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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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das erinnert mich frappant an Diskussionen während des Kalten Krieges.
Ich war mir damals nicht sicher (da ideologisch noch verseucht wie heute noch der Nikolo und zum Teil auch der Rambo), dass das Geld/Kapital/Vermögen immer gewinnen muss, wie mir jemand gesagt hat. Recht hat er gehabt. Niemals hätte gedacht, dass der Kommunismus so sang- und klanglos untergeht.
So wird es auch mit allen anderen Religionen sein.
Teufel vom Beelzebub ausgetrieben. Der eigene Vorteil - wenn ein gewisser Wohlstand vorhanden oder zumindest antizipiert - und schon ist der Glaube so was von egal.
China so wie so. Indien beginnend.
Kapitalismus siegt letzten Endes.
Oder wie Franzi Strohsack richtig sagte - wer das Gold hat, hat das Sagen. Oder so ähnlich.
__________________ veni, vidi, witzig
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30.12.2014 14:12 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Pallas Athene
Ich bin überzeugt davon, dass klammheimlich so einige Vertreter der islamischen Religion mit dem vermeintlichen Heldentum der Dschihadisten sympathisieren. Ebenso bin ich überzeugt,dass mindestens ebenso viele Christen klammheimlich an ihren Stammtischen wohlwollend über brennende Asylantenheime ihre Krügeln heben.
Volle Integration der Juden? Sie waren immer schon ausgegrenzt von der Bevölkerung und ihre volle Integration und ihr Stolz darauf.......
vermutlich ist der Hinweis auf Vollintegration nicht unbedingt das beste Argument, um Toleranz zu gewährleisten. |
alle 3 Aussagen:
__________________ veni, vidi, witzig
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30.12.2014 11:59 |
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marven
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waren sie stolze Bürger des Landes und voll integriert |
Darüber habe ich mal mit einer Zeitzeugin diskutiert, die als Nichtjüdin im 2. Wiener Bezirk aufgewachsen ist.
Laut ihrer Aussage ist die gelungene Integration der Juden ein großer Mythos, der so nicht stimmt.
Eher war es umgekehrt. Ein Teil der Nichtjuden (eben vorrangig aus dem 2. Bezirk) war in die jüdische Welt integriert. Daher kam es zu den vielen Kontakten, Freundschaften und Mischehen, aber für die große Masse der Gesellschaft blieben die Juden trotzdem Fremde.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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08.01.2015 06:13 |
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BlackWiddow
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Ich hab mal - in jungen Jahren - mit Arik Brauer im legendären "Bückedich" diskutiert, und der hat mir gesagt, er kam aus einem liberalen Elternhaus und war ein ganz normaler "Wiener Bua", erst AH hat ihn zum Juden gemacht, vorher war er überhaupt nicht religiös.
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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08.01.2015 14:39 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Ich hab mal - in jungen Jahren - mit Arik Brauer im legendären "Bückedich" diskutiert, und der hat mir gesagt, er kam aus einem liberalen Elternhaus und war ein ganz normaler "Wiener Bua", erst AH hat ihn zum Juden gemacht, vorher war er überhaupt nicht religiös. |
der Arik Brauer ist in meinen Augen zunächst einmal ein großartiger Vertreter des fantastischen Realismus, dann ein formidabler Komponist und Sänger ("Sie haben a Haus baut). Und letztlich ein Mensch, den man nur bewundern kann.
__________________ veni, vidi, witzig
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08.01.2015 17:28 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
kaum eine andere Religion trägt ihre Zugehörigkeit immer und nicht zu übersehen vor sich her |
Mormonen ? Hare Krishnas und ähnliche ? Orthodoxe Juden ? Aber zugegebenermaßen stellen diese in Österreich tatsächlich eine verschwindend kleine Minderheit dar.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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28.12.2014 15:41 |
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marven
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Situation bezüglich der Neugeborenen in Wien:
Vor 30 Jahren waren 80% katholisch und weniger als 3% islamisch.
Heute sind 35% katholisch und 25% islamisch.
Was für eine gewaltige Verschiebung in nur einer Generation.
In etwa 10 Jahren wird der Islamanteil bei über 30% liegen und die Katholiken damit überholen.
Natürlich rechnet man sich das schön, indem man %-Angaben macht bei denen die ganzen alten Pensionisten mitgezählt werden.
Die haben aber für die künftige Entwicklung keine Bedeutung.
Geht die Entwicklung so weiter, dann wird in 30 Jahren die Mehrheit der Neugeborenen dem Islam angehören.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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07.01.2015 07:32 |
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peter mitterstöger
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Original von marven
Situation bezüglich der Neugeborenen in Wien:
Vor 30 Jahren waren 80% katholisch und weniger als 3% islamisch.
Heute sind 35% katholisch und 25% islamisch.
Was für eine gewaltige Verschiebung in nur einer Generation.
In etwa 10 Jahren wird der Islamanteil bei über 30% liegen und die Katholiken damit überholen.
Natürlich rechnet man sich das schön, indem man %-Angaben macht bei denen die ganzen alten Pensionisten mitgezählt werden.
Die haben aber für die künftige Entwicklung keine Bedeutung.
Geht die Entwicklung so weiter, dann wird in 30 Jahren die Mehrheit der Neugeborenen dem Islam angehören. |
Ich versuche immer das Positive zu sehen: die Katholiken werden weniger.
Aber der Beelzebub treibt den Teufel aus.
__________________ veni, vidi, witzig
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07.01.2015 07:36 |
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marven
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WARUM arbeiten so viele Leute gezielt daran den Leuten Sand in die Augen zu streuen?
WIESO soll mit allen möglichen Tricks davon abgelenkt werden das wir künftig in einem islamisch geprägten Europa leben werden?
Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt.
Die Leute haben aber doch wohl das Recht auf Wahrheit und es muss natürlich offen gesagt werden.
Aus irgendeinem mir nicht verständlichen Grund versucht man, davon abzulenken.
Das dies Wasser auf den Mühlen von Verschwörungstheoretikern ist, ist geradezu logisch und auch erwartbar.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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07.01.2015 08:14 |
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peter mitterstöger
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also mich bekümmert das relativ wenig. Ich bin während des Kalten Krieges aufgewachsen, wo jederzeit ein fataler Atomkrieg hätte passieren können.
Es ist halt - leider ist das unausrottbar - alles relativ.
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07.01.2015 08:30 |
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BlackWiddow
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Religionen dürfen kritisiert werden:
http://kurier.at/meinung/kommentare/gast...opa/106.366.887
Nicht jeder, der sich das traut, ist "islamophob" oder "katholophob"
"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, daß du es sagen darfst." Voltaire
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07.01.2015 08:56 |
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Pallas Athene
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Zitat: |
Original von marven
WARUM arbeiten so viele Leute gezielt daran den Leuten Sand in die Augen zu streuen?
WIESO soll mit allen möglichen Tricks davon abgelenkt werden das wir künftig in einem islamisch geprägten Europa leben werden?
Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt.
Die Leute haben aber doch wohl das Recht auf Wahrheit und es muss natürlich offen gesagt werden.
Aus irgendeinem mir nicht verständlichen Grund versucht man, davon abzulenken.
Das dies Wasser auf den Mühlen von Verschwörungstheoretikern ist, ist geradezu logisch und auch erwartbar. |
Wo und ab wann sind die Versäumnisse der Politik festzumachen? Dass es einen kulturell-religiösen Konflikt geben könnte, war schon ziemlich früh klar. Wo hätte eures Erachtens die Politik der Einwanderung einen Riegel vorschieben müssen?
Um ein wenig Sand aus den Augen zu wischen und die Sicht klarer auf den Status quo zu richten, sollte man sich erst einmal genauer mit der Geschichte der türkischen Emigration, bzw. Immigration ansehen. Ich weiß, es ist lang und mühsam, aber unerläßlich um ein objektives/ objektiveres Bild zu bekommen.
Dazu bitte das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabko...der_T%C3%BCrkei ( Wikipedia). Wem das zu mühsam ist. Eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:
Anfangs war es ein Anwerben von Arbeitern aus der Türkei nach dem Roataionsprinzip mit 2 Jahren befristet. Die sogenannten Gastarbeiter.
Motivation:
1.)wirtschaftspolitische Motive
Einerseits in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwunges, bereits nach 1955 den drohenden Arbeitskräftemangel zu kompensieren, aber auch gleichzeitig dämpfend auf künftige Lohnforderungen der Arbeiter entgegenzuwirken.
Solche Anwerbeabkommen wurden auch mit Italien, Griechanland , Spanien und anderen Staaten abgeschlossen. Dennoch blieb ein Arbeitskräftemangel bestehen.
2.) Innenpolitische Motive
hier werden Befürchtungen bezüglich eines Mangels an Arbeitskräften im Aufbau der eigenen Rüstungsindustrie genannt.
3.)Außenpolitische Motive
Die Rolle der Türkei als NATO- Mitglied an der Südostflanke der damaligen UdSSR.Türkei hatte erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch wachsenden Bevölkerung ins Ausland zu schicken, da die Geldüberweisungen der Gastarbeiter sich positiv auf das Handelsbilanzdefizit mit Deutschland auswirkte. Es lag im Interesse Deutschlands und der NATO an der wirtschaftlichen wie auch an der politischen Stabilität der Türkei.
Durch das Rotationsprinzip sollte gewährlseitet werden, dass die Gastarbeiter zwingend in ihre Heimat zurückkehren sollten und durch neue Arbeiter ersetzt werden. Insbesondere sprach sich die deutsche Wirtschaft dagegen aus, angelernte Arbeiter nach 2 Jahren wieder gehen zu lassen. 1964 wurde das Rotationsprinzip außer Kraft gesetzt und das Verbot des Familiennachzugs aufgehoben.
Nach der Ölkrise 1973 erfolgte ein Anwerbestopp und vor die Wahl gestellt in die Türkei zurückzukehren oder in Deutschland zu bleiben, entschieden sich die meisten türkischen Arbeiter( von damals geschätzen 500-750000) zu bleiben. Das war der Beginn der nachhaltigen türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik.
In Österreich verlief es ähnlich.
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07.01.2015 15:43 |
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BlackWiddow
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Und es war niemand da, der den Leuten klar gemacht hat, dass hier der Staat und nicht eine Religion die Gesetze macht und es daher auch kein Recht gibt, Religion als Politik zu sehen.
Solange der Islam in Europa nicht bereit ist, sich nur als Religion und nicht als politisches System zu sehen, werden sich diese Konflikte noch verschärfen.
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07.01.2015 16:37 |
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Pallas Athene
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Und es war niemand da, der den Leuten klar gemacht hat, dass hier der Staat und nicht eine Religion die Gesetze macht und es daher auch kein Recht gibt, Religion als Politik zu sehen.
Solange der Islam in Europa nicht bereit ist, sich nur als Religion und nicht als politisches System zu sehen, werden sich diese Konflikte noch verschärfen. |
Und warum war niemand da? weil wirtschaftliche Interessen über kulturell-religiöse Interessen solange vorrangig sind, bis diese erfüllt und gesättigt sind. Religion sollte Privatsache sein, aber das traut sich niemand anzusprechen und anzufassen, denn dann fielen sämtliche Privilegien ALLER Religionen.
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07.01.2015 16:49 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
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Original von BlackWiddow
Und es war niemand da, der den Leuten klar gemacht hat, dass hier der Staat und nicht eine Religion die Gesetze macht und es daher auch kein Recht gibt, Religion als Politik zu sehen.
Solange der Islam in Europa nicht bereit ist, sich nur als Religion und nicht als politisches System zu sehen, werden sich diese Konflikte noch verschärfen. |
Und warum war niemand da? weil wirtschaftliche Interessen über kulturell-religiöse Interessen solange vorrangig sind, bis diese erfüllt und gesättigt sind. Religion sollte Privatsache sein, aber das traut sich niemand anzusprechen und anzufassen, denn dann fielen sämtliche Privilegien ALLER Religionen. |
Religion würden ins Vereinsrecht gehören und sollten nicht anders behandelt werden wie die Bienezüchtervereine, aber das werden wir nicht erleben.
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07.01.2015 17:58 |
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Ramon
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Original von BlackWiddow
Religion würden ins Vereinsrecht gehören und sollten nicht anders behandelt werden wie die Bienezüchtervereine, aber das werden wir nicht erleben. |
Wenn Deine Bienenzüchter mal dahin kommen, Schulen, Altenheime und Krankenhäuser betreiben zu wollen, dann reden wir weiter.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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BlackWiddow
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Originally posted by Ramon
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Original von BlackWiddow
Religion würden ins Vereinsrecht gehören und sollten nicht anders behandelt werden wie die Bienezüchtervereine, aber das werden wir nicht erleben. |
Wenn Deine Bienenzüchter mal dahin kommen, Schulen, Altenheime und Krankenhäuser betreiben zu wollen, dann reden wir weiter. |
Das geschieht aber bei uns nur mit Hilfe von Staatsgeld und das zahlen auch die Atheisten.
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Ramon
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Original von BlackWiddow
Das geschieht aber bei uns nur mit Hilfe von Staatsgeld und das zahlen auch die Atheisten. |
Richtig, aber ob Deine Bienenzüchter auch die besagten Einrichtungen betreiben könnten und wollten, wenn der Staat mit der Finanzspritze nachhelfen würde, darf angezweifelt werden.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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09.01.2015 15:42 |
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