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so wie es jetzt läuft.
Zunächst einmal sind freiwillige Spenden Almosen, die nicht nachhaltig wirken.
Zweitens kommt ein Großteil nicht dort an, wo es hinkommen sollte.
Drittens bereichern sich die Obleute der Vereine, NGOs etc, wie es jetzt sehr drastisch bei "Ice Bucket Challenge - ALS" zutage getreten ist.
Ich finde, wenn schon Steuern, dann für solche Projekte, ebenso wie für Entwicklungszusammenarbeit, und am besten kann man selber zweckwidmen. Nur dann sollte auch der Rechnungshof prüfen, bitte sehr.
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01.09.2014 12:54 |
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Markus Pichler
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generell wäre die individuelle Zweckwidmung von Steuern ein großer demokratiepolitischer Schub.
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01.09.2014 13:29 |
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Ramon 
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Original von Markus Pichler
generell wäre die individuelle Zweckwidmung von Steuern ein großer demokratiepolitischer Schub. |
...und ein bürokratisches Tollhaus.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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06.09.2014 17:54 |
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Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
generell wäre die individuelle Zweckwidmung von Steuern ein großer demokratiepolitischer Schub. |
...und ein bürokratisches Tollhaus. |
naja, man soll ja nicht unbedingt komplizierter es machen als es ist. Mir wäre schon geholfen, wenn es sagen wir 5 Bereiche gäbe, wo kontrolliert gespendet werden könnte. Fangen wir beim Spenden an, dann die Entwicklungszusammenarbeitsausgaben, dann andere Ressorts. Eins nach dem andern, so es bewältigt wäre.
Geniale Idee, eine von vielen von mir ganz gratis.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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07.09.2014 11:11 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
generell wäre die individuelle Zweckwidmung von Steuern ein großer demokratiepolitischer Schub. |
...und ein bürokratisches Tollhaus. |
naja, man soll ja nicht unbedingt komplizierter es machen als es ist. Mir wäre schon geholfen, wenn es sagen wir 5 Bereiche gäbe, wo kontrolliert gespendet werden könnte. Fangen wir beim Spenden an, dann die Entwicklungszusammenarbeitsausgaben, dann andere Ressorts. Eins nach dem andern, so es bewältigt wäre.
Geniale Idee, eine von vielen von mir ganz gratis.
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Ich erinnere nur an den Tsunami (Dezember 2004), der die Ärzte ohne Grenzen veranlasste, seine Spender zu bitten, sie mögen keine "zweckgerichteten" Spenden mehr zu tätigen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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07.09.2014 11:38 |
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Markus Pichler
Weiser/Weise
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
generell wäre die individuelle Zweckwidmung von Steuern ein großer demokratiepolitischer Schub. |
...und ein bürokratisches Tollhaus. |
naja, man soll ja nicht unbedingt komplizierter es machen als es ist. Mir wäre schon geholfen, wenn es sagen wir 5 Bereiche gäbe, wo kontrolliert gespendet werden könnte. Fangen wir beim Spenden an, dann die Entwicklungszusammenarbeitsausgaben, dann andere Ressorts. Eins nach dem andern, so es bewältigt wäre.
Geniale Idee, eine von vielen von mir ganz gratis.
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Ich erinnere nur an den Tsunami (Dezember 2004), der die Ärzte ohne Grenzen veranlasste, seine Spender zu bitten, sie mögen keine "zweckgerichteten" Spenden mehr zu tätigen. |
man kann eine Sondersituation nicht mit dem vergleichen, was ich angedacht haben, nämlich Kanäle, die individuell über die Jahre bedient werden. Das ist im Zeitalter von Dingsda nicht übertrieben verlangt.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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07.09.2014 13:44 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
man kann eine Sondersituation nicht mit dem vergleichen, was ich angedacht haben, nämlich Kanäle, die individuell über die Jahre bedient werden. Das ist im Zeitalter von Dingsda nicht übertrieben verlangt. |
Mach das, wenn dazu auch keine "zweckgerichtete" Spende nötig scheint. Spende einfach an eine kleine Hilfsorganisation, die nur ein Projekt betreibt oder betreut.
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08.09.2014 21:21 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
man kann eine Sondersituation nicht mit dem vergleichen, was ich angedacht haben, nämlich Kanäle, die individuell über die Jahre bedient werden. Das ist im Zeitalter von Dingsda nicht übertrieben verlangt. |
Mach das, wenn dazu auch keine "zweckgerichtete" Spende nötig scheint. Spende einfach an eine kleine Hilfsorganisation, die nur ein Projekt betreibt oder betreut. |
ich selber interessiere mich relativ wenig, da ich ein Weltverbesserer sein möchte.
Lassen wir den Bürokratiezusatzaufwand mal außen vor.
Alleine die Vorstellung, wenn Steuern ein wenig gelenkt werden könnten, welches Umdenken das bei der politischen Klasse bewirken würde.
Selbst wenn das ganze in Anarchie mündete, so what? Gäbs einen Neuanfang.
In diesem Punkt erhoffe ich mir Beistand von einer bestimmten Seite.
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veni, vidi, witzig
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09.09.2014 10:18 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich selber interessiere mich relativ wenig, da ich ein Weltverbesserer sein möchte.
Lassen wir den Bürokratiezusatzaufwand mal außen vor.
Alleine die Vorstellung, wenn Steuern ein wenig gelenkt werden könnten, welches Umdenken das bei der politischen Klasse bewirken würde.
Selbst wenn das ganze in Anarchie mündete, so what? Gäbs einen Neuanfang.
In diesem Punkt erhoffe ich mir Beistand von einer bestimmten Seite. |
Aber auch ein selbsternannter Weltverbesserer sollte erkennen, dass die Mehrheit, die sich kaum für Wahlen, Volksbefragungen und politisches Engagement zu begeistern scheint, wohl kaum dazu zu bewegen ist, hier das steuerliche Ruder übernehmen zu wollen. Da wird Dir auch Kolja nicht helfen können.
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14.09.2014 17:15 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
ich selber interessiere mich relativ wenig, da ich ein Weltverbesserer sein möchte.
Lassen wir den Bürokratiezusatzaufwand mal außen vor.
Alleine die Vorstellung, wenn Steuern ein wenig gelenkt werden könnten, welches Umdenken das bei der politischen Klasse bewirken würde.
Selbst wenn das ganze in Anarchie mündete, so what? Gäbs einen Neuanfang.
In diesem Punkt erhoffe ich mir Beistand von einer bestimmten Seite. |
Aber auch ein selbsternannter Weltverbesserer sollte erkennen, dass die Mehrheit, die sich kaum für Wahlen, Volksbefragungen und politisches Engagement zu begeistern scheint, wohl kaum dazu zu bewegen ist, hier das steuerliche Ruder übernehmen zu wollen. Da wird Dir auch Kolja nicht helfen können. |
Da hast du wohl Recht, zumal mir Nicolai so wie so nie helfen würde.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass Lobbyisten das zuwege bringen, da eine zweckgewidmete Steuerentrichtung natürlich das Potential für eine totale Verwirrung der Finanz beinhaltet und Myriaden Steuerschlupflöcher hervorbringen könnten, die wiederum Myriaden Steuerberater bis zum St.Nimmerleinstag ausnützen würden.
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15.09.2014 08:54 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Markus Pichler
so wie es jetzt läuft.
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Seit ich denken kann, wird für "die armen Negerkinder in Afrika" (damalige Diktion) gespendet - und hat sich igendwas geändert????
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01.09.2014 16:50 |
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landlerin
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Nicht nur das.......uns wurde auch noch erklärt dass die guten Missionare den armen Negerlein auch das liebe Jesulein bringen würden 
Landlerin
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01.09.2014 20:15 |
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BlackWiddow
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Und World Vision hat schon einen Betrugsprozess verloren, weil viele Patenkinder gar nicht existierten und das Geld eher für neue Kirchendächer und Auto für den Pfarrer verwendet wurde.
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02.09.2014 13:34 |
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BlackWiddow
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Das Perfide ist ja, dass bei uns das Betteln mit Kindern verboten ist - aber hat sich die Kirche je an Gesetze gehalten? Nur die Zigeuner werden dafür geprügelt.
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03.09.2014 16:11 |
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Markus Pichler
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ich würde ja gerne spenden, hab das mit den 4Pfoten probiert. Der Vertrag war ein Reinleger. Sie hätten theoretisch mein Konto leerräumen können.
Früher noch, wollte bei der Caritas (Kardinal König Haus) Sterbebegleiter (Hospiz) werden. Nur Abzocke.
Also als Samariter hat mans schwer.
Bottom line: CHARITY IS BUSINESS AS IT´S WORST.
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04.09.2014 13:03 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Markus Pichler
ich würde ja gerne spenden, hab das mit den 4Pfoten probiert. Der Vertrag war ein Reinleger. Sie hätten theoretisch mein Konto leerräumen können.
Früher noch, wollte bei der Caritas (Kardinal König Haus) Sterbebegleiter (Hospiz) werden. Nur Abzocke.
Also als Samariter hat mans schwer.
Bottom line: CHARITY IS BUSINESS AS IT´S WORST. |
Ich bin Dauerspender für 4Pfoten und habe eben eine Patenschaft für Streunerhunde übernommen - erledige alle meine Dauerzahlungen mittels Dauerauftrag - lasse nie jemanden per Abbuchungsauftrag an mein Konto ran  auch wenn mich die Versicherungen mehr oder minder "sanft" dazu zu nötigen versuchen 
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05.09.2014 08:16 |
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