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interessanter Approach. Ist auf jeden Fall besser als das was ich gestern im Facebook vorgepostet bekommen habe: "Stoppt Tierexperimente - nehmt Kinderschänder!".
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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22.07.2014 13:54 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Ich bin skeptisch, ob eine solche Neigung überhaupt therapierbar ist - die sollten denen eher Möglichkeiten zeigen, mit dieser fatalen Neigung umzugehen ist ohne zu schaden - zB den Kontakt mit Kindern absolut meiden und Berufe forcieren, die mit Kindern nie in Berührung kommen.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.07.2014 15:26 |
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Ich bin skeptisch, ob eine solche Neigung überhaupt therapierbar ist - die sollten denen eher Möglichkeiten zeigen, mit dieser fatalen Neigung umzugehen ist ohne zu schaden - zB den Kontakt mit Kindern absolut meiden und Berufe forcieren, die mit Kindern nie in Berührung kommen. |
ich denke im Prinzip ist alles therapierbar, weil umprogrammierbar. Früher oder später. Sind arme, bedauernswerte Schweine, die Pädophilen. Kommen mit einem Drang auf die Welt, der halt kriminell ist.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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22.07.2014 16:39 |
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marven 
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In unserer Gesellschaft. Aber es gibt ja auch Initiativen die die Anerkennung fordern.
Das Ende der Geschichte ist offen, vielleicht gibt es in 100 Jahren Denkmäler für ehemals verfolgte Pädophile, je nachdem was sich politisch durchsetzt.
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Ich zweifle, also denke ich.
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23.07.2014 06:13 |
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Original von marven
In unserer Gesellschaft. Aber es gibt ja auch Initiativen die die Anerkennung fordern.
Das Ende der Geschichte ist offen, vielleicht gibt es in 100 Jahren Denkmäler für ehemals verfolgte Pädophile, je nachdem was sich politisch durchsetzt. |
kühne Vermutung. Aber respektabel.
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23.07.2014 08:52 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
Beiträge: 2.639
Herkunft: Weinvietel
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| Zitat: |
Originally posted by marven
In unserer Gesellschaft. Aber es gibt ja auch Initiativen die die Anerkennung fordern.
Das Ende der Geschichte ist offen, vielleicht gibt es in 100 Jahren Denkmäler für ehemals verfolgte Pädophile, je nachdem was sich politisch durchsetzt. |
In der alt-griechischen Kultur war die Pädophlilie durchaus normal, jeder hatte seinen "Lustknaben" - zB auch Jupiter den Ganymed.
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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23.07.2014 09:42 |
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Original von BlackWiddow
| Zitat: |
Originally posted by marven
In unserer Gesellschaft. Aber es gibt ja auch Initiativen die die Anerkennung fordern.
Das Ende der Geschichte ist offen, vielleicht gibt es in 100 Jahren Denkmäler für ehemals verfolgte Pädophile, je nachdem was sich politisch durchsetzt. |
In der alt-griechischen Kultur war die Pädophlilie durchaus normal, jeder hatte seinen "Lustknaben" - zB auch Jupiter den Ganymed.
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
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jeder Mann - (Jedermann?) - hat seinen Lustknaben. 
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24.07.2014 09:08 |
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Ramon
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Beiträge: 7.451
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
In der alt-griechischen Kultur war die Pädophlilie durchaus normal, jeder hatte seinen "Lustknaben" - zB auch Jupiter den Ganymed.
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
|
Was bringt Dich denn, von der Tatsache mal abgesehen, dass wir bei den Griechen wohl eher von Zeus sprechen müssen, zu dieser Ansicht?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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26.07.2014 11:57 |
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BlackWiddow
Moderator
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| Zitat: |
Originally posted by Ramon
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
In der alt-griechischen Kultur war die Pädophlilie durchaus normal, jeder hatte seinen "Lustknaben" - zB auch Jupiter den Ganymed.
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
|
Was bringt Dich denn, von der Tatsache mal abgesehen, dass wir bei den Griechen wohl eher von Zeus sprechen müssen, zu dieser Ansicht? |
War in der römischen Gesellschaft nicht anders - ich hab Geschichte mal gelernt.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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26.07.2014 13:21 |
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Original von BlackWiddow
| Zitat: |
Originally posted by Ramon
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
In der alt-griechischen Kultur war die Pädophlilie durchaus normal, jeder hatte seinen "Lustknaben" - zB auch Jupiter den Ganymed.
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
|
Was bringt Dich denn, von der Tatsache mal abgesehen, dass wir bei den Griechen wohl eher von Zeus sprechen müssen, zu dieser Ansicht? |
War in der römischen Gesellschaft nicht anders - ich hab Geschichte mal gelernt. |
du hast Geschichte gelernt, nur die Zeit hat aus der Geschichte nichts gelernt. Kleines Wortspiel.
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26.07.2014 22:46 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.451
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
War in der römischen Gesellschaft nicht anders - ich hab Geschichte mal gelernt. |
Das ist ungefähr so, als würden zukünftige Freidenker (in etwa 2000 Jahren) schreiben, die deutsche Gesellschaft tat nichts lieber, als ihre Kinder mit Autoabgasen zu vergiften und sie mit den dazugehörigen Benzinkisten zu überfahren.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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27.07.2014 12:09 |
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| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
War in der römischen Gesellschaft nicht anders - ich hab Geschichte mal gelernt. |
Das ist ungefähr so, als würden zukünftige Freidenker (in etwa 2000 Jahren) schreiben, die deutsche Gesellschaft tat nichts lieber, als ihre Kinder mit Autoabgasen zu vergiften und sie mit den dazugehörigen Benzinkisten zu überfahren. |
da ich wie mit Recht schon angemerkt, meine pessimistische Phase habe, bezweifle ich, dass es in 2000 Jahren noch Freidenker gibt. 
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27.07.2014 14:17 |
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nicolai
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
|
Im Umfeld einer, was die Sexualität betrifft relativ tabufreien Gesellschaft, in der die aktive oder passive Pädophilie als normal, wenn nicht gar "erstrebenswert" gilt, resp. galt vermutlich nicht einmal schlecht. Immerhin wird die Sexualität von Kindern ja erst damit für diese zu einem psychischen Problem, daß diese vom gesellschaftlichen Umfeld mit den obligaten Tabus belegt wird und ergo von der kindlichen Psyche daraufhin als "negativ" und "belastend" empfunden wird. Vergleichbar etwa damit, daß kleine Kinder etwa zu Fäkalien und ähnlichen Dingen oder "Angelegenheiten" solange keine negativen Assoziationen entwickeln, bis diese von den diversen "erwachsenen" Bezugspersonen als "pfui" deklariert werden und dieses in der kindlichen Psyche als solches "zwangsverankert" wird.
Und - ich muß zwar einschlägiges, diesbezügliches "fundiertes" Geschichtswissen "bedauerlicherweise" verneinen, darf man (also, ich für meinen Teil tue dies zumindest) ja wohl doch davon ausgehen, daß auch in den "pädophilen Gesellschaften" immer noch gewiße Alters-, bzw. körperliche Entwicklungsuntergrenzen als gesellschaftskonsensliche Verbindlichkeiten existierten, sodaß davon auszugehen ist, daß von "körperlichen Schäden" der betreffenden Kinder eher nicht die Rede sein dürfte.
Dies soll nun nicht "eine Lanze für die Pädophilie brechen", die ich persönlich striktest ablehne, sondern stellt den Versuch einer Objektivierung und Relativierung dar, an welchen es in letzter Zeit in diesem Forum ohnehin immer mehr zu gebrechen scheint.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.07.2014 10:18 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
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| Zitat: |
Originally posted by nicolai
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Wie es den Kindern dabei gegangen ist, hat aber keiner gefragt
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Im Umfeld einer, was die Sexualität betrifft relativ tabufreien Gesellschaft, in der die aktive oder passive Pädophilie als normal, wenn nicht gar "erstrebenswert" gilt, resp. galt vermutlich nicht einmal schlecht. Immerhin wird die Sexualität von Kindern ja erst damit für diese zu einem psychischen Problem, daß diese vom gesellschaftlichen Umfeld mit den obligaten Tabus belegt wird und ergo von der kindlichen Psyche daraufhin als "negativ" und "belastend" empfunden wird. Vergleichbar etwa damit, daß kleine Kinder etwa zu Fäkalien und ähnlichen Dingen oder "Angelegenheiten" solange keine negativen Assoziationen entwickeln, bis diese von den diversen "erwachsenen" Bezugspersonen als "pfui" deklariert werden und dieses in der kindlichen Psyche als solches "zwangsverankert" wird.
Und - ich muß zwar einschlägiges, diesbezügliches "fundiertes" Geschichtswissen "bedauerlicherweise" verneinen, darf man (also, ich für meinen Teil tue dies zumindest) ja wohl doch davon ausgehen, daß auch in den "pädophilen Gesellschaften" immer noch gewiße Alters-, bzw. körperliche Entwicklungsuntergrenzen als gesellschaftskonsensliche Verbindlichkeiten existierten, sodaß davon auszugehen ist, daß von "körperlichen Schäden" der betreffenden Kinder eher nicht die Rede sein dürfte.
Dies soll nun nicht "eine Lanze für die Pädophilie brechen", die ich persönlich striktest ablehne, sondern stellt den Versuch einer Objektivierung und Relativierung dar, an welchen es in letzter Zeit in diesem Forum ohnehin immer mehr zu gebrechen scheint. |
Die Pädophilie war reglementiert aber gesellschaftlich akzeptert (ebenso wie die Homosexualität), die Jungen wurden mit Beginn der Pubertät meist einem Erwachsenen zugeteilt, der sie in die Sexualität einführte. Mädchen eher als Tauschobjekte und Sühne freigegeben, den Frauen selbst war aber keinerlei sexuellen Freiheiten gestattet, sie waren auch weitgehend aus dem öffentlichen sozialen Leben ausgeschlossen und für Haus und Kinder verantwortlich - zB war es ihnen bei Todesstrafe verboten, den olympischen Spielen beizuwohnen (die Männer kämpften dort immer nackt)
Es gibt schon sumerische Tafeln, die von Pädophilie berichten - und das Opfer wurde immer mitbestraft
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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27.07.2014 10:34 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
Beiträge: 5.047
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Die Pädophilie war reglementiert aber gesellschaftlich akzeptert (ebenso wie die Homosexualität), die Jungen wurden mit Beginn der Pubertät meist einem Erwachsenen zugeteilt, der sie in die Sexualität einführte. Mädchen eher als Tauschobjekte und Sühne freigegeben, den Frauen selbst war aber keinerlei sexuellen Freiheiten gestattet, sie waren auch weitgehend aus dem öffentlichen sozialen Leben ausgeschlossen und für Haus und Kinder verantwortlich - zB war es ihnen bei Todesstrafe verboten, den olympischen Spielen beizuwohnen (die Männer kämpften dort immer nackt) |
Tja - in etwa soweit reichen meine geschichtlichen Kenntnisse auch...gelegentlich auch noch weiter... 
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Es gibt schon sumerische Tafeln, die von Pädophilie berichten - und das Opfer wurde immer mitbestraft
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...dies etwa ist mir neu - aber man lernt ja bekanntlicherweise nie aus...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.07.2014 10:49 |
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