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Zum Ende der Seite springen "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr"
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" Der Brunnen ohne Krug 04.04.2015 10:36
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" marven 04.04.2015 21:57
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" Der Brunnen ohne Krug 04.04.2015 22:13
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" marven 06.04.2015 12:18
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" nicolai 06.04.2015 12:48
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" Der Brunnen ohne Krug 07.04.2015 00:45
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" Der Brunnen ohne Krug 07.04.2015 00:28
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" Der Brunnen ohne Krug 07.04.2015 09:10
 Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand marven 08.04.2015 06:07
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 08.04.2015 08:11
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand marven 08.04.2015 16:01
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 08.04.2015 16:11
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 08.04.2015 16:00
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand marven 08.04.2015 16:02
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 08.04.2015 16:05
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand marven 09.04.2015 11:05
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 09.04.2015 17:36
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand BlackWiddow 08.04.2015 17:04
 RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand Der Brunnen ohne Krug 08.04.2015 17:25
 RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" peter mitterstöger 10.04.2015 10:03
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
"Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

"Gibt es einen Himmel? Kommt man dorthin, wenn man fromm ist und Gutes tut? Nein, daran mögen 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher nicht glauben - wobei die ablehnende Haltung in allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten ähnlich ausgeprägt ist. Die Zustimmung ist etwas stärker differenziert, jüngere Befragte glauben dreimal so stark an den Himmel wie Menschen über 50. Aber insgesamt ist der Glaube an die Existenz eines himmlischen Jenseits mit 14 Prozent sehr bescheiden ausgeprägt.
Umgekehrt: Kommt, wer Böses tut, in die Hölle? Diese Idee wird sogar von 70 Prozent verworfen. Nur jeder zehnte Befragte in der aktuellen STANDARD-Umfrage des Linzer Market-Instituts unter 419 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten glaubt an die Hölle.
[...]
68 Prozent der Österreicher – Frauen noch stärker als Männer – stimmen der Aussage zu, dass die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren habe."

Quelle: http://derstandard.at/2000013871471/Fuer...uerdigkeit-mehr
04.04.2015 10:36
marven marven ist männlich
Forscher/in


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Dabei seit: 02.05.2012
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RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

http://diepresse.com/home/panorama/relig...2050-am-meisten

Allerdings sinkt der Anteil der Nichtreligiösen weltweit betrachtet in den nächsten Jahren wieder.
Zumindest laut dem Presseartikel.

__________________
Ich zweifle, also denke ich.
04.04.2015 21:57 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Richtig. Und es wird wohl auch zukünftig "das Argument der (noch?) großen Zahl" von den bereits etablierten Religionsgemeinschaften ins Spiel gebracht werden.

Ich fände es gut, wenn in Österreich dann auch die dokumentierte Zahl der Atheisten größer wird.
Der ARG geht es auch um eine solche Sichtbarmachung.
04.04.2015 22:13
marven marven ist männlich
Forscher/in


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Dabei seit: 02.05.2012
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RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Allerdings ist eine atheistische Religionsgemeinschaft ungefähr so sinnvoll wie eine Partei der Nichtwähler oder ein Verein der Nichtvereinsmitglieder sein wollenden.
Wer es ablehnt, dass eine Hierarchie im Namen seiner Überzeugung spricht der wird sich nicht dem gerade entkommenen Dämon wieder selbst schaffen.
Eine Funktionärselite, die ja um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen am laufenden Band irgendwelche Aktionen liefern muss, brauche ich wirklich nicht.
Niemand darf für meine Überzeugung sprechen, das gestatte ich nicht.

__________________
Ich zweifle, also denke ich.
06.04.2015 12:18 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
Superintelligenz


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RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von marven
Eine Funktionärselite, die ja um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen am laufenden Band irgendwelche Aktionen liefern muss, brauche ich wirklich nicht.


...worin ich Dir zustimmen muß; noch übler allerdings ist eine Funktionärskaste, die zur Rechtfertigung ihrer eigenen Existenz nicht einmal mehr Aktionen inszeniert oder liefert, weil sie bereits so etabliert, unhinterfragt und autonom geworden ist, daß sie diese "Rechtfertigung" gar nicht mehr benötigt.
Und gerade von dieser Sorte hat etwa Österreich gewaltige Mengen anzubieten, zumal diese zumeist durch "Mitglieder" oder gar die "Allgemeinheit" zwangsfinanziert (und das nicht zu knapp) wird.

__________________
...natürlich hab´ ich leider recht !
06.04.2015 12:48 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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Hast du da auch atheistische Gruppen im Blick?
07.04.2015 00:45
Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von marven
Allerdings ist eine atheistische Religionsgemeinschaft ungefähr so sinnvoll wie eine Partei der Nichtwähler oder ein Verein der Nichtvereinsmitglieder sein wollenden.

Das ist deine Einschätzung. Ich hingegen halte die ARG für viel sinnvoller.

Verstehst du, warum es für das Erreichen mancher Ziele ziemlich sicher nicht ausreicht, sie als Einzelperson zu verfolgen?

Im Punkt "FAQ" auf der Website der ARG ist zu lesen:
"Manche Ziele kann man – schon allein aus rechtlichen Gründen! – auch beim besten Willen nicht als Einzelne/Einzelner erreichen, sondern nur durch gemeinsames Handeln. Über die Ziele unserer 'Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich' informiert § 3 Absatz 1 unserer Statuten: "Als religiöse Bekenntnisgemeinschaft 'Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich' verfolgen wir das langfristige Ziel einer vollen Gleichberechtigung und Anerkennung als Religionsgesellschaft in Österreich. Wir wollen damit neue Räume der kulturellen Partizipation eröffnen und einen gesellschaftlichen Wandlungsprozess dessen, was und wie religiös geglaubt wird, sichtbar machen." Eine staatliche Anerkennung als religiöse Bekenntnisgemeinschaft beziehungsweise Religionsgesellschaft ist nach derzeitiger Rechtslage der sicherste Weg zu einer vollen Gleichberechtigung vor dem und durch den Staat. Nach dem Gesetz ist dafür jeweils ein organisierter Zusammenschluss mehrerer Personen erforderlich. Das 'Bundesgesetz über die Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften' (BGBl. I Nr. 19/1998 in der geltenden Fassung) verlangt in § 3 Absatz 3 für eine 'staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft' 300 Mitglieder und in § 11 Ziffer 1 Buchstabe d für eine gesetzlich anerkannte Religionsgesellschaft etwa 17.000 Mitglieder (2 Promille der Bevölkerung Österreichs)."

Ich finde das gut nachvollziehbar. Du etwa nicht?

Das geltende Gesetz verlangt für bestimmte Dinge nun mal 300 bzw. etwa 17.000 Mitglieder. Das ist eine Tatsache.
Diese Tatsache mag durch und durch problematisch sein - das ändert aber nichts daran, dass sie eine Tatsache ist.
07.04.2015 00:28
Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von marven
Niemand darf für meine Überzeugung sprechen, das gestatte ich nicht.

Jetzt mal ganz unabhängig vom Thema "Religion/sgemeinschaft" gefragt: Kannst du mit dem in Österreich vorgesehenen Modell einer repräsentativen Demokratie, in der - mit Ausnahme einiger Elemente direkter Demokratie - einige wenige viele andere "repräsentieren", grundsätzlich leben? Und könnte es bei diesem Modell passieren, dass hin und wieder (auch) "für deine Überzeugung gesprochen" wird? Welche Folgen hat es, dass du das nicht gestattest?
07.04.2015 09:10
marven marven ist männlich
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Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Ein Minister/Kanzler/Abgeordneter soll sich um die Verwaltung kümmern. Dafür wählen wir diese Leute.
Aber ich will auch nicht, das ein Kanzler für mich spricht, wenn es um mein Weltbild und meine (auch moralischen oder unmoralischen) Überzeugungen geht.
Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand.
Nichts ist für mich lächerlicher, als in einem Buch nachzuschlagen oder einen Priester zu befragen woran man eigentlich glaubt.

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Ich zweifle, also denke ich.
08.04.2015 06:07 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
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Zitat:
Original von marven
Ein Minister/Kanzler/Abgeordneter soll sich um die Verwaltung kümmern. Dafür wählen wir diese Leute.

geschockt Tatsächlich? Also ich persönlich bin ja für eine große Bildungsoffensive in Österreich, damit "in den Köpfen" aller österreichischen Wahlberechtigten endlich einmal eine solide Grundlage für demokratische Entscheidungsprozesse in Österreich vorhanden ist...
08.04.2015 08:11
marven marven ist männlich
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Das gehört zur Verwaltung (=Regierung).

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Ich zweifle, also denke ich.
08.04.2015 16:01 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
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"Gehört" auch dein Wissen darüber, wer gewählt wird und wer wofür zuständig ist, "zur Verwaltung"?
08.04.2015 16:11
Der Brunnen ohne Krug
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Zitat:
Original von marven
Nichts ist für mich lächerlicher, als in einem Buch nachzuschlagen oder einen Priester zu befragen woran man eigentlich glaubt.

Vieles ist lächerlich. Thomas Bernhard hat einmal sinngemäß gemeint, angesichts des Todes sei alles lächerlich.
08.04.2015 16:00
marven marven ist männlich
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Japaner sehen das wohl anders. Da ist die Ehre wichtiger als das Leben.

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08.04.2015 16:02 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
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Arm, wer so denkt, finde ich.
08.04.2015 16:05
marven marven ist männlich
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Es kann ein taktischer Vorteil sein. Wenn die Umgebung davon ausgeht das jemand jederzeit bereit ist zu sterben, dann kann man damit eine bessere Behandlung im Diesseits erreichen. Oder auch nicht, je nachdem, ob die Strategie aufgeht.

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09.04.2015 11:05 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
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Zitat:
Original von marven
Oder auch nicht, je nachdem, ob die Strategie aufgeht.

Genau, je nachdem. Das ist fast irgendwie auch eine Metapher für kirchliche und atheistische Bemühungen gleichermaßen... Lachen
09.04.2015 17:36
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Zitat:
Original von marven
Japaner sehen das wohl anders. Da ist die Ehre wichtiger als das Leben.


Erinnerst dich an das Erdbeben,in Japan 2011 - trotz dieser Katastrophe gab es keine Plünderungen - die Disziplin der Japaner.

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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
08.04.2015 17:04 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Der Brunnen ohne Krug
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RE: Für mein Weltbild spreche ich und sonst niemand antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Nicht zu plündern kann auch andere Gründe haben als die Sorge um die eigene Ehre...
08.04.2015 17:25
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Dabei seit: 07.04.2012
Beiträge: 5.879
Herkunft: Österreich

RE: "Für 68 Prozent hat die Kirche keine Glaubwürdigkeit mehr" antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
"Gibt es einen Himmel? Kommt man dorthin, wenn man fromm ist und Gutes tut? Nein, daran mögen 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher nicht glauben - wobei die ablehnende Haltung in allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten ähnlich ausgeprägt ist. Die Zustimmung ist etwas stärker differenziert, jüngere Befragte glauben dreimal so stark an den Himmel wie Menschen über 50. Aber insgesamt ist der Glaube an die Existenz eines himmlischen Jenseits mit 14 Prozent sehr bescheiden ausgeprägt.
Umgekehrt: Kommt, wer Böses tut, in die Hölle? Diese Idee wird sogar von 70 Prozent verworfen. Nur jeder zehnte Befragte in der aktuellen STANDARD-Umfrage des Linzer Market-Instituts unter 419 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten glaubt an die Hölle.
[...]
68 Prozent der Österreicher – Frauen noch stärker als Männer – stimmen der Aussage zu, dass die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren habe."

Quelle: http://derstandard.at/2000013871471/Fuer...uerdigkeit-mehr


finde diese Info sehr interessant. Vor allem dass Jüngere intensiver an das Jenseits glauben. Kann ich eigentlich nicht nachvollziehen.

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veni, vidi, witzig
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