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ich war ein paar Wochen jetzt in China. Nach dem Selbstverständnis von chinesischen Studenten und wohlhabenderen Thekennachbarn hat China eine soziale Marktwirtschaft.
Die schaut allerdings z.B. in Hong Kong so aus: das durchschnittliche Monatseinkommen (13000 Yuan, etwa 1300 Euro) ist höher als im Festlandchina. Sie zahlen gestaffelt nach Einkommen zwischen 2 (!) und 15% Steuern. Bis auf Notfälle gibt es nur eine private Unfall-, Kranken- und Pensionsversicherung. Als größte soziale Errungenschaft wird gepriesen, dass der Wohnraum sich in den letzten 20 Jahren verfünffacht hat und sie jetzt außerdem die sanitären Einrichtungen in der eigenen Wohnung haben.
Ein junger Chinese spart auf eine Wohnung, zahlt 10% an, heiratet dann und darf am Festland nur ein Kind, in Hong Kong beliebig viele bekommen.
Man merkt schon, dass der allgemeine Wohlstand steigt und steigt so wie die Wolkenkratzer.
Ich finde obiges okay.
Es gibt keine Transferleistungen.
Es gibt in China genauso einen wachsenden Gap zwischen Arm und Reich.
Es würde aber kaum jemand auf die Idee kommen, dass die, die mehr verdienen den weniger Verdienenden mehr als ein Minimum abgeben. Das empfinden sie ebenso wie ich als ungerecht.
Naja, ich hab ja nur mit 0,001 % der 1,3 Milliarden gesprochen (so etwa an die 100).
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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27.08.2014 06:28 |
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BlackWiddow
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Derzeit haben die Chinesen auch noch ein anderes Heiratsproblem: Mehr als eine Million von ihnen finden einfach keine Frau dazu - die Mädchen wurden ja alle abgetrieben oder umgebracht.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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27.08.2014 13:33 |
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Markus Pichler
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Probleme gibt es genug, z.B. ökologische.
Das mit der 1-Kind-Politik soll gelockert werden.
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27.08.2014 13:46 |
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Ramon 
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Derzeit haben die Chinesen auch noch ein anderes Heiratsproblem: Mehr als eine Million von ihnen finden einfach keine Frau dazu - die Mädchen wurden ja alle abgetrieben oder umgebracht. |
Na ja, wenn es nur eine Million sind, die in China eine Frau suchen, dann dürfte das Problem ja nicht so groß sein. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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29.08.2014 19:56 |
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Markus Pichler
Weiser/Weise
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Original von Ramon
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Original von BlackWiddow
Derzeit haben die Chinesen auch noch ein anderes Heiratsproblem: Mehr als eine Million von ihnen finden einfach keine Frau dazu - die Mädchen wurden ja alle abgetrieben oder umgebracht. |
Na ja, wenn es nur eine Million sind, die in China eine Frau suchen, dann dürfte das Problem ja nicht so groß sein.
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nein, sie holen die Frauen aus Vietnam. Aber da gibt es ja jetzt Zores.
War ja grad dort.
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29.08.2014 20:16 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von BlackWiddow
Derzeit haben die Chinesen auch noch ein anderes Heiratsproblem: Mehr als eine Million von ihnen finden einfach keine Frau dazu - die Mädchen wurden ja alle abgetrieben oder umgebracht. |
Na ja, wenn es nur eine Million sind, die in China eine Frau suchen, dann dürfte das Problem ja nicht so groß sein.
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nein, sie holen die Frauen aus Vietnam. Aber da gibt es ja jetzt Zores.
War ja grad dort. |
Du hast doch schon eine Frau, oder? 
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29.08.2014 20:19 |
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Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Ramon
[quote]Original von BlackWiddow
Derzeit haben die Chinesen auch noch ein anderes Heiratsproblem: Mehr als eine Million von ihnen finden einfach keine Frau dazu - die Mädchen wurden ja alle abgetrieben oder umgebracht. |
Na ja, wenn es nur eine Million sind, die in China eine Frau suchen, dann dürfte das Problem ja nicht so groß sein.
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nein, sie holen die Frauen aus Vietnam. Aber da gibt es ja jetzt Zores.
War ja grad dort. |
wollt was sagen/schreiben. Hätt ich früher getan.
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29.08.2014 20:25 |
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