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landlerin
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Und Erdogan schaut zu, sind ja eh nur Kurden. Da braucht er sich die Hände nicht dreckig zu machen wenn das für ihn die IS erledigt. Und auch sonst steht er dem was die da wollen sehr nahe.
Landlerin
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11.10.2014 13:50 |
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marven 
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Alle schauen zu. Und das schon seit Jahren.
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Ich zweifle, also denke ich.
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15.10.2014 06:08 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Ich fände es gut, wenn die Türkei noch mehr darin bestärkt und unterstützt werden würde, Flüchtlinge aufzunehmen. Und wie auch immer man dazu steht: Ohne Bodenkampf wird die Stadt - meiner Ansicht nach - nicht zu halten sein.
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11.10.2014 15:46 |
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marven
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Die westlichen Staaten sind nicht bereit Risiken für ihre Soldaten einzugehen.
Luftangriffe sind aber nur effektiv, wenn jemand am Boden ist der beobachtet und die Luftwaffe anleitet.
Es gilt das Gesetz der Evolution:
Die Werte, für die jemand bereit ist zu sterben, die werden sich durchsetzen.
Niemand im Westen ist heute noch dazu bereit, für Werte wie Demokratie oder Menschenrechte die schweren Opfer eines Krieges auf sich zu nehmen.
Die Jihadisten hingegen sind dazu bereit für ihre Ideologie zu sterben. Und die Frauen sind bereit möglichst viele neue Kämpfer zu produzieren.
Damit gehört ihnen nach den Gesetzen der Evolution die Zukunft.
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Ich zweifle, also denke ich.
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13.10.2014 08:21 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von marven
Die westlichen Staaten sind nicht bereit Risiken für ihre Soldaten einzugehen.
Luftangriffe sind aber nur effektiv, wenn jemand am Boden ist der beobachtet und die Luftwaffe anleitet.
Es gilt das Gesetz der Evolution:
Die Werte, für die jemand bereit ist zu sterben, die werden sich durchsetzen.
Niemand im Westen ist heute noch dazu bereit, für Werte wie Demokratie oder Menschenrechte die schweren Opfer eines Krieges auf sich zu nehmen.
Die Jihadisten hingegen sind dazu bereit für ihre Ideologie zu sterben. Und die Frauen sind bereit möglichst viele neue Kämpfer zu produzieren.
Damit gehört ihnen nach den Gesetzen der Evolution die Zukunft. |
stimme ich zu. Für eine Weile. Wenn das Übel zu groß wird - wobei die Frage ist, was ist groß genug - kann eine gemeinsame Anstrengung dem sicher ein Ende bereiten. Militärisch.
Aber in den Herzen der Menschen dort, die angefressen sind vom Westen, hat ein radikal antiwestlicher Mindset (wie in Nordnigeria) leichtes Spiel.
Und, auch wir im Westen werden immer mehr antiwestlich - sprich antikapitalistisch.
Ich denke, nachdem wir den Kommunismus entsorgt haben, sollten wir die jetzige Form des Kapitalismus auch entsorgen.
Habe mich gerade fast vertippt - wir wärs mit einen Kapitulismus - wir kapitulieren einfach alle.
Meine Empfehlung - San Francisco, mit Blumen im Haar.
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13.10.2014 10:34 |
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marven
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Dabei hat nichts die Welt so zum Positiven verändert wie der Kapitalismus.
Millionen, die vor 30 Jahren noch arm waren, haben jetzt Handy und Waschmaschine.
Eine Erfolgsgeschichte in der Geschichte der Menschheit, die ihresgleichen sucht.
Eigentlich schein die Vision von John Lennon "Die Menschen leben für den Tag. Nichts für das es sich zu sterben lohnt." schon zum greifen nah.
Aber die Konstanz der Unzufriedenheit kann dadurch nicht beseitigt werden.
Die Menschen brauchen Abenteuer, und leider bietet die offenbar nur der Krieg.
__________________
Ich zweifle, also denke ich.
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13.10.2014 11:10 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Originally posted by marven
Dabei hat nichts die Welt so zum Positiven verändert wie der Kapitalismus.
Millionen, die vor 30 Jahren noch arm waren, haben jetzt Handy und Waschmaschine.
Eine Erfolgsgeschichte in der Geschichte der Menschheit, die ihresgleichen sucht.
Eigentlich schein die Vision von John Lennon "Die Menschen leben für den Tag. Nichts für das es sich zu sterben lohnt." schon zum greifen nah.
Aber die Konstanz der Unzufriedenheit kann dadurch nicht beseitigt werden.
Die Menschen brauchen Abenteuer, und leider bietet die offenbar nur der Krieg. |
Es ist vor allem die Technik und die Wissenschaft, die - fern von jeder Märchenideologie - vieles ermöglicht hat, das die Menschen klaro nicht verlieren wollen, das Leben des Einzelnen ist wieder etwas wert und wird daher nicht gerne aufs Spiel gesetzt. Da nehm ich mich nicht aus.
All das kann eine veraltete Ideologie nicht bieten, das ist der Minderwertigkeitskomplex der Moslems und sie hoffen daher auf eine Identität und ein besseres Leben im "Paradies", ein Schmäh, den die Menschen im Westen nicht mehr glauben wollen aber den "Kämpfern" den nötigen Mut verleiht, auf eigene Leben nicht mehr zu achten.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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13.10.2014 11:27 |
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marven
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Technik und Wissenschaft sind ohne risikofreudige Investoren nicht möglich.
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13.10.2014 13:13 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von marven
Dabei hat nichts die Welt so zum Positiven verändert wie der Kapitalismus.
Millionen, die vor 30 Jahren noch arm waren, haben jetzt Handy und Waschmaschine.
Eine Erfolgsgeschichte in der Geschichte der Menschheit, die ihresgleichen sucht.
Eigentlich schein die Vision von John Lennon "Die Menschen leben für den Tag. Nichts für das es sich zu sterben lohnt." schon zum greifen nah.
Aber die Konstanz der Unzufriedenheit kann dadurch nicht beseitigt werden.
Die Menschen brauchen Abenteuer, und leider bietet die offenbar nur der Krieg. |
man (wollte schon schreiben Man, ich fange immer mit einem Kleinbuchstaben an, soll meine Demut ausdrücken) sollte dem Kapitalismus dankbar sein. Und wir haben jetzt Auswüchse, aber ich denke, er ist reformierbar.
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13.10.2014 11:32 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von marven
Dabei hat nichts die Welt so zum Positiven verändert wie der Kapitalismus.
[...]
Die Menschen brauchen Abenteuer, und leider bietet die offenbar nur der Krieg. |
Beides sind - nun ja: starke Behauptungen ... 
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13.10.2014 11:34 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von marven
Dabei hat nichts die Welt so zum Positiven verändert wie der Kapitalismus. |
Zweifellos - Umweltzerstörung, gerdezu absurd leichtfertiger Ressourcenverbrauch und skrupellose Unterdrückung und Ausbeutung von Menschenmassen und ganzen Ländern im Dienste von Konsumgesellschaft und Profit, ein auf den Abgrund zutreibendes globales Finanz- und Kreditsystem, das auf Massenbetrug aufbaut, usw, usf. Alles höchst "positive" Veränderungen...
| Zitat: |
| Original von marvenMillionen, die vor 30 Jahren noch arm waren, haben jetzt Handy und Waschmaschine. |
...die sie sich auf Kosten von einigen Millliarden Menschen, die deshalb unterdrückt, ausgebeutet, am Verhungern sind angeeignet, bzw. erräubert haben; und für die sie Menschlichkeit, kritischen Verstand und Selbstbestimmung eingetauscht haben...
| Zitat: |
| Original von marvenEine Erfolgsgeschichte in der Geschichte der Menschheit, die ihresgleichen sucht. |
Auch Hiroshima 1945 oder der Brand von Rom unter Nero sind "Erfolgsgeschichten", die "ihresgleichen suchen"; allerdings nicht "in der Geschichte der Menschheit", sondern aus der Sicht der damaligen US-amerikanischen Generäle oder eines altrömischen Bauherrn, der gerade in seiner Luxusvilla in Capua war, als Rom brannte - vielleicht fragst Du einmal die Abermillionen Opfer, was sie von Deiner "Erfolgsgeschichte" halten.
Und überhaupt - reichlich billige "Erfolgsgeschichte", wenn dazu bereits der Erwerb eines Mobiltelephones und einer Waschmaschine ausreichen...Die Naivität möcht ich auch einmal haben.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.10.2014 14:01 |
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marven
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Wer wäre dazu bereit, zu sterben, verstümmelt zu werden, in Kriegsgefangenschaft zu geraten mit dem Risiko der Folter.
Mal ganz ehrlich. Welcher westliche Konsumbürger würde das auf sich nehmen?
Ich sage es geradeheraus: Ich nicht.
Wer hat noch die Ehrlichkeit zuzugeben das er vor den Islamisten kapitulieren würde und lieber zum Schein den Allah anbeten wird?
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Ich zweifle, also denke ich.
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13.10.2014 11:17 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von marven
Wer wäre dazu bereit, zu sterben, verstümmelt zu werden, in Kriegsgefangenschaft zu geraten mit dem Risiko der Folter.
Mal ganz ehrlich. Welcher westliche Konsumbürger würde das auf sich nehmen?
Ich sage es geradeheraus: Ich nicht.
Wer hat noch die Ehrlichkeit zuzugeben das er vor den Islamisten kapitulieren würde und lieber zum Schein den Allah anbeten wird? |
ja leider würde das vermutlich auch für mich zutreffen.
wäre aber in der Folge ein saumäßiger Moslem. 
ein kleiner, mieser Saboteur. 
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13.10.2014 11:26 |
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nicolai
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Wie beruhigend, daß es außer Euch beiden auch noch andere gibt, die vielleicht nicht so "verwestlichte Konsumbürger" sind und es deshalb vorziehen, sich ihrer atheistischen Haut nötigenfalls auch mit Gewalt zu wehren; und damit meine ich nicht unbedingt irgendwelche rechtsradikalen Radaubrüder. Und ihren "Allah" (wie auch alle sonstigen angebotenen Götter) können sich diverse Leute meinetwegen rektal injizieren !
Ehrlichkeit leitet sich von Ehre ab, und auf die scheiß ich; Courage allerdings kommt von Wissen, und wenn schon nicht wofür, so wenigstens wogegen.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.10.2014 14:17 |
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marven
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Ach ja?
Und wer soll das sein?
Du?
Oder Gender Studies-Studentinnen die ihre Geschlechtsstereotypen abbauen wolllen?
Sicher wären die Leute bereit, ein gewisses Risiko auf sich zu nehmen. D.h. der "normale" Krieg gegen jemanden, der selbst am Leben bleiben will ist noch irgendwie schaffbar.
Aber der Weltanschauungskrieg - bis zum letzten Blutstropfen - gegen jemanden für den der Tod im Kampf eine große Ehre ist und der darüberhinaus noch glaubt damit das Ticket für das ewige Paradies gezogen zu haben ist etwas ganz anderes.
Wofür soll ein Atheist sein Leben opfern? Er glaubt ja nicht das etwas übrig bleibt. Logischerweise gibt es somit auch keine höheren Werte für die es sich zu sterben lohnt.
Sobald er z.B. an Weitergeburt(weiterleben in seinem Stamm,Volk,Familie,Gemeinschaft) glaubt ist er kein richtiger Atheist mehr.
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Ich zweifle, also denke ich.
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17.10.2014 07:28 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von marven
Wofür soll ein Atheist sein Leben opfern? Er glaubt ja nicht das etwas übrig bleibt. Logischerweise gibt es somit auch keine höheren Werte für die es sich zu sterben lohnt. |
Grundsätzlich lohnt es sich niemals zu sterben. Nichtsdestotrotz kann und sollte man meiner Ansicht nach auch als Atheist bereit sein, sein Leben gegebenenfalls für seine Überzeugungen zu riskieren, wenn solches erforderlich werden sollte; denn daß es für Menschen, die die Existenz von Gott (Göttern) bestreiten deshalb "keine höheren Werte" geben kann entbehrt jeglicher "logischen" Grundlage, ja, stellt genaugenommen eines der schwachsinnigen Hauptargumente der "Religiösen" dar.
Als Beispiel benenne ich etwa die Männer und Frauen der Pariser Commune, von denen wohl die wenigsten "gottgläubig" waren und die dennoch bereit waren, für ihre Überzeugung mit der Waffe in der Hand für ihre Überzeugung gegen eine Übermacht zu kämpfen und auch zu sterben, die österreichischen Toten des Schutzbundaufstandes von 1934 oder die Kämpfer der internationalen Brigaden, von denen die meisten, bzw. viele "Atheisten" waren und die dennoch freiwillig in den Kampf zogen, um der spanischen Republik gegen die Faschisten beizustehen, auch um den Preis des eigenen Lebens.
Und, niemand zieht in den Kampf mit der Prämisse, darin umzukommen, jede(r) hofft zu überleben; vielleicht mit Ausnahme fanatisierter Schwachköpfe...
Bei der Gelegenheit möchte ich auch darauf hinweisen, daß sich wohl unter den Freiwilligen, die sich derzeit etwa um die Eindämmung der Ebolaepidemie in Westafrika bemühen ebenfalls der/die eine oder andere "Atheist(in)" befinden dürfte, wie auch beispielsweise unter den (hauptsächlich) Männern des "Seenotrettungsdienstes und ähnlicher Institutionen; man muß also nicht unbedingt in den Krieg ziehen, um sein Leben für eine Überzeugung aufs Spiel zu setzen.
Wer allerdings "Atheismus" nur als ideologisches Deckmäntelchen für seinen materialistischen und opportunistischen Egoismus benutzt oder diesen gar nur vertritt, "weil das gerade in ist", für den mag es natürlich unverständlich erscheinen, auch ohne "entsprechende Entlohnung" für seine Überzeugung einzustehen.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.10.2014 11:28 |
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marven
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Ich betätige mich jetzt als Hellseher und prophezeie:
Du würdest Dir so was von die Hosen machen und daher "freiwillig" zum Islam konvertieren.
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20.10.2014 06:39 |
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