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BlackWiddow
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Mich wundert das nicht bei der Medienpräsenz und auch dem Auftreten ihrer Vertreter in der Öffentlichkeit - kaum eine andere Religion trägt ihre Zugehörigkeit immer und nicht zu übersehen vor sich her 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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28.12.2014 14:16 |
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landlerin
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Nun, es wird von gar nicht so wenigen muslimischen Zuwanderern auch sehr selbstbewußt demonstriert dass man sich keinen Deut darum schert dass halt hierzulande das vor sich her tragen der Religion nicht so gut kommt.......und schon gar nicht die Politik, die FPÖ ausgenommen weil die dann das Themea besetzen kann, sagt.....Lieber Zuwanderer, du bist hierher gekommen, also benimm dich so dass du nicht ungut auf fällst!
Und hier braucht niemand über Kronenzeitung u.ä. zu zetern....wenn ein Asylwerber mit einem Messer auf rumänische Arbeiter einsticht, dann hat dieser Zeitgenosse sich nicht entsprechend benommen. Und hat sein Recht Asyl in Frieden zu erhalten, mißbraucht.
Landlerin
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28.12.2014 14:49 |
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Pallas Athene
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Original von BlackWiddow
Mich wundert das nicht bei der Medienpräsenz und auch dem Auftreten ihrer Vertreter in der Öffentlichkeit - kaum eine andere Religion trägt ihre Zugehörigkeit immer und nicht zu übersehen vor sich her
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Wer bestimmt über Medienpräsenz?
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BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Wer bestimmt über Medienpräsenz? |
Nehme an die jeweiligen Zeitungs- und Sendungsverantwortlichen.
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Pallas Athene
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Wer bestimmt über Medienpräsenz? |
Nehme an die jeweiligen Zeitungs- und Sendungsverantwortlichen. |
Richtig. Medien sagen daher weniger über Fakten aus, als über die Interpretation, die transportiert werden soll. Objektivität gibt es nicht. Du siehst in der PEGIDA-Bewegung eine Chance, ich sehe darin eine Gefahr.
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28.12.2014 15:34 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Originally posted by Pallas Athene
Richtig. Medien sagen daher weniger über Fakten aus, als über die Interpretation, die transportiert werden soll. Objektivität gibt es nicht. Du siehst in der PEGIDA-Bewegung eine Chance, ich sehe darin eine Gefahr. |
Die - sehr große - Gefahr ist die Verbrüderung der Mitte mit Rechts wie vor 80 Jahren, eine Chance wäre wohl sich mit berechtigter Kritik auseinanderzusetzen und Missstände ernst zu nehmen statt diese mit "Rassismusbeschimpfungen" abzutun.
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28.12.2014 16:53 |
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Pallas Athene
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Richtig. Medien sagen daher weniger über Fakten aus, als über die Interpretation, die transportiert werden soll. Objektivität gibt es nicht. Du siehst in der PEGIDA-Bewegung eine Chance, ich sehe darin eine Gefahr. |
Die - sehr große - Gefahr ist die Verbrüderung der Mitte mit Rechts wie vor 80 Jahren, eine Chance wäre wohl sich mit berechtigter Kritik auseinanderzusetzen und Missstände ernst zu nehmen statt diese mit "Rassismusbeschimpfungen" abzutun. |
Welche Mißstände und Ursachen führten zur Verbrüderung der Mitte mit Rechts vor 80 Jahren und wer waren die Sündenböcke? Heute wie damals wird die Ursache nicht im System festgemacht, sondern Sündenböcke gesucht und siehe da, auch gefunden. Damals die Juden, heute die Moslems. Ich sympathisiere gewiss nicht mit der Religion des Islams und schon gar nicht mit Islamismus. Die große Gefahr ist die Übertreibung von vermeintlichen Mißständen und das Schüren von Hass. Allein schon die Bezeichnung „Patriotische Europäer“ beschwört vergangen Erhofftes und erweckt in mir einen unangenehmen Geschmack, abgesehen davon, dass es ein Oxymoron ist.
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28.12.2014 17:49 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Originally posted by Pallas Athene
Welche Mißstände und Ursachen führten zur Verbrüderung der Mitte mit Rechts vor 80 Jahren und wer waren die Sündenböcke? Heute wie damals wird die Ursache nicht im System festgemacht, sondern Sündenböcke gesucht und siehe da, auch gefunden. Damals die Juden, heute die Moslems. Ich sympathisiere gewiss nicht mit der Religion des Islams und schon gar nicht mit Islamismus. Die große Gefahr ist die Übertreibung von vermeintlichen Mißständen und das Schüren von Hass. Allein schon die Bezeichnung „Patriotische Europäer“ beschwört vergangen Erhofftes und erweckt in mir einen unangenehmen Geschmack, abgesehen davon, dass es ein Oxymoron ist. |
Die Misstände von damals sind bekannt und sind ähnliche wie heute - aufgeblähtes Finanzwesen und ein extremes Auseinanderklaffen der Einkommensschere.
Daran sind natürlich auch der Islam uns seine Gläubigen niemals schuld, das Problem ist ein ganz anderes:
Juden waren hier in Europa schon lange ansässig und wurden von der Bevölkerung ausgegrenzt - und zwar schon immer nicht erst im 3. Reich (verstockte Gottesmörder). Als ihnen endlich die Gleichberechtigung und Bürgerrechte gegeben wurden, waren sie stolze Bürger des Landes und voll integriert.
Österreich hat mit dem Islam schon lange Kontakt: Zuerst durch die Türkenbelagerungen 1529 und 1683 (die der Erdogan so gerne als "Sieg" sehen würde) dann durch die Okkupation von Bosnien-Herzegowina, aber so richtig ist er erst mit der Zuwanderung vor allem nach 1945 etabliert worden und es gibt viele, die sich jetzt bewusst auch in der zweiten Generation hier nicht integrieren wollen und im Namen der "Religionsfreiheit" ihre Religion hier allen anderen unterordnen wollen - ist ja auch die einzig wahre auf der Welt, wenn du mal bei cem nachliest.
Dieses Verhalten ist sicher geeignet, dass nun alle Moslems als Sündenböcke für die Fehler herhalten müssen, obwohl es nur einen eher geringen Teil dieser Gruppe betrifft - warum grenzen eigentlich die Vertreter dieser Religion diese Störer selbst nicht aus sondern stimmen sehr oft dem Terror klammheimlich zu und bezeichnen die "Dschihadkämpfer" als "Helden"????
Weiters sehe ich das Problem dieser Religion darin, dass sie sich nicht nur auf die Religion beschränkt sondern sich als politisches System sieht, die ihren Gläubigen bis ins kleinste Detail (Position am WC) vorschreibt, was sie zu tun haben und keinerlei Änderung oder Infragestellen des Korantextes (direktes und unveränderbares Wort Gottes) zulässt.
In meiner beruflichen Erfahrung mit dieser Menschengruppe hab ich mir vorher nie vorstellen können, dass Mitmenschen zu so einem Ausmaß an Menschenverachtung und Intoleranz fähig sind.
"Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht herausnehme, die Intoleranz nicht zu tolerieren" Sir Karl Popper.
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29.12.2014 15:25 |
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Pallas Athene
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Ich bin überzeugt davon, dass klammheimlich so einige Vertreter der islamischen Religion mit dem vermeintlichen Heldentum der Dschihadisten sympathisieren. Ebenso bin ich überzeugt,dass mindestens ebenso viele Christen klammheimlich an ihren Stammtischen wohlwollend über brennende Asylantenheime ihre Krügeln heben.
Volle Integration der Juden? Sie waren immer schon ausgegrenzt von der Bevölkerung und ihre volle Integration und ihr Stolz darauf.......
vermutlich ist der Hinweis auf Vollintegration nicht unbedingt das beste Argument, um Toleranz zu gewährleisten.
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29.12.2014 16:35 |
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Pallas Athene
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Original von Pallas Athene
Ich bin überzeugt davon, dass klammheimlich so einige Vertreter der islamischen Religion mit dem vermeintlichen Heldentum der Dschihadisten sympathisieren. Ebenso bin ich überzeugt,dass mindestens ebenso viele Christen klammheimlich an ihren Stammtischen wohlwollend über brennende Asylantenheime ihre Krügeln heben.
Volle Integration der Juden? Sie waren immer schon ausgegrenzt von der Bevölkerung und ihre volle Integration und ihr Stolz darauf.......
vermutlich ist der Hinweis auf Vollintegration nicht unbedingt das beste Argument, um Toleranz zu gewährleisten. |
Nachtrag: Stichwort: Holocaust
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29.12.2014 16:40 |
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BlackWiddow
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Hast du vielleicht andere Erfahrungen als ich, ich weiß von Erzählungen unserer Freunde, dass viele Juden vor WW1 und in der Zwischenkriegszeit ein hochkulturelles und wissenschaftliches Potential und damit eine enorme Bedeutung für Österreich hatten - Zb viele Nobelpreisträger oder die beiden "Sträuße" Johann und Richard.....
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29.12.2014 18:19 |
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peter mitterstöger 
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Hast du vielleicht andere Erfahrungen als ich, ich weiß von Erzählungen unserer Freunde, dass viele Juden vor WW1 und in der Zwischenkriegszeit ein hochkulturelles und wissenschaftliches Potential und damit eine enorme Bedeutung für Österreich hatten - Zb viele Nobelpreisträger oder die beiden "Sträuße" Johann und Richard..... |
es ist immer noch so, dass Juden einen überproportionalen Beitrag in der Wissenschaft leisten. Und Israel hat bezogen auf pro Kopf die meisten Patente.
Und haben in Tel Aviv fast so was schon wie das Silicon Valley.
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30.12.2014 10:28 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Originally posted by peter mitterstöger
Und haben in Tel Aviv fast so was schon wie das Silicon Valley. |
Sie haben auch nicht so eine verblödete religiöse Ansicht, dass eine befruchtete Eizelle im Reagenzglas ein Mensch sei und daher auch keinerlei Hemmungen, damit intensive Forschungen zu betreiben und sind uns im mittelalterlichen Europa deswegen um Lichtjahre voraus 
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30.12.2014 11:39 |
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peter mitterstöger
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stimmt.
Koschere Forschung ist kein Widerspruch. 
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BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Ich bin überzeugt davon, dass klammheimlich so einige Vertreter der islamischen Religion mit dem vermeintlichen Heldentum der Dschihadisten sympathisieren. Ebenso bin ich überzeugt,dass mindestens ebenso viele Christen klammheimlich an ihren Stammtischen wohlwollend über brennende Asylantenheime ihre Krügeln heben. |
Ich halte das öffentliche Hinweisen auf eine Religionszugehörigkeit nicht besonders gut, es provoziert und grenzt andere aus.
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Pallas Athene
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Ich bin überzeugt davon, dass klammheimlich so einige Vertreter der islamischen Religion mit dem vermeintlichen Heldentum der Dschihadisten sympathisieren. Ebenso bin ich überzeugt,dass mindestens ebenso viele Christen klammheimlich an ihren Stammtischen wohlwollend über brennende Asylantenheime ihre Krügeln heben. |
Ich halte das öffentliche Hinweisen auf eine Religionszugehörigkeit nicht besonders gut, es provoziert und grenzt andere aus. |
Öffentliches Hinweisen auf Religionszugerhörigkeit: schreiben wir hier nicht permanent als hauptsächlich ehemalige Christen und Atheisten oder Freidenker über Christen als Religionszugehörige versus Moslems als Religionszugehörige?
Worin besteht eine Provokation, wenn du die enorme Bedeutung von Juden in der Zwischenkreigszeit herausstreichst? Ist das nicht eine Ausgrenzung der Mehrzahl von Juden, die nicht zum Potential an Kunst und Wissenschaft beitragen konnten?
Worin liegt eine Provokation , wenn man davon ausgeht, dass zurzeit in Mitteleuropa eine Trennlinie zwischen dem christlichen Abendland mit seinen Werten und islamischen Einflüssen zu großen Unmut führt und Menschen gegen Menschen auf die Straße gehen?
Möglich, dass du etwas ganz anderes mit deinem Statement gemeint hast, aber dann bitte konkret, da tu ich mir mit der Antwort leichter. So aber bleibt die Interpretation mir überlassen und ich langweile mit einer Themenverfehlung.
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30.12.2014 13:21 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Worin liegt eine Provokation , wenn man davon ausgeht, dass zurzeit in Mitteleuropa eine Trennlinie zwischen dem christlichen Abendland mit seinen Werten und islamischen Einflüssen zu großen Unmut führt und Menschen gegen Menschen auf die Straße gehen?
Möglich, dass du etwas ganz anderes mit deinem Statement gemeint hast, aber dann bitte konkret, da tu ich mir mit der Antwort leichter. So aber bleibt die Interpretation mir überlassen und ich langweile mit einer Themenverfehlung. |
You are what you wear - auch wenns die meisten nicht wahrhaben wollen - hast du noch nie in ein Modemagazin geschaut? Auch du sendest mit deiner Kleidung Signale aus - oder sitzt du im Jogginganzug im Theater, weils so bequem ist?
"ich bin eine anständige (=Kopftuch tragende) Frau" "diese Schlampe mit dem Bikini", "geh weg mit dem dreckigen Hund, ich bin Moslem" sind Sätze, die ich auch persönlich schon gehört habe.
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30.12.2014 13:42 |
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peter mitterstöger
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
Worin liegt eine Provokation , wenn man davon ausgeht, dass zurzeit in Mitteleuropa eine Trennlinie zwischen dem christlichen Abendland mit seinen Werten und islamischen Einflüssen zu großen Unmut führt und Menschen gegen Menschen auf die Straße gehen?
Möglich, dass du etwas ganz anderes mit deinem Statement gemeint hast, aber dann bitte konkret, da tu ich mir mit der Antwort leichter. So aber bleibt die Interpretation mir überlassen und ich langweile mit einer Themenverfehlung. |
You are what you wear - auch wenns die meisten nicht wahrhaben wollen - hast du noch nie in ein Modemagazin geschaut? Auch du sendest mit deiner Kleidung Signale aus - oder sitzt du im Jogginganzug im Theater, weils so bequem ist?
"ich bin eine anständige (=Kopftuch tragende) Frau" "diese Schlampe mit dem Bikini", "geh weg mit dem dreckigen Hund, ich bin Moslem" sind Sätze, die ich auch persönlich schon gehört habe. |
ich finde ein Kopftuch chic. In Cannes aber bitte busenfrei.
im Sinne von Joe Cocker - you can leave your hat on. RIP
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