super-moto 
Besserwisser/in
Dabei seit: 26.12.2012
Beiträge: 24
Herkunft: Kölle
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Macht korrumpiert. Das gilt in der Regel für jeden Menschen. Ein Polizist hat diese Macht. Und je länger ein Polizist diese Macht gebrauchen darf, umso mächtiger und unfehlbarer hält er sich. Das zeigt sich auch gerne immer wieder mal wenn ich mit dem Motorrad angehalten werde. Die meisten Polizisten sind zu 100% spassbefreit und treten ansatzlos autoritär und oberlehrehaft auf, ohne jegliche Ansatz von Einsicht und Verständniss "was sie allerdings für sich selbst schon beanspruchen".
Und nun zum eigentlichen Thema....in diesem selbstgeschaffenen Kosmos der Selbstherrlichkeit, ist kein Platz für Zweifel. Das wird sicherlich dem ein oder anderen Polizisten das Leben gerettet haben, aber das wird auch dem ein oder anderen Zivilisten das Leben unnötiger Weise gekostet haben.
Vermutlich gehen die allermeisten, selbst kritischen Situationen doch noch gut aus. Aber wenn halt ein Zivilist falsch oder dumm oder was auch immer reagiert, und auf einen dieser selbstherrlichen und mit allmacht durchzogenen Polizisten treffen, der vielleicht auch noch einen schlechten Tag hat, dann stirbt halt auch mal unnötiger Weise ein Zivilist.
Das man sofort das Feuer eröffnen darf wenn einer mal nicht gleich die Hände hebt, deckt natürlich so gut wie jeden Todesschuß. Das es natürlich recht dämlich ist, nicht die Hände zu heben, ist glaube ich ohne jeden Zweifel. Aber das man wegen Dämlichkeit erschossen wird, wird dem dämlichen nicht wirklich klar sein.
Zum Schluß noch.....Polizisten mit etwas mehr Übersicht und Gefühl für die Gefahr "Denn nicht jede Hand in der Tasche hält zwangsläufig ein Waffe fest", und etwas mehr Unterwürfigkeit der Zivilisten die vielleicht Schwierigkeiten mit Autoritäten besitzen, könnte dafür sorgen das wir ein paar weniger Nachrichten über getötete Zivilisten bekommen.
Polizisten sind Profis die sich tagtäglich in aussergewöhnliche Situationen begeben. Da sollte man meinen das sie solche Situationen, die Zweifel offen lassen, ob nun eine Waffe im Spiel ist oder nicht, auch schon mal etwas anders handhaben können, anstatt gleich zu schießen.
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Atme tief und ohne Angst.....oder anders ausgedrückt....lass es krachen :-)
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07.12.2014 09:45 |
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darkness
Magister/ra
Dabei seit: 23.02.2008
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Gut, dass du das Thema auch aus dieser Sicht beleuchtest. 18 1 BVG zwingt jeden Polizisten, sich genau an die Gesetze zu halten. Der theoretische Polizist ist darüber hinaus ein Humanist, immer gut aufgelegt, hilfsbereit, wertfrei und unvoreingenommen, sprich ein Mensch in dessen Gegenwart man sich wohl fühlen darf.
Wenn du nicht gegen irgendwelche Gesetze verstoßen hast, musst du halt paar Minuten einer Kontrolle aushalten.
Der praktische Polizist ist jedoch nicht immer der Prototyp des Humanisten, sondern Rassist, Prolet, Alkoholiker... darüberhinaus verfügen manche über einer erbärmliche Gesetzeskenntnis und viele Amtshandlungen laufen schlicht gesetzwidrig ab.
So wird es bei den Polizisten, Lehrern, Pfarrern, Administratoren und Forenmitgliedern auch sein...
Die Ausbildung verfolgt oft nur den Zweck, ein Alibi für die verantwortlichen Stellen zu erlangen: "Wir haben unsere Leute bestens geschult." In Wahrheit ist das verlogen und geheuchelt.
Daher fordere ich: "Überprüfung der Schulungsmaßnahmen durch konkrete Testung der Geschulten nach Ablauf von einigen Monaten." (Was ist noch da, was hängen geblieben.)
Und noch wichtiger: "Über welchen Wissenstand oder welche Qualifikation verfügt der Waffenträger."
Diese oder ähnliche Testungen werden (noch) nicht durchgeführt. Sollte dies der Fall sein, würde der Hut brennen und die Ministerien verzweifelt um Rechtfertigungen ringen.
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07.12.2014 11:11 |
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Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
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Polizisten: werden regelmäßig im Waffengabrauch geschult und auch regelmäßig über die Einsatzmöglichkeiten von Waffen unterrichtet. Zudem gibt es auch regelmäßig psychologische Schulungen, bes. im Hinblich auf Konfliktlösungsmöglichkeiten. Natürlich hängt der Erfolg dieser Schulungen auch an der Persönlichkeit.
Private: Waffenscheinbesitzer (/Waffenpass, Waffenbesitzkarte) müssen Schießpraxis nachweisen und werden ab aund an auch von Polizeipsychologen auf ihre Zuverlässigkeit geprüft.
Natürlich gibt es bei beiden Gruppen immer wieder leute die durchrutschen und die Kriterien nicht erfüllen.
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07.12.2014 14:53 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Bürger, die einen Waffenpass besitzen (der zum Tragen von zwei geladenen Faustfeuerwaffen berechtigt) müssen regelmäßig zur Schulung. Bei Waffengebrauch muss jeder VOR dem gezielten Schuss einen Warnschuss abgeben - Sager des Unterrichtenden: "Wanns gschossen habst, schiasts nocha no amol in d'Luft." 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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07.12.2014 15:16 |
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peter mitterstöger
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Original von BlackWiddow
Bürger, die einen Waffenpass besitzen (der zum Tragen von zwei geladenen Faustfeuerwaffen berechtigt) müssen regelmäßig zur Schulung. Bei Waffengebrauch muss jeder VOR dem gezielten Schuss einen Warnschuss abgeben - Sager des Unterrichtenden: "Wanns gschossen habst, schiasts nocha no amol in d'Luft."
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oder man befleißigt sich der John Wayne-Ideologie: zuerst schießen, dann fragen..
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07.12.2014 15:21 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Originally posted by peter mitterstöger
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Original von BlackWiddow
Bürger, die einen Waffenpass besitzen (der zum Tragen von zwei geladenen Faustfeuerwaffen berechtigt) müssen regelmäßig zur Schulung. Bei Waffengebrauch muss jeder VOR dem gezielten Schuss einen Warnschuss abgeben - Sager des Unterrichtenden: "Wanns gschossen habst, schiasts nocha no amol in d'Luft."
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oder man befleißigt sich der John Wayne-Ideologie: zuerst schießen, dann fragen.. |
Das machen bei uns alle Jäger 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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07.12.2014 15:27 |
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peter mitterstöger
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Dabei seit: 07.04.2012
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by peter mitterstöger
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Original von BlackWiddow
Bürger, die einen Waffenpass besitzen (der zum Tragen von zwei geladenen Faustfeuerwaffen berechtigt) müssen regelmäßig zur Schulung. Bei Waffengebrauch muss jeder VOR dem gezielten Schuss einen Warnschuss abgeben - Sager des Unterrichtenden: "Wanns gschossen habst, schiasts nocha no amol in d'Luft."
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oder man befleißigt sich der John Wayne-Ideologie: zuerst schießen, dann fragen.. |
Das machen bei uns alle Jäger
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Ich kann nicht anders - ich hasse Jäger. In meinem Ort gibt es keinen einzigen Jäger, dem ich nicht vorgeworfen habe, dass er gerne tötet. Das mit hegen und pflegen ist doch die größte Heuchelei.
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07.12.2014 15:37 |
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| Zitat: |
Ich kann nicht anders - ich hasse Jäger. In meinem Ort gibt es keinen einzigen Jäger, dem ich nicht vorgeworfen habe, dass er gerne tötet. Das mit hegen und pflegen ist doch die größte Heuchelei. |
Ich auch. Vor allem die Sonntagsjäger, die nix pflegen und hegen.
Ich frage sie, ob sie verheiratet sind und dann frag ich sie ob sie schon was von Verschiebung in der Psychologie gehört haben.....? naja, dass im Grunde das Töten einer anderen Person(in)
gelten könnte und nicht dem Tier. Wenn es dann langsam einsickert, beruf ich mich auf den Verdacht, dass man einen Schießprügel als Verlängerung des Penis deuten könnte......
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Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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07.12.2014 17:04 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
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Originally posted by Pallas Athene
| Zitat: |
Ich kann nicht anders - ich hasse Jäger. In meinem Ort gibt es keinen einzigen Jäger, dem ich nicht vorgeworfen habe, dass er gerne tötet. Das mit hegen und pflegen ist doch die größte Heuchelei. |
Ich auch. Vor allem die Sonntagsjäger, die nix pflegen und hegen.
Ich frage sie, ob sie verheiratet sind und dann frag ich sie ob sie schon was von Verschiebung in der Psychologie gehört haben.....? naja, dass im Grunde das Töten einer anderen Person(in)
gelten könnte und nicht dem Tier. Wenn es dann langsam einsickert, beruf ich mich auf den Verdacht, dass man einen Schießprügel als Verlängerung des Penis deuten könnte...... |
Das Wort "Jäger" hat bei mir einen ähnlichen Effekt wir das berühmte rote Tuch für den Stier 
in meiner Familie gabs welche, wir mussten schon als 8jährige Treiber spielen, was ich da erlebt habe, will ich gar nicht schildern, heute noch habe ich Alpträume von den Schreien der der gequälten Tiere.
Besonders hat mich aber geärgert, dass sich diese §$#+%$&$§ jahrelang geweigert haben, die Füchse als Hauptüberträger der Tollwut (die einzige Krankheit des Planeten, die nach Ausbruch eine Todesrate von 100% hat) durchzuimpfen, weil sie die lieber schießen wollten. Erst als man ihnen nachgewiesen hat, dass gerade dieses Verhalten zur Verbreitung der Tollwut durch Zuwanderung kranker Tiere beiträgt, haben sie nachgegeben. Seither ist die Tollwut aus Österreich verschwunden.
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07.12.2014 17:32 |
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peter mitterstöger
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Dabei seit: 07.04.2012
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| Zitat: |
Original von Pallas Athene
| Zitat: |
Ich kann nicht anders - ich hasse Jäger. In meinem Ort gibt es keinen einzigen Jäger, dem ich nicht vorgeworfen habe, dass er gerne tötet. Das mit hegen und pflegen ist doch die größte Heuchelei. |
Ich auch. Vor allem die Sonntagsjäger, die nix pflegen und hegen.
Ich frage sie, ob sie verheiratet sind und dann frag ich sie ob sie schon was von Verschiebung in der Psychologie gehört haben.....? naja, dass im Grunde das Töten einer anderen Person(in)
gelten könnte und nicht dem Tier. Wenn es dann langsam einsickert, beruf ich mich auf den Verdacht, dass man einen Schießprügel als Verlängerung des Penis deuten könnte...... |
gibt auch Jägerinnen, die aus Perversität Tiere töten.
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07.12.2014 19:35 |
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Polizisten: werden regelmäßig im Waffengabrauch geschult und auch regelmäßig über die Einsatzmöglichkeiten von Waffen unterrichtet. Zudem gibt es auch regelmäßig psychologische Schulungen, bes. im Hinblich auf Konfliktlösungsmöglichkeiten. Natürlich hängt der Erfolg dieser Schulungen auch an der Persönlichkeit.
Private: Waffenscheinbesitzer (/Waffenpass, Waffenbesitzkarte) müssen Schießpraxis nachweisen und werden ab aund an auch von Polizeipsychologen auf ihre Zuverlässigkeit geprüft.
Natürlich gibt es bei beiden Gruppen immer wieder leute die durchrutschen und die Kriterien nicht erfüllen. |
Was wiederum zum Ursprungsthema zurückführt. Es dürfte in den USA aufgrund der unterschiedlichen Einstellung zum Waffenbesitz eine andere sein. Es ist verfassungsrechtlich geschützt, eine Waffe besitzen zu dürfen. Daraus folgt, dass jedermann, so auch Polizisten in jedermann einen Waffenträger vermuten dürfen. Alles weitere ergibt sich schon allein aus dieser Problematik. Wo Waffen beim Gegenüber vorausgesetzt werden können, sitzen Colts locker. Zudem dürften Schwarze für weiße Polizisten nicht gerade mit einem Vertauensbonus ausgestattet zu sein. Ursache: Hautfarbe+ Armut, eine besonders anfällige Kombination für Überreaktionen seitens der Polizei.
Mein Vorschlag: mehr schwarze Cops in schwarzen Vierteln, bzw. einen schwarzen und einen weißen Polizisten gemeinsam bei Einsätzen auftreten zu lassen. Selbstverständlich auch in weißen Vierteln.
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Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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07.12.2014 15:22 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Pallas Athene
| Zitat: |
Original von Friedensreich
Polizisten: werden regelmäßig im Waffengabrauch geschult und auch regelmäßig über die Einsatzmöglichkeiten von Waffen unterrichtet. Zudem gibt es auch regelmäßig psychologische Schulungen, bes. im Hinblich auf Konfliktlösungsmöglichkeiten. Natürlich hängt der Erfolg dieser Schulungen auch an der Persönlichkeit.
Private: Waffenscheinbesitzer (/Waffenpass, Waffenbesitzkarte) müssen Schießpraxis nachweisen und werden ab aund an auch von Polizeipsychologen auf ihre Zuverlässigkeit geprüft.
Natürlich gibt es bei beiden Gruppen immer wieder leute die durchrutschen und die Kriterien nicht erfüllen. |
Was wiederum zum Ursprungsthema zurückführt. Es dürfte in den USA aufgrund der unterschiedlichen Einstellung zum Waffenbesitz eine andere sein. Es ist verfassungsrechtlich geschützt, eine Waffe besitzen zu dürfen. Daraus folgt, dass jedermann, so auch Polizisten in jedermann einen Waffenträger vermuten dürfen. Alles weitere ergibt sich schon allein aus dieser Problematik. Wo Waffen beim Gegenüber vorausgesetzt werden können, sitzen Colts locker. Zudem dürften Schwarze für weiße Polizisten nicht gerade mit einem Vertauensbonus ausgestattet zu sein. Ursache: Hautfarbe+ Armut, eine besonders anfällige Kombination für Überreaktionen seitens der Polizei.
Mein Vorschlag: mehr schwarze Cops in schwarzen Vierteln, bzw. einen schwarzen und einen weißen Polizisten gemeinsam bei Einsätzen auftreten zu lassen. Selbstverständlich auch in weißen Vierteln. |
ich denke immer noch, dass das Systemproblem daher kommt, dass Sheriffs lokal gewählt werden. Und daraus ergibt sich ein Großteil der Problematik.
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07.12.2014 15:24 |
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Friedensreich
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Richtig. Vor etwa 40 Jahren war es beispielsweise in den verschiedensten Provinsstädten üblich, dass auch die Polzisten oder Gendarmen aus der dort ansässigen Bevölkerung kamen. Das wurde soweit ich weiss in den 80er Jehren abgestellt. Beispiel: Polizisten aus Mödling machten Dienst in Baden, die aus Baden in einem anderen nahe gelegenen Ort. Dadurch war mehr oder weniger gesichert, dass die Gesetze bei Bedarf vollzogen wurden. Denn Ein Polizist aus baden kennt persönlich viele Lete aus seinem Heimatort und war versucht ein Auge zuzudrücken.
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07.12.2014 15:43 |
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Goldnas
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Das hat wohl Vorteile als auch Nachteile, wie man merkt.
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LG Goldnas
So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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07.12.2014 16:04 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Goldnas
Das hat wohl Vorteile als auch Nachteile, wie man merkt. |
ich persönlich habe nur gute Erfahrungen mit Kieberern gemacht. Ich bin sicher kein weißes Schaf, aber sie waren immer tolerant.
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07.12.2014 16:07 |
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Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
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In Europa gibte glaube ich, bei normalen Amtshandlungen, keine Probleme, es sei denn wenn man in einer Strassenschlacht eine keule schwingt und einen Molotowcocktail zündet.
Übrigens: vor einigen Wochen habe ich so gegen 23 Uhr (Nieselregen) einen farbigen Mitbürger (Neger darf man ja nicht agen, owohl ich es in der Schule so gelernt habe) der bei roter Fußgängerampel über die Straße ging beinahe angefahren. Ich habe ihn auf Grund seiner dunklen Kleidung und Hautfarbe erst iim letzten Moment gesehen. (Wenn er wenigstesn gelacht hätte, da hätte ich die Zähne gesehen) Er ist sofort aggressiv geworden und hat mich als Rassisten beschimpft. Ich bin dann weiter gefahren und wollte keine "Wickel"
Aber was ist wenn der auf ein "Häferl" trifft? Die hätten sich dann geprügelt und der hellhäutigere der Beiden hätte die Probleme bekommen.
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07.12.2014 17:26 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
In Europa gibte glaube ich, bei normalen Amtshandlungen, keine Probleme, es sei denn wenn man in einer Strassenschlacht eine keule schwingt und einen Molotowcocktail zündet.
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...bewundernswerte Naivität. Ich kann Dir nur wünschen, niemals einer dieser "normalen Amtshandlungen" teilhaftig zu werden, denn sonnst könnte sich Dein naiver "Friede, Freude, Eierkuchenglaube" sehr schnell in Luft auflösen; und ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich hier spreche...
In diesem, bzw. generell im thematischen Zusammenhang vielleicht ganz interessant ist hier beispielsweise die Diplomarbeit von Herrn Samuel Zsivkovits, die sich mit dem Verhältnis Gewalt und Polizei in Österreich befaßt : http://www.subhash.at/samuel_zsivkovits/polizei_gewalt.pdf und deren Lektüre ich nur wärmstens empfehlen kann.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.12.2014 20:24 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Herkunft: Österreich
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Friedensreich
In Europa gibte glaube ich, bei normalen Amtshandlungen, keine Probleme, es sei denn wenn man in einer Strassenschlacht eine keule schwingt und einen Molotowcocktail zündet.
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...bewundernswerte Naivität. Ich kann Dir nur wünschen, niemals einer dieser "normalen Amtshandlungen" teilhaftig zu werden, denn sonnst könnte sich Dein naiver "Friede, Freude, Eierkuchenglaube" sehr schnell in Luft auflösen; und ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich hier spreche...
In diesem, bzw. generell im thematischen Zusammenhang vielleicht ganz interessant ist hier beispielsweise die Diplomarbeit von Herrn Samuel Zsivkovits, die sich mit dem Verhältnis Gewalt und Polizei in Österreich befaßt : http://www.subhash.at/samuel_zsivkovits/polizei_gewalt.pdf und deren Lektüre ich nur wärmstens empfehlen kann. |
ich mag Häfenbrüder, die geläutert sind. Andere weniger. 
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veni, vidi, witzig
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08.12.2014 22:02 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Und wenn in Österreich ein Polizist über den Haufen gefahren wird regen sich in manchen Foren noch Schreiber auf dass man "darüber so viel berichtet, weil es ein Polizist ist".......so a la um einen Polizisten ists eh net schad. So gesehen und gelesen in der NÖN vorige Woche.
Landlerin
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09.12.2014 13:25 |
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Goldnas
Magister/ra
Dabei seit: 01.05.2007
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Herkunft: Oberösterreich
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@landlerin
Und weil es auf der einen Seite Unrecht gibt, ist es nur gerecht wenn auch auf der anderen seite Unrecht gibt? Oder hab ich das falsch verstanden?
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LG Goldnas
So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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09.12.2014 16:18 |
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