gottes. Man kann vieles "bewundern" in der Natur, z.B. die Mikroquasare, die rund um ein kleines schwarzes Loch verwunderliches tun.
__________________ veni, vidi, witzig
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13.07.2015 21:08 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
zum "Wunder" bedarf es keines Gottes. Man kann vieles "bewundern" in der Natur, z.B. die Mikroquasare, die rund um ein kleines schwarzes Loch verwunderliches tun. |
Ein Wunder, das man erklären kann, ist logischerweise kein Wunder mehr.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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14.07.2015 07:44 |
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peter mitterstöger
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Original von BlackWiddow
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Original von peter mitterstöger
zum "Wunder" bedarf es keines Gottes. Man kann vieles "bewundern" in der Natur, z.B. die Mikroquasare, die rund um ein kleines schwarzes Loch verwunderliches tun. |
Ein Wunder, das man erklären kann, ist logischerweise kein Wunder mehr. |
Man kann gerade in der Astronomie noch vieles nicht erklären. Manches wird man vermutlich nie erklären können wie z.B. die andere Physik jenseits des Ereignishorizonts von schwarzen Löchern oder schwarze Materie und schwarze Energie.
https://www.youtube.com/watch?v=yzJUYdf7w2c
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14.07.2015 08:15 |
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peter mitterstöger
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das größte Wunder ist das Etwas. Es ist unverständlich warum es nicht nur Nichts gibt. Einer der lustigsten Chassidim verquickt ein schöpferisches Nichts mit Jahwe.
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14.07.2015 10:18 |
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nicolai
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Da sich "nichts" durch die Abwesenheit von "etwas" definiert, zumindest nach "menschlichen Maßstäben", ist die Existenz von "etwas" kaum verwunderlich; um zu existieren benötigt also "nichts" einen Gegenpart, denn fehlte dieser, so wäre "nichts" automatisch "etwas"...
Genaugenommen gibt es also das "nichts" gar nicht.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.07.2015 17:32 |
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peter mitterstöger
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Original von nicolai
Da sich "nichts" durch die Abwesenheit von "etwas" definiert, zumindest nach "menschlichen Maßstäben", ist die Existenz von "etwas" kaum verwunderlich; um zu existieren benötigt also "nichts" einen Gegenpart, denn fehlte dieser, so wäre "nichts" automatisch "etwas"...
Genaugenommen gibt es also das "nichts" gar nicht. |
bissi sophistisch.
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14.07.2015 18:05 |
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....lies doch bitte einmal die Beiträge von " darkness"....könntest glatt als Reinkarnation durchgehen...Wunder gibt es immer wieder
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13.07.2015 21:49 |
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nicolai
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...und auch, wenn die Erörterung "Wird dies der Sache des Anarchosyndikalismus dienlich sein, sie weiter vorantreiben ?" unabdinglich erscheint, muß ich doch darauf bestehen, daß in eine gute Weißkohlsuppe Knoblauch gehört, und zwar viel davon...
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14.07.2015 02:26 |
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