Friedensreich 
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Wäre nicht ganz abwegig. Da müsste sich der IS bei einer Anerkennung an allgemeine Regeln halten. Aber ich meine al-Baghdadi ist nicht darin interessiert seine "Selbständigkeit" aufzugeben, da akzeptiert er eher einen unrühmlichen Abgang. Das zeigt aber doch auch von einem gewissen Selbstbewusstsein.
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28.11.2015 11:30 |
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Wäre nicht ganz abwegig. Da müsste sich der IS bei einer Anerkennung an allgemeine Regeln halten. |
Ist das nicht völlig abwegig? Das auf den Staatsgebieten völkerrechtlich anerkannter Staaten liegende Einflussgebiet einer permanent Menschenrechte verletzenden Terror-Miliz völkerrechtlich als Staat dieser Terror-Miliz anzuerkennen - hallo, geht's noch? 
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28.11.2015 12:34 |
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marven
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Wollen tut das wohl kaum jemand. Die Frage ist: Will man lieber eine Bodenoffensive?
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Ich zweifle, also denke ich.
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29.11.2015 09:00 |
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webe
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Die ganze IS u.Co-Scheisse hat der Westen, die Grossmaechte letztendlich verursacht, jedenfalls in dieser Groessenordnung: Die Uneinigkeit, die Machtspiele Gegeneinander, die Korruptionanfaelligkeit, Rüstungsindustrie-Verkaufsgeilheit und jahrzehntelang falsche Entwicklungs- und Außenpolitik!
Wir als Wähler unsere Gier nach immer-mehr-persoenlichem-Geldgewinn haben jene Politik ermöglicht!
Radikale Religionsmeetings werden geduldet, dabei ist Religion eine Politrichtung und gehört überwacht und kontrolliert!
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28.11.2015 15:28 |
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Friedensreich
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Doch, es geht noch. Wenn, was ich natürlich nicht befürworte, aber der IS anerkannt werden sollte, müsste er sich auch an internationale Regeln halten, oder sonst eine Anerkennung verlieren bzw. gar nicht bekommen. Ich nehme an Baghdadi ist auf Anerkennung gar nicht so wild, vor allem wenn diese Anerkennung von westlichen bzw. überwiegend nichtmuslimischen Staaten kommt. Letztendlich sitzt er derzeit auf ausreichend fließende Ölquellen und kann mit Öl seine Kosten decken, wenn auch am Schwarzmarkt. Größter Kunde soll übrigens der Nato-Staat Türkei sein. Noch Fragen?
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28.11.2015 23:49 |
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Friedensreich
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Ergänzend zu meinen Beitrag vom 27.11. wäre noch zu bemerken:
3a., Bei der Auflösung der Armee von Saddam Hussein, wurden auch alle Offiziere (überwiegend Sunniten) entlassen. Die haben sich dann nach und nach dem IS zugewandt. Auf Grund ihrer militärischen Ausbildung hatte das natürlich für den IS massive Vorteile. Es ist anzunehme dass diese Leute sich nicht nur selbst eingebracht haben, sondern dass sie auch jede Menge Informationen und milit. Unterlagen mitbringen konnten. Das hat den IS natürlich gestärkt.
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29.11.2015 10:39 |
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BlackWiddow
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Also jetzt schicken die Deutschen doch glatt ihre eigenen Soldaten in den Kampf gegen IS - vielleicht könnten sie ja da auch gleich all die zahlreichen jungen Männer mitnehmen, die als Deserteue vor diesem Kampf geflüchtet sind und jetzt in Deutschland durchgefüttert und betreut werden? Wär ja nur so mal eine Idee 
http://diepresse.com/home/politik/aussen...=/home/index.do
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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02.12.2015 12:49 |
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Also jetzt schicken die Deutschen doch glatt ihre eigenen Soldaten in den Kampf gegen IS - vielleicht könnten sie ja da auch gleich all die zahlreichen jungen Männer mitnehmen, die als Deserteue vor diesem Kampf geflüchtet sind und jetzt in Deutschland durchgefüttert und betreut werden? |
Eine Zwangsverpflichtung von Flüchtlingen widerspräche vielem, zu dem sich die Bundesrepublik Deutschland - mit guten Gründen - selbst verpflichtet hat. (In Deutschland ist die Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes - die dort gegebenenfalls sowieso nur für die eigenen Staatsbürger gilt - übrigens seit 2011 ausgesetzt.)
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02.12.2015 13:09 |
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
die als Deserteue vor diesem Kampf geflüchtet sind und jetzt in Deutschland durchgefüttert [...] werden? |
Also quasi statt von Deutschland durchgefüttert werden, Kanonenfutter für Deutschland sein.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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02.12.2015 23:14 |
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Friedensreich
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Wenn Deutschland und die EU ähnlich verfahren würden wie der seelige Gaddafi, wäre der Zuzug sicher gebremst. Gaddafi hat die aus dem Süden zugewanderten Afrikaner wieder mit 100 USD zurückgeschickt oder ihnen das Angebeot gemacht, syrische Staatsbürger zu werden. Wenn sie einwilligten wurden sie als erstes (und zwar sofort, ohne abtauschen zu können) zu drei Jahren libyschen Militärdienst verpflichtet. Da überlegen es sich viele ob sie bleiben wollen.
Was spricht dagegen, Zuwanderer in Europa ebenfalls zum Militärdienst zu verpflichten. Bei einer Präsenz bem Militär könnte man auf alles Fälle besser kontrollieren, ihnen die Sprache beibringen, ihnen die Regel wie man sich in Europa zu verhalten hat etc. beibringen. Kosten für Intergration etnstehen auf alle Fälle, bei einem allfälligen Militärdienst wäre das sicher besser zu kontrollieren. Waffen ausbildung könnte ja ausfallen, da die meisten der Zuwanderer sicher besser im Waffengebrauch geschult sind als die durchschnittlichen Europäer.
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03.12.2015 11:02 |
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Was spricht dagegen, Zuwanderer in Europa ebenfalls zum Militärdienst zu verpflichten. Bei einer Präsenz bem Militär könnte man auf alles Fälle besser kontrollieren, ihnen die Sprache beibringen, ihnen die Regel wie man sich in Europa zu verhalten hat etc. beibringen. Kosten für Intergration etnstehen auf alle Fälle, bei einem allfälligen Militärdienst wäre das sicher besser zu kontrollieren. |
Abgesehen davon, dass in Österreich der Wehrdienst nur Staatsbürgern offensteht: Denkst du wirklich, dass das Bundesheer eine Freude mit Leuten haben würde, die nicht oder kaum Deutsch sprechen?
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03.12.2015 11:25 |
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Friedensreich
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Es geht um kontrolliertes Lernen von Sprache und Verhaltensmustern. Das kann man den meist jungen Zuwanderern doch wesentlich besser beibringen als wenn sie sich in "freier Wildbahn" befinden und sich nach und nach verkrümeln.
Außerdem habe ich hier NICHT ausschließlich von Österreich sondern von der ganzen EU gesprochen.
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03.12.2015 11:33 |
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Außerdem habe ich hier NICHT ausschließlich von Österreich sondern von der ganzen EU gesprochen. |
Schon klar. Ich hab's halt gleich konkret gemacht. Eine gemeinsame EU-Armee gibt es derzeit ja nicht.
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03.12.2015 11:39 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Es geht um kontrolliertes Lernen von Sprache und Verhaltensmustern. Das kann man den meist jungen Zuwanderern doch wesentlich besser beibringen als wenn sie sich in "freier Wildbahn" befinden und sich nach und nach verkrümeln. |
Man könnte es auch mit engagiert und professionell unterstützter "ziviler" Integration versuchen. 
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03.12.2015 12:15 |
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webe
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In unseren Steinzeitschulen, wird Religion zum Machtfaktor, und somit entstehen keine wirkliche Wertebildung- auch nicht für die jungen Einwanderer!
Eine geinsame Europa-Armee erschafft man nicht mit dem herrschenden Parteienfilz: Jene sind verbraucht und mafiosieaehnlich verfilzt!
Siehe in D die Merkel, Gabriel und Co.!
Aber solange der Wähler wie in römischen Zeiten im Großen ballaballa ist, außer Jenem, der an Eigentumvergrößern bei seinem Wahlverhalteni denkt, wird sich nichts zum wirklichen Positiven aendern:
Siehe Erderwärmung, Hunger, Kriege, Terrorismus,Armut unsw.!
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
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11.12.2015 16:06 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Wow, jeder einzelne Satz mit einem Rufzeichen beendet. Hast du keine Sorge, dass das auf deine Leserinnen und Leser mit der Zeit abstumpfend wirken könnte?
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11.12.2015 16:16 |
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webe
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Die grosse Mehrheit der Bürger sind so abgestumpft, dass sie jene Mächte zu Wahlsiegen verhelfen, die uns jetzt als Ernteertrag den islamischen Terror als Hauslieferung dabieten!
Die kapitalgierige Politik der Industriestaaten durch ihre Unterstützer, dem Wähler, hat diese Kriminelle Grossmafia erschaffen: Die Saudis, den Irak, die IS und ihre Ableger!
Und trotzdem findet kein Umdenken des Wahlverhalten statt, somit wird weiterhin durch die Politik der Schwarzmarkt, Drogenmarkt, Waffenmarkt, Geldmarkt in Richtung Terrorismus bedient.
Genauso verhelfen viele Wählerstimmen von Atheisten den Gläubigen zum politischen Sieg, obwohl in den entsprechenden Foren über jene Mandatsträger dann negativ gelästert wird, wegen ihrer Vermischung von Religion und Politik!
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16.12.2015 13:53 |
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