darkness
Magister/ra
Dabei seit: 23.02.2008
Beiträge: 300
Herkunft: Sankt Pölten
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vielleicht ein unausgegorener Gedanke...
aber, ich meine, was wir brauchen, ist das Feuer der Begeisterung. Wir sollen begeistern für unseren Glauben und unsere Sache.
Sachlichkeit ist in dieser Zeit des Informationsüberflusses nicht mehr in der Lage, jemanden von seinem Hocker zu reißen, ihn zu moblisieren.
Wir (?) könnten das in die Hand nehmen und es als Ziel unserers Tuns erklären.
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11.12.2014 20:19 |
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Goldnas
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Man kann mit großer Intensität und Leidenschaft agieren. Ob das allerdings ankommt ist eine spannende Frage. Das müßte man auch zulassen. Die österreichische Geschichte ist allerdings nicht sehr erbaulich und jemand, der etwas gerne tut, oder auch gerne vertritt wird, falls er viele Menschen mitreißen möchte vorab mal skeptisch angesehen. Vor allem ist er ja ein Bedrohungspotential für all jene, die das nicht können.
Im Prinzip gebe ich recht. Ob es von Erfolg gekrönt ist, ist allerdings eine ganz andere Frage.
__________________ LG Goldnas
So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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11.12.2014 22:53 |
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marven
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Beim Thema Begeisterung ist die Religion aber im Vorteil.
Wie willst Du mit dem Angebot "ewiges Himmelreich" mithalten?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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12.12.2014 06:18 |
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Original von darkness
vielleicht ein unausgegorener Gedanke...
aber, ich meine, was wir brauchen, ist das Feuer der Begeisterung. Wir sollen begeistern für unseren Glauben und unsere Sache.
Sachlichkeit ist in dieser Zeit des Informationsüberflusses nicht mehr in der Lage, jemanden von seinem Hocker zu reißen, ihn zu moblisieren.
Wir (?) könnten das in die Hand nehmen und es als Ziel unserers Tuns erklären. |
Klingt sehr begeistert.
Das Feuer der Begeisterung hat selten zum Guten geführt. Kreuzzüge, Weltkriege, IS, um einige Beispiele zu nennen.
Gerade am Beispiel der IS sehr anschaulich nachzuvollziehen, wohin Nichtsachlichkeit führen kann- zur Mobilisierung nicht gar weniger. Viele Informationen abrufbar und dennoch der Wunsch für einen Glauben zu sterben, oder ihn als Alibi für andere Gründe zu gebrauchen.
Begeisterung für unseren Glauben und unsere Sache? Worin besteht „unser Glaube“ und worin „ unsere Sache“? und wie könnte man das " in die Hand nehmen", vorausgesetzt, es gäbe eine "gemeinsame" Sache?
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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12.12.2014 11:53 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Pallas Athene
Zitat: |
Original von darkness
vielleicht ein unausgegorener Gedanke...
aber, ich meine, was wir brauchen, ist das Feuer der Begeisterung. Wir sollen begeistern für unseren Glauben und unsere Sache.
Sachlichkeit ist in dieser Zeit des Informationsüberflusses nicht mehr in der Lage, jemanden von seinem Hocker zu reißen, ihn zu moblisieren.
Wir (?) könnten das in die Hand nehmen und es als Ziel unserers Tuns erklären. |
Klingt sehr begeistert.
Das Feuer der Begeisterung hat selten zum Guten geführt. Kreuzzüge, Weltkriege, IS, um einige Beispiele zu nennen.
Gerade am Beispiel der IS sehr anschaulich nachzuvollziehen, wohin Nichtsachlichkeit führen kann- zur Mobilisierung nicht gar weniger. Viele Informationen abrufbar und dennoch der Wunsch für einen Glauben zu sterben, oder ihn als Alibi für andere Gründe zu gebrauchen.
Begeisterung für unseren Glauben und unsere Sache? Worin besteht „unser Glaube“ und worin „ unsere Sache“? und wie könnte man das " in die Hand nehmen", vorausgesetzt, es gäbe eine "gemeinsame" Sache? |
ich unterstütze das, mehr Euphorie, mehr Enthusiasmus und mehr Empathie (EEE) wären nicht schlecht, um Ungläubige voranzutreiben..
__________________ veni, vidi, witzig
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12.12.2014 11:57 |
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Zitat: |
ich unterstütze das, mehr Euphorie, mehr Enthusiasmus und mehr Empathie (EEE) wären nicht schlecht, um Ungläubige voranzutreiben.. |
Fein, dass du das unterstützt, aber lass doch einmal darkness genauer erklären, was sie meint, anstatt sie zu übergehen.
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12.12.2014 12:08 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Pallas Athene
Zitat: |
ich unterstütze das, mehr Euphorie, mehr Enthusiasmus und mehr Empathie (EEE) wären nicht schlecht, um Ungläubige voranzutreiben.. |
Fein, dass du das unterstützt, aber lass doch einmal darkness genauer erklären, was sie meint, anstatt sie zu übergehen. |
schreibst du mir etwa vor, wann ich meine Meinung abgeben darf? Frechheit sondergleichen.
__________________ veni, vidi, witzig
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12.12.2014 12:21 |
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Zitat: |
schreibst du mir etwa vor, wann ich meine Meinung abgeben darf? Frechheit sondergleichen. |
Krieg dich wieder ein, ich schreibe dir nichts vor, du darfst deine Meinung jederzeit schreiben, aber nachdem du meine Fragen unbeantwortet läßt, sehe ich deine Unterstützung nicht als klärend an.
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12.12.2014 12:31 |
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peter mitterstöger
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Original von Pallas Athene
Zitat: |
schreibst du mir etwa vor, wann ich meine Meinung abgeben darf? Frechheit sondergleichen. |
Krieg dich wieder ein, ich schreibe dir nichts vor, du darfst deine Meinung jederzeit schreiben, aber nachdem du meine Fragen unbeantwortet läßt, sehe ich deine Unterstützung nicht als klärend an. |
also zunächst einmal, wie man ersehen kann an der Rubrik, geht es um Darkness, an die du deine Fragen gerichtet hast. Also so ungefähr: Begeisterung ist gefährlich..Darauf möchte ich nicht antworten, weil ich ein positiv motivierter Mensch bin.
__________________ veni, vidi, witzig
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12.12.2014 12:40 |
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Zitat: |
also zunächst einmal, wie man ersehen kann an der Rubrik, geht es um Darkness, an die du deine Fragen gerichtet hast. Also so ungefähr: Begeisterung ist gefährlich..Darauf möchte ich nicht antworten, weil ich ein positiv motivierter Mensch bin. |
Mir geht es darum , konkret festzustellen , wofür man sich begeistern soll.
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12.12.2014 12:47 |
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peter mitterstöger
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Original von Pallas Athene
Zitat: |
also zunächst einmal, wie man ersehen kann an der Rubrik, geht es um Darkness, an die du deine Fragen gerichtet hast. Also so ungefähr: Begeisterung ist gefährlich..Darauf möchte ich nicht antworten, weil ich ein positiv motivierter Mensch bin. |
Mir geht es darum , konkret festzustellen , wofür man sich begeistern soll. |
begeistern ist spontan, nicht für einen Zweck, was weiß ich für ein Eishockeymatch, was ich vorher gar nicht vorgehabt habe, anzusehen.
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12.12.2014 12:59 |
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begeistern ist spontan, nicht für einen Zweck, was weiß ich für ein Eishockeymatch, was ich vorher gar nicht vorgehabt habe, anzusehen. |
Dann habe ich es mißverstanden. Ich dachte an Gründe für deine Begeisterung.
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12.12.2014 13:04 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich unterstütze das, mehr Euphorie, mehr Enthusiasmus und mehr Empathie (EEE) wären nicht schlecht, um Ungläubige voranzutreiben.. |
Du hättest einen guten Schaf-oder Ziegenhirten abgeben können. Und als Schaf oder Ziege hättest Du regelrecht brilliert.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
__________________ Auszeichnungen:
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12.12.2014 17:08 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
ich unterstütze das, mehr Euphorie, mehr Enthusiasmus und mehr Empathie (EEE) wären nicht schlecht, um Ungläubige voranzutreiben.. |
Du hättest einen guten Schaf-oder Ziegenhirten abgeben können. Und als Schaf oder Ziege hättest Du regelrecht brilliert.
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danke, so viel Lob aus deinem Federkiel ist fast zuviel.
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12.12.2014 17:14 |
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darkness
Magister/ra
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Danke für die Einwände. Zuerst stelle ich die Frage, ob Begeisterung in der Geschichte immer leidvolle Konsequenzen nach sich gezogen hat. Ist es richtig, beim Thema Begeisterung sofort und ausschließlich Negativbeispiele aufzuzählen. (Es ist aber richtig, dass Begeisterung auch leicht missbraucht werden kann und auch oft missbraucht wurde.)
Euer Echo zeigt mir, dass ich das Thema Begeisterung schubladieren darf.
Aber dennoch lässt mich diese Vision nicht los:
Begeisterung für edle Werte und edles Tun. Werte, die für unsere Jugend erstrebenswert sind. Die gute Sache ist es, für die ich mich begeistern will. Was gut ist, kann ich gefühlsmäßig rasch identifizieren, ebenso was schlecht ist. Gut ist Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Verantwortung für ALLE und nicht nur für sich selbst oder eine Minderheit, Offenheit statt Heuchelei, positive Ausstrahlung statt Grantelei, die jedem den Tag verdirbt, Bescheidenheit statt Habgier, usw.
Wenn ich ein negativer, grantiger, frustrierter, misstrauischer, gewissenloser, egoistischer Zeitgenosse bin, so besteht die Möglichkeit, die durch rechtes Denken zu ändern. Ebenso ist es möglich, schon präventiv darauf Einfluss zu nehmen, um nicht in ein solches Fahrwasser zu gelangen.
Die jungen Menschen in den Flüchtlingscamps wachsen auf und werden mit schlechten Werten gefüttert. Hass, Neid, Eifersucht, Intoleranz, Ablehnung alles Fremden... irgendwann sind die Werte dieser Menschen so tief gesunken, das sie sich mit völlig Unschuldigen in die Luft sprengen...
Auch dies ist eine Auswirkung der Begeisterung, aber eben ein sehr negatives Beispiel.
Bitte mich für diese Ansichten nicht in der Luft zu zerreißen. Seht es als Herausforderung, auf irgendwelche Gedanken, die es vielleicht schon immer gegeben hat und auch geben wird, aufklärend einzugehen. Wenn ein Argument kommt, auch ein unsinniges, besteht die Chance, für viele im Hintergrund die Unsinnigkeit sachlich darzulegen.
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13.12.2014 05:41 |
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nicolai
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von darkness
Die jungen Menschen in den Flüchtlingscamps wachsen auf und werden mit schlechten Werten gefüttert. Hass, Neid, Eifersucht, Intoleranz, Ablehnung alles Fremden... irgendwann sind die Werte dieser Menschen so tief gesunken, das sie sich mit völlig Unschuldigen in die Luft sprengen...
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Ah ja, penso positivo - war das nicht noch vor ein paar Jahren in den mainstream-Hitlisten ?
"Positives Denken" füllt Dir aber nicht den Magen, wenn Du am Verhungern bist...
"Positives Denken" macht Deine Familie nicht wieder lebendig, die vor Deinen Augen erschossen worden ist...
"Positives Denken" schafft keine Arbeit, keine Bildung, keine Kleidung, kein Dach überm Kopf, sprengt keine Gitterstäbe, zerreißt keinen Stacheldraht.
"Positives Denken" mag vielleicht für Verwirrte, Frustrierte und Vergrämte, also die üblichen "Opfer" der Wohlstands- und Überflußgesellschaft einen gangbaren Vorschlag darstellen, aber nicht für Menschen, die auf ihre bloße Existenz reduziert (worden) sind (überdies zudem oft ohne eigenes Verschulden) und um ihr nacktes Überleben kämpfen müssen.
Und - Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber der fanatisierte Selbstmordattentäter, der "für Allah" oder sonstirgendwen in den Tod geht denkt durchaus "positiv" und verfügt über einen sehr hohen moralischen Wertestandard - nur eben über einen "unserem" westlich-mitteleuropäisch-areligiösem Gesellschaftskonsens wider-, bzw. nicht entsprechenden (zumindest in manchen Punkten). Denn worin eigentlich besteht der Unterschied zwischen einem drohnensteuernden Bildschirmsoldaten oder einem Bomberpiloten, der aus sicher Entfernung, gedeckt durch "Befehle" und durch "UN-Mandat" im Auftrag irgendeines "Vaterlandes" Bomben auf Städte abwirft, Wohnhäuser in Brand schießt, menschlichen "Kollateralschaden" billigend in Kauf nimmt und auch produziert und einem fanatisierten, im Namen seines Gottes und für sein Volk bombenden "Terroristen" und Selbstmordattentäter ? Wohl nur darin, daß der eine immerhin bewußt sein Leben opfert, wohingegen der andere dazu meistens nicht bereit ist (von der "Richtigkeit" seines Tuns nicht "überzeugt genug" ist) um später (hoffentlich, und, wie zahllose Fälle beweisen, auch tatsächlich sehr oft) von seinem "Gewissen" drangsaliert zu werden.
Meiner Ansicht nach besteht der "richtige" und weitaus zielführendere Weg nicht darin, potenziellen Agitationszielen mit "positivem Denken" zu kommen (erinnert mich irgendwie an diverse AMS-"Motivations"kurse, in denen weltfremde und im Prinzip, wären sie nicht vermittels eines AMS-Förderungsprogrammes für arbeitslose Jungakademiker zum "Seminar-" oder "Kursleiter" avanciert, beschäftigungslose und, da kein Bedarf nach ihnen am Arbeitsmarkt besteht, nur schwer vermittelbare Neoabsolventen diverser Studienrichtungen frustrierten und zumeist auch finanziell ausgebluteten fünfzigjährigen Diplomingenieuren, bildungsfernen Zwanzigjährigen mit Migrationshintergrund, aber ohne Ausbildung und ausgebrannten "Wiedereinsteigern" nach dem "burn-out" mit falschem, aufgesetztem Zahnpastalächeln erklären, sie müßten nur "positiv denken" und "ihre Stärken positiv präsentieren", und schon werde sich vor ihnen ein Schlaraffenland an Jobmöglichkeiten auftun und diverse Arbeitgeber vor ihrer Türe Schlange stehen...), sondern diesen Menschen, sofern sie sich in Not befinden zuerst einmal menschenwürdige und eine Zukunft ermöglichende Lebensbedingungen zu schaffen, sie mit (menschenwürdiger) Nahrung, Wohnung, Arbeit und vor allem Bildungsmöglichkeit zu versorgen und, was besonders wichtig ist, als vollwertige Menschen, mögliche Freunde und potenzielle, gleichwertige Gesprächspartner anzusehen und zu akzeptieren.
Was aber bedauerlicherweise nur in den seltensten Fällen geschieht.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.12.2014 08:47 |
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peter mitterstöger
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natürlich ist positives Denken positiv, sonst hieße es ja nicht positives Denken. So einfach ist das.
__________________ veni, vidi, witzig
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13.12.2014 08:59 |
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nicolai
Superintelligenz
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Original von peter mitterstöger
natürlich ist positives Denken positiv, sonst hieße es ja nicht positives Denken. So einfach ist das. |
Wärst Du vielleicht und möglicherweise gewillt und in der Lage, einen Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und dieser Deiner Annotation herzustellen ?
Und ist das Dualismusprinzip nicht subjektiv ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.12.2014 09:09 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Original von nicolai
Zitat: |
Original von peter mitterstöger
natürlich ist positives Denken positiv, sonst hieße es ja nicht positives Denken. So einfach ist das. |
Wärst Du vielleicht und möglicherweise gewillt und in der Lage, einen Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und dieser Deiner Annotation herzustellen ?
Und ist das Dualismusprinzip nicht subjektiv ? |
der Zusammenhang ist doch offensichtlich. Du hast die Meinung vertreten, dass positives Denken nichts bringt, wenn die Umstände beschissen sind. Und ich habe dir widersprochen. Again, as simple as that.
__________________ veni, vidi, witzig
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13.12.2014 09:11 |
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