marven 
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14 Jahre Krieg gegen die Taliban haben keinen Sieg gebracht. Der islamische Staat ist aber noch wesentlich stärker.
Und vermutlich nicht die letzte islamistische Bedrohung in der Reihe.
Was kann der Westen tun?
1)Klassische militärische Lösung
Dazu müssten Hunderttausende Männer (Frauen?) in den Kampf ziehen. Sie müssten bereit sein im direkten Bodenkampf alles zu riskieren.
Ihr Leben, ihre Gesundheit, Folter im Falle der Gefangennahme.
Sie müssten überdies den Sieg über alles stellen und dürften keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen, wenn diese zwischen die Fronten gerät oder absichtlich als Schutzschirm benützt wird.
Und der Kampf wird nicht in wenigen Monaten zu erringen sein, sondern würde mindestens 5 Jahre dauern.
2)Technologische militärische Lösung
Wie 1, aber statt Menschen werden Kampfroboter entwickelt und in die Schlacht geschickt.
3)Propagandistische Lösung
Es gelingt der westlichen Militärpsychologie, die Anhänger zur Abkehr zu bewegen.
4)Monetäre Lösung
Man besticht und kauft Anhänger des IS, damit sie sich gegen das System wenden.
5)Abwarten
Man wartet ab, und hofft, dass sich die Islamisten durch interne Machtkämpfe selbst zerstören.
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Ich zweifle, also denke ich.
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06.02.2015 11:06 |
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landlerin
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Im Namen der Religionsfreiheit hat man gerade in Österreich und wohl auch in der BRD erst die Voraussetzungen geschaffen dass die IS bei manchen Leuten zieht. Anstatt strikt Religionen und Staat in der Praxis zu trennen kniet man regelrecht vor der RK und diese unterstützt, um ihren Einfluss zu halten auch andere Religionen.
Was man sofort tun könnte...ALLE von Relionsgemeinschaften betriebenen Schulen überprüfen und sollte sich auch nur eine nicht daran halten den Staat vor die Religion zu stellen, diese Schule sofort schließen. Alle Lehrenden welche gesellschaftliche Normen und Gesetze in Frage stellen sofort entlassen, und wenn sie nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, des Landes verweisen.
Schließlich alle jene welche das großmäulig für IS via Facebook u.a. für die IS werben, welche auch wie der 16 jährige im Schlachthof posieren, mit Namen und unverpixelt in die Medien bringen. So eine Art "Idiotengalerie.
Wenn heute die Politik Strafen für Integrationsverweigerer fordert dann sollte sie aber auch nicht vergessen dass es auch urösterreichische Schulabgänger gibt welche nach 9 Schuljahren derart geringe Kenntnisse haben dass sie keine Chance für das Erlernen eines Berufes haben. Und auch solche sind ein gefundenes Fressen für anwerbende Brüder wenn diese die Deppen dann mit der Zukunft als Helden ködern. Der Schlüssel gegen diese Leute ist vor allem eines...Bildung, aber auch Härte. Und bei Schul/Integrationsverweigerung Streichung aller Sozialgelder. Und zwar bei allen Schülern.
Landlerin
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06.02.2015 12:08 |
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marven
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Der französische Laizismus war erfolgreicher? Mitnichten.
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10.02.2015 06:44 |
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peter mitterstöger
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am besten gar nichts. Die verhungern mit ihrer Ideologie.
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10.02.2015 13:07 |
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Friedensreich
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Hier wäre eine genereller Verbannung des Religionsunterrichtes von ALLEN Schulen vorzuziehen. Anstatt des Religionsunterrichts solllte Ethik und Staatsbürgerkunde verpflichtend für alle Schüler eingeführt werden. Die einzelnen Religionsgemeinschaften sollen sich doch selbst um ihre Mitglieder und um die rel. Ausbildung des Nachwuchses kümmern. Lokalitäten hätten die meisten Religionsgemeinschaften und wenn nicht, könnte man sie auch nach der offiziellen Schulzeit diie öffentlichen Schulen benützen lassen. Das macht doch heute auch jeder Sportverein.
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06.02.2015 18:59 |
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Friedensreich
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Wie man jetzt an der Reaktion Jordaniens sieht, schaffen die anderen islamischen Staaten das auch alleine. Der Westen kann sie ja mit Waffen und Logistik unterstützen. Irgendwie ist das doch nicht der Krieg der westlichen Demokratien gegen den Islam, sondern ein Krieg von Hardcore-Islamisten gegen normale Muslime.
Wenn in Syrien oder im irak der Westen mit Bodentruppen eingreifen würde, wären wieder alle Muslime der Region in Opposition (berechtigt) weil sie glauben die arme muslimische Gesellschaft und die unübertreffliche Kultur und Religion wird wieder von den Ungläubigen gemeuchelt und unterdrückt.
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06.02.2015 19:09 |
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Friedensreich
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Dass die mit ihrer Ideologe "verhungern" glaube ich nicht. Zu Zeiten Saddam Husseins war der Irak mit etwa 65% Schiiten von Sunniten beherrscht. Jetzt ist es so dass die schiiten am längeren Ast sitzen. Das hat dazu geführt dass die Sunniten mehr oder weniger "Opposition" gegen die nun herrschenden Schiiten betreiben. Gut für die Region ist dabei dass die ebenfalls sunnitischen Kuren von Saddam ebenfalls unterdrückt wurden und nun auch in Opposition zum IS stehen. Die Kurden streben einen eigenen Staat oder zumindest Autonomie innerhalb des Irak an. Das kann ihnen natürlich der IS nicht anbieten der sich ja als Kalifat sieht.
Das ist auch ein Grund warum die Türkei den IS nicht direkt bekämpft sondern gelegentlich auch unterstützt. Die Türkei hat Bedenken dass sich die türkischen Kurden dann an den kurdischen Staat oder an die kurdische Autonomiezone im Irak anschliessen werden.
Ein Plus des IS ist, dass er in den von ihm beherrschten Gebieten ein gewisses Mass an Ordnung eingeführt hat. Natürlich verstehen Muslime (Araber) etwas anderes als Ordnung als wir. Immerhin hat der IS in den Städten die Versorgung mit Lebensmitteln, Strom, Gas und öffentl. Verkehr wieder hergestellt (also was die darunter verstehen.) Noch dazu plant das Kalifat eine eigene Währung. Das ist insoferne interessant weil man nun Gold und Silbermünzen ausgeben will. Damit ist man von Wähungsspekulationen unabhängig und kann den Einfluss der Notenbanken unterlaufen. So glaubt man zumindest. Ein Erfolg ist aber nicht ganz von der Hand zu weisen.
Irgendwann werden auch die öffentl. Hinrichtungen in den Hintergrund treten. Obwohl wir die Hinrichtungen in Saudi-Arabien mehr oder weniger tolerieren, dem IS werden sie als Barbarei angelastet. Wir haben uns auch nur marginal bei den "Kollateralschaden" der ISA im Irak aufgeregt. Ich möchte betonen kein Anhänger des IS zu sein, aber bei logischer Betrachtung wird der IS von Europa aus anders wahrgenommen als von den Muslimen. Für einen gläubigen Muslim ist es allemal ehrenhafter in einem "Kalifat" zu leben als unter pseudo-demokratischen Bedingungen in einem anderen islamische Staat. An das Leben in einem westlichen/laizistischen von Christen dominierten Staat will ich gar nicht erst reden.
Außerdem: Wem in der Region sollen wir dann unsere Waffen liefern wenn tiefer Frieden ausbricht? Der Verschleiss an leichtem Kriegsgerät ist ja enorm.
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11.02.2015 08:53 |
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BlackWiddow
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12.02.2015 13:24 |
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Friedensreich
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Auch der IS hat vor etwa 2 jahren eine Karte herausgebracht, dsrin sind alle Gebiete eingezeichnet die einst unter islamischer Herrschaft standen. Interessanter weise ist der Einfachheit haler auch Westösterreich dabei. dabei.
Ich habe diese Karte in meinem Dokumentespeicher bin aber überfordert sie hier einzufügen. Für Interessente kann ich sie per e-Mail senden.
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12.02.2015 14:30 |
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BlackWiddow
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12.02.2015 16:06 |
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BlackWiddow
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Wie wärs eigentlich, wenn Jordanien jetzt Verbündete in den islamischen Staaten suchen könnte, die eine gemeinsame Bodentruppe aufstellen und mit dieser gemeinsam diesen Verbrecherstaat IS hinwegfegen würde - dann könnte man vielleicht glauben, dass das alles mit dem Islam nichts zu tun hätte.
Wenn das wieder die Amis machen sollen, heissts wieder, die wollen alle kolonialisieren.
Verd.... noch mal, die sollen doch gefälligst ihren religiösen Sch....marrn doch selber in die Hand nehmen und net dauernd das arme ausgebeutete Opfer spielen.
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12.02.2015 16:38 |
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Friedensreich
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Zu diesem Thema ist am 11.2. auf ZDF info eine Reportage gelaufen. Titel: Terror im Namen Allahs. Hie wird, so glaube ich genau erklärt wie es zu diesen chaotischen Verhältnissen gekommen ist. Die Vorgeschichte beginnt beim Engagemen der uSA in Afghanista und ann mit den Eingriffen im Irak.
Man kann die Sendung über Internet abrufen.
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14.02.2015 16:16 |
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peter mitterstöger
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genau, aber wo ein Weltuntergang gibt es einen Weltaufgang.
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17.02.2015 12:01 |
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Friedensreich
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Wie wäre es wenn er sich anstatt zu provozieren, wie es in der Regel die meisten gläubigen Juden machen, einen Hut oder eine Mütze darüber aufsetzt?
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17.02.2015 19:26 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Wie wäre es wenn er sich anstatt zu provozieren, wie es in der Regel die meisten gläubigen Juden machen, einen Hut oder eine Mütze darüber aufsetzt? |
die Juden sollen sich verstecken? Ist es das, was du meinst? 
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17.02.2015 20:35 |
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Friedensreich
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Natürlich nicht.
Aber der junge Mann mit Kippa im Video trittt mMn gezielt provokant auf. Ich glaube in der Praxis wird auch in Paris niemand reagieren.
Möchte da aber mal anbringen dass ich mich in Brüssel in eine moslemisch dominierte gegend verlaufen habe und ich obwohl ich nicht besonders arisch aussehe ebenfalls auf arabisch beschimpft wurde.
Übrigens mache einen Selbsversuch und geh`mal im 2.Bz. in einen koscheren-Lebensmittelladen, da geht es Dir nicht anders als dem Mann mit der Kippa.
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18.02.2015 05:15 |
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marven
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Ich bin regelmässig in den koscheren Läden. Und was soll da sein?
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18.02.2015 06:07 |
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