ALO Atheist
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Dabei seit: 19.03.2010
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Atheisten sind friedlicher und intelligenter
Je atheistischer ein Land, desto friedlicher ist es
Atheismus bedeutet Friede
Dänemark - etwa 80 Prozent Atheisten, 0,6 Prozent Katholiken und kaum Kriminalität
Die Nachkommen der Wikinger haben liberale Gesellschaftswerte, Gleichstellung von Frau und Mann, liberalen Umgang mit Sexualität, keine Körperfeindlichkeit, keine Diskriminierung von Lesben und Schwulen (1989 hat Dänemark als erstes Land der Welt staatliche Partnerschaften für Homosexuelle eingeführt) und eine extrem niedrige Kriminalitätsrate.
Ähnlich verhält es sich in Schweden mit ebenfalls etwa 80 Prozent Atheisten und in Norwegen mit einem ähnlich hohen Anteil an Atheisten.
Tschechien - etwa 90 Prozent Atheisten und niedrige Kriminalitätsrate
Japan - über 70 Prozent Atheisten und eines der sichersten Länder der Welt mit einer extremst niedrigen Mordrate
Vietnam - etwa 70 Prozent Atheisten und kaum Gewaltverbrechen
In Ländern, wo Katholiken oder Muslime die Mehrheit stellen, gibt es kaum wirkliche Gleichstellung von Mann und Frau, gibt es Körperfeindlichkeit, Sexualneurose, Homophobie und Diskriminierung von Homosexuellen und höhere bis sehr hohe Kriminalitätsraten.
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05.02.2015 17:17 |
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BlackWiddow
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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05.02.2015 17:56 |
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landlerin
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Da ist schon was dran...wer sich nicht im Namen einer Religion verhetzen lässt, weil er nicht daran glaubt, hat keinen Grund auf einen anders Gläubigen los zu gehen.
Landlerin
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05.02.2015 22:01 |
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BlackWiddow
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Wenn ich die Verbrennung des jordanischen Piloten und das Köpfe abschneiden vieler "westlicher" Geiseln und die Reaktionen darauf betrachte, dann merk ich, dass der Rechtsstaat bei solchen Problemen an seine Grenzen stößt.
Unsere tolerante und gesetzestreue Haltung wird von IS als totale Schwäche interpretiert und als Freibrief, jedes Verbrechen ohne Konsequenz begehen zu können. Die verstehen dieses Festhalten an schriftliche Vereinbarungen überhaupt nicht.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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06.02.2015 10:33 |
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marven 
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Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
(Friedrich Nietzsche)
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Ich zweifle, also denke ich.
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06.02.2015 10:52 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von marven
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
(Friedrich Nietzsche) |
Und was man, um dagegen kämpfen zu können, nicht alles zum Ungeheuer erklärt. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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07.02.2015 11:48 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von marven
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
(Friedrich Nietzsche) |
Und was man, um dagegen kämpfen zu können, nicht alles zum Ungeheuer erklärt.
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das ist das klassische ungelöste Rätsel, ob der Zweck die Mittel gerechtfertigt. 
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10.02.2015 12:34 |
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nicolai
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Ich würde meinen, letzten Endes entscheidet das Ergebnis...
(merke: die Geschichte wird von den Siegern geschrieben)
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.02.2015 21:15 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
Ich würde meinen, letzten Endes entscheidet das Ergebnis...
(merke: die Geschichte wird von den Siegern geschrieben) |
wer ist denn heute noch ein Sieger?
Seit Korea haben die USA nur verloren und viel Geld verloren. Ist jetzt die IS ein Sieger? Es gibt keine Sieger mehr.
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14.02.2015 06:09 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Ist jetzt die IS ein Sieger? |
Ich sag´ das nicht gerne, aber objektiv betrachtet würd´ ich behaupten, ja, sieht ganz danach aus...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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15.02.2015 04:19 |
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marven
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Na ja. Den kalten Krieg haben die USA für sich entschieden. Wobei der Putin gerade Revanche fordert.
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Ich zweifle, also denke ich.
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04.06.2015 10:27 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von nicolai
Ich würde meinen, letzten Endes entscheidet das Ergebnis...
(merke: die Geschichte wird von den Siegern geschrieben) |
Geschichte oder Geschichtsschreibung? Egal, es stimmt beides nicht mehr.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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14.02.2015 11:45 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Ramon
Geschichte oder Geschichtsschreibung? |
Ist nur eine Frage der Zeit, bis letztere zu ersterer wird; es gibt immer mehrere Wahrheiten : die subjektive, die objektive, die "wirkliche" (was tatsächlich geschah) und die des gesellschaftlichen Meinungskonsenses, von denen die drei ersteren keinen dauerhaften Bestand haben, die vierte hingegen, obwohl gewißen, dem jeweiligen Zeitgeist geschuldeten Wandlungen unterworfen, diejenige darstellt, die sich letzten Endes durchsetzt und als alleinige gilt. Und irgendwann (siehe eingangs) nennt man sie dann "Geschichte".
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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15.02.2015 04:29 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von nicolai
Ich würde meinen, letzten Endes entscheidet das Ergebnis...
(merke: die Geschichte wird von den Siegern geschrieben) |
Geschichte oder Geschichtsschreibung? Egal, es stimmt beides nicht mehr. |
alles fließt - den Bach runter.
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04.06.2015 10:35 |
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ALO Atheist
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Je atheistischer eine Gesellschaft, desto intelligenter ist sie
Kürzlich sagte ein Schulleiter und Diakon in Bayern: "Atheisten sind dumm." Über diese Aussage wird seither in den Medien und im Internet viel diskutiert, obwohl klar ist: Diese Behauptung ist falsch. Ich sage aber nicht, dass dieser Schulleiter dumm sei, denn das wäre unter meinem Niveau. Wer sich ein Bild davon machen möchte, auf welchen Zuspruch diese Aussage mitunter treffen mag und auf welchem "Niveau" unter streng gläubigen Christen mitunter konversiert wird, der blicke kurz in ein christliches Religionsforum^1.
In seiner Studie "Why Liberals and Atheists Are More Intelligent"^2 legt der Evolutionspsychologe Satoshi Kanazawa^3 dar, dass mit steigender Intelligenz die Religiosität abnimmt bzw. mit steigender Religiosität die Intelligenz sinkt. Die Evolutionsgeschichte des Menschen spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Laut einer Langzeitstudie haben junge Erwachsene, die sich als sehr liberal bezeichnen, in ihrer Adoleszenz einen durchschnittlichen IQ (Intelligenzquotienten) von 106, während junge Erwachsene, die sich als sehr konservativ bezeichnen, in ihrer Adoleszenz im Durchschnitt nur einen IQ von 95 erreichen. Jugendliche, die sich als überhaupt nicht religiös bezeichnen, sind mit einem IQ von 103 im Durchschnitt intelligenter als solche, die sich für sehr religiös halten - sie liegen im Durchschnitt mit einem IQ von 97 wie auch die sehr konservativen jungen Erwachsenen in ihrer Adoleszenz unter dem gesellschaftlichen IQ-Durchschnittswert von 100.^4
Für den Evolutionspsychologen Satoshi Kanazawa ist Religion zudem ein Ausdruck der Paranoia. Gott entspreche einer paranoiden Weltanschauung, weil bei religiösen Menschen hinter allen natürlichen Phänomen das Wirken eines Gottes vermutet wird.
Ein weiteres interessantes, aber wenig spektakuläres Ergebnis dieser Studie zeigt, dass neue Werte wie die der Aufklärung von intelligenteren und nicht religiösen Menschen besser verstanden werden.
^1 http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?t=10188
^2 http://www.asanet.org/images/journals/do...0SPQFeature.pdf
^3 http://personal.lse.ac.uk/kanazawa
^4 http://www.heise.de/tp/artikel/32/32160/1.html
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02.06.2015 16:43 |
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Der Brunnen ohne Krug
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"Für den Evolutionspsychologen Satoshi Kanazawa ist Religion zudem ein Ausdruck der Paranoia. Gott entspreche einer paranoiden Weltanschauung, weil bei religiösen Menschen hinter allen natürlichen Phänomen das Wirken eines Gottes vermutet wird." Satoshi Kanazawa hat sich möglicherweise noch nicht mit dem Phänomen einer "Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich" auseinandergesetzt. 
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02.06.2015 17:10 |
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ALO Atheist
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Mag sein. Aber warum in einem Anflug an Hilflosigkeit kreationistisch erneut einen "Gott" erfinden, wenn man schon mit einem einzigen gelungenen kreativ-neuen Kochrezept, bei dem man sich nur selbst über die Schulter geschaut hat, für einen Abend die gesamte Welt der herkömmlichen Kulinarik auf den Kopf stellen kann.
Die auffällige Korrelation zwischen niedriger Intelligenz und Religiosität mag auch für den unerfreulichen Status quo der Welt verantwortlich sein.
Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Beispielsweise christliche Kunst zu schätzen hat etwas mit Kunstverständnis zu tun, wie auch der Genuss der wunderbaren Messen, Oratorien, Requien und Motetten etwas mit Musikalität zu tun hat, Religiosität ist dabei nicht erforderlich, wohl aber ein Kopf ohne Schweinsohren.
Allein Musik müsste doch die Welt besser machen können, wie Leonard Bernstein meinte. Ja, sogar mit Sicherheit, wenn das alles nur so einfach wäre.
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02.06.2015 18:15 |
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nicolai
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von ALO Atheist
Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Beispielsweise christliche Kunst zu schätzen hat etwas mit Kunstverständnis zu tun, wie auch der Genuss der wunderbaren Messen, Oratorien, Requien und Motetten etwas mit Musikalität zu tun hat, Religiosität ist dabei nicht erforderlich, wohl aber ein Kopf ohne Schweinsohren. |
Die riesige Menge sakraler Kunst aus früheren Epochen (nicht nur) in unserem Kulturkreis hat wohl eher damit zu tun, daß die Kirche zu den wenigen gehörte, die in der Lage waren, diese auch zu bezahlen und weniger mit der "Religiosität" der Künstler...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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03.06.2015 09:52 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von ALO Atheist
Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Beispielsweise christliche Kunst zu schätzen hat etwas mit Kunstverständnis zu tun, wie auch der Genuss der wunderbaren Messen, Oratorien, Requien und Motetten etwas mit Musikalität zu tun hat, [...]. |
Danke für diese klaren Worte.
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03.06.2015 15:03 |
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Atheisten sind intelligenter