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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Themenstarter
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Original von Ramon
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Original von BlackWiddow
Doch, überall wurden die Juden vertrieben, es gibt noch immer Pogrome auf der ganzen Welt und die Araber haben sich damals totgelacht, als ihnen die Juden für eine wüste Gegend noch Geld gegeben haben.
Und was aus einem blühenden Land wird, wenn es eine Terrororganisation wie die Hamas in die Hände bekommt, kann man an Gaza sehen.
Dass es noch immer Flüchtlingslager gibt, ist ein Schande für die reichen arabischen Staaten.
Einen Palästinenserstaat gibt es übrigens schon: Jordanien. |
Natürlich ist die Hamas keine humanistische Vereinigung, aber das israelische Militär, das seine eigenen Einsätze sicherlich nicht als terroristische Angriffe betrachtet (obwohl sie das häufig genau sind), hat den Friedensnobelpreis auch nicht verdient. In Europa gibt es keine staatliche Pogrome gegen Juden, und Dein blühendes Land, das Du uns hier hinstellen willst, war auch damals eine Wüste, die durch künstliche Bewässerung ein paar Plantagen hervorgebracht hat, und dadurch etliche Siedler ernähren konnte. Ohnehin sagt es relativ wenig über Recht und Unrecht aus, wenn wir das Land und das Volk nur durch die wirtschaftliche Erfolgsbrille betrachten. |
doch, wenn man aus nichts was macht, ist das Erfolg.
__________________ veni, vidi, witzig
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26.12.2014 14:45 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
doch, wenn man aus nichts was macht, ist das Erfolg. |
Das hätten Dir die Nazis sicherlich auch unterschrieben.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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26.12.2014 16:46 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Für die schlechten Zeiten: Im Jahre 1938 sitzen einander in der New Yorker U-Bahn zwei gerade eingewanderte deutsche Juden gegenüber. Der eine liest „Der Stürmer“, das schreckliche Hetzblatt Julius Streichers. Der andere liest die jüdische Zeitung, den „Forvertz“, und wird allmählich aufgeregt. Endlich fragt er seinen Landsmann, „Wieso lesen Sie dieses furchtbare Blatt? Es ist nur reiner Antisemitismus, Judenhatz.“ Der erste Jude guckt vor sich hin. Er sagt: „Schauen Sie. Was steht in Ihrer Zeitung? Überall sind die Juden Flüchtlinge. Man verfolgt uns. Man wirft Steine und Bomben in die Synagogen. Ich lese die Nazi-Zeitung, denn sie ist zuversichtlicher. Wir besitzen die Banken! Wir besitzen die großen Firmen! Wir beherrschen die Welt!
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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19.12.2014 10:02 |
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marven
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Noch ein besserer:
Ein Schwarzer liest eine jüdische Zeitung, daraufhin fragt ihn ein Jude:
Entschuldigung, sind Sie auch Jude?
Er darauf: Nein, ich habe so schon Probleme genug.
(Der Legende nach soll dieser Witz auf einer wahren Begebenheit beruhen, die jemand in der U-Bahn mitlauschte)
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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19.12.2014 11:44 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
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Originally posted by marven
Noch ein besserer:
Ein Schwarzer liest eine jüdische Zeitung, daraufhin fragt ihn ein Jude:
Entschuldigung, sind Sie auch Jude?
Er darauf: Nein, ich habe so schon Probleme genug.
(Der Legende nach soll dieser Witz auf einer wahren Begebenheit beruhen, die jemand in der U-Bahn mitlauschte) |
Den kenn ich anders:
Der Jude fragt: "Schwarzer allein genügt ihnen nicht?"
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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19.12.2014 11:46 |
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Original von BlackWiddow
Zitat: |
Originally posted by marven
Noch ein besserer:
Ein Schwarzer liest eine jüdische Zeitung, daraufhin fragt ihn ein Jude:
Entschuldigung, sind Sie auch Jude?
Er darauf: Nein, ich habe so schon Probleme genug.
(Der Legende nach soll dieser Witz auf einer wahren Begebenheit beruhen, die jemand in der U-Bahn mitlauschte) |
Den kenn ich anders:
Der Jude fragt: "Schwarzer allein genügt ihnen nicht?" |
Ich kenne ihn auch in der Spinnenversion. Die erste Version ist nicht ganz jüdisch. Die zweite typisch jüdisch. Ma stellt a Gegenfrage, die die Antwort bereits beinhaltet und Raum für allerlei zu klären läßt.
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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19.12.2014 13:50 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
Für die schlechten Zeiten: Im Jahre 1938 sitzen einander in der New Yorker U-Bahn zwei gerade eingewanderte deutsche Juden gegenüber. Der eine liest „Der Stürmer“, das schreckliche Hetzblatt Julius Streichers. Der andere liest die jüdische Zeitung, den „Forvertz“, und wird allmählich aufgeregt. Endlich fragt er seinen Landsmann, „Wieso lesen Sie dieses furchtbare Blatt? Es ist nur reiner Antisemitismus, Judenhatz.“ Der erste Jude guckt vor sich hin. Er sagt: „Schauen Sie. Was steht in Ihrer Zeitung? Überall sind die Juden Flüchtlinge. Man verfolgt uns. Man wirft Steine und Bomben in die Synagogen. Ich lese die Nazi-Zeitung, denn sie ist zuversichtlicher. Wir besitzen die Banken! Wir besitzen die großen Firmen! Wir beherrschen die Welt! |
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19.12.2014 11:49 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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danke. sehr schön.
Wenn es nach uns ginge - geht es aber nicht - aber trotzdem - würden wir den Ennio in das Weltkulturerbe tun.
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31.12.2014 11:57 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von peter mitterstöger
danke. sehr schön.
Wenn es nach uns ginge - geht es aber nicht - aber trotzdem - würden wir den Ennio in das Weltkulturerbe tun.
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Ich bin ja schon froh, war ja mal anders, dass er inzwischen auch bei BR-Klassik gespielt wird.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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31.12.2014 16:36 |
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