peter mitterstöger 
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Über die sozialistische Demokratie; APN Verlag Moskau 1978.
Aus dem Nachlass meines Schwiegervaters, römisch-katholischer Hofrat. Hätte ihm das nie zugetraut.
Habe zwar gerade Don Quixote in der "Reissn", ist aber ein interessanter Kontrapunkt nach dem Durchkämpfen von "Mein Kampf".
Ist praktisch neuwertig, sieht nicht gelesen aus.
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11.04.2015 19:20 |
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peter mitterstöger
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weckt Reminiszenzen an meine Comecon-Tätigkeit.
Z.B. (aus Polen): Ansprache des Generalsekretärs: "Genossen, vor einem Jahr standen wir noch vor dem Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter".
Oder - man sollte dazusagen, dass schon Marx den Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus nur mit einer Übergangsphase bewältigen kann:
"was ist der Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus? Der Alkoholismus!"
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11.04.2015 22:40 |
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Ramon
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Auch Herr Lenin hätte sich wohl damit anfreunden können, wenn er nur literarisch betrachtet wird, unter "Was ich gerade lese...." geführt und besprochen zu werden.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.04.2015 17:27 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Ramon
Auch Herr Lenin hätte sich wohl damit anfreunden können, wenn er nur literarisch betrachtet wird, unter "Was ich gerade lese...." geführt und besprochen zu werden. |
ja literarisch sind seine Reden - ich rede von 1917 - keine literarischen Meisterwerke, aber rhetorisch besser als was Hitler und Goebbels zusammengebracht haben. Richtige aufputschende Brandreden.
Mao ist da weit entfernt.
Aber der Fidel ist der beste.
Nur, um etwaige Missverständnisse von Haus aus auszuräumen, ich rede rein nur von der Rhetorik.
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12.04.2015 18:19 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von Ramon
Auch Herr Lenin hätte sich wohl damit anfreunden können, wenn er nur literarisch betrachtet wird, unter "Was ich gerade lese...." geführt und besprochen zu werden. |
ja literarisch sind seine Reden - ich rede von 1917 - keine literarischen Meisterwerke, aber rhetorisch besser als was Hitler und Goebbels zusammengebracht haben. Richtige aufputschende Brandreden.
Mao ist da weit entfernt.
Aber der Fidel ist der beste.
Nur, um etwaige Missverständnisse von Haus aus auszuräumen, ich rede rein nur von der Rhetorik. |
Da bevorzuge ich dann doch, auch wenn ich sie mit genannten Herren bestimmt nicht unter eine Leselampe setzen würde, unsere Rosa Luxemburg.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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12.04.2015 18:41 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von Ramon
Auch Herr Lenin hätte sich wohl damit anfreunden können, wenn er nur literarisch betrachtet wird, unter "Was ich gerade lese...." geführt und besprochen zu werden. |
ja literarisch sind seine Reden - ich rede von 1917 - keine literarischen Meisterwerke, aber rhetorisch besser als was Hitler und Goebbels zusammengebracht haben. Richtige aufputschende Brandreden.
Mao ist da weit entfernt.
Aber der Fidel ist der beste.
Nur, um etwaige Missverständnisse von Haus aus auszuräumen, ich rede rein nur von der Rhetorik. |
Da bevorzuge ich dann doch, auch wenn ich sie mit genannten Herren bestimmt nicht unter eine Leselampe setzen würde, unsere Rosa Luxemburg. |
mit fällt weiblicherseits nur die Evita Peron ein.
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12.04.2015 20:44 |
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