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Wie man mit Ungläubigen umzugehen habe
Auszüge aus dem Artikel "Über den Umgang mit Ungläubigen" von Atheisten-Info.at (atheisten-info.at/infos/info1996.html):
"Ständig bringen uns die Islamisten wunderbare multikulturelle Bereicherungen. Die Burka zum Beispiel, die aktuell von österreichischen Grünen geheiligt wird (kurz gesagt, ist man dort der Meiung, dass es unzulässig wäre, dass einer Arbeit suchenden Burka-Frau die Arbeitslose gestrichen würde, wenn sie sich weigerte, sich nach den Gegebenheiten am Arbeitsmarkt zu richten und ohne Burka zu arbeiten).
Aber wir sollten auch wissen, wie nach den Vorschriften der Islamgelehrten Muslime mit uns Ungläubigen (das sind alle Nichtmuslime) umgehen sollen. Weil der so oft als so friedlich gerühmte Islam freut sich ja bestimmt auch über multikulturelle Bereicherungen durch andere Weltanschauungen. ...
... ein islamrechtliches Gutachten, dieses hier stammt aus dem Jahre 2010 (nicht aus 1010!!) vom prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid, er sagt zum Umgang mit Ungläubigen:
Frage: "Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
Antwort: "…Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. ...
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. ...
Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach.
...
Und zur Illustration ein You-Tube-Video mit dem salafistischen Islamprediger Abu Waleed in England, der verkündet wie es den Ungläubigen in einem islamischen England ergehen würde: http://youtu.be/qJM_fPlWFgI
Der englischsprachige Vortrag hat Untertitel, da aber damit zu rechnen ist, dass diese islamfaschistische Hetze von YouTube irgendwann entfernt werden wird müssen, hier eine kurze Zusammenfassung:
Ungläubige müssen - ein rotes Halsband tragen, sich den Kopf scheren und zwei unterschiedliche Schuhe tragen - es ist ihnen nicht erlaubt den Bürgersteig zu benutzen, sie haben in der Mitte der Straße zu gehen - ihre gute Kleidung den Muslimen abgeben ... Und die Gleichheit unter den Menschen und die UNO-Menschenrechte gibt's sowieso nimmer, weil im Koran ja steht, dass der Islam die überlegene Religion ist und zu ihm nichts gleichwertig sein darf. ...
Zusammenfassend: Islamkritik zu verüben ist somit völlig unbegründet, der Islam ist friedlich, freundlich und eine kulturelle Bereicherung, ..."
Siehe atheisten-info.at/infos/info1996.html
Aber da schau her!
Auszüge aus dem Artikel "Islamismuskritikverbotsgesetz?" von Atheisten-Info.at (atheisten-info.at/infos/info2008.html):
"Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Fuat Sanac, wurde im Kurier vom 14.7. interviewt:
"(..) Wenn jemand wegen seiner Religion angegriffen wird, muss das geahndet werden. Wenn jemand etwas gegen Juden sagt, nennt man das antisemitisch. Aber wenn dasselbe gegenüber Muslimen geschieht, heißt es, das wäre Meinungsfreiheit. Ich will, dass Muslime in ganz Europa besser geschützt werden: Da gehört ein Antiislamismus-Gesetz her. Und eine Stelle, an die sich Betroffene wenden können. Prinzipiell muss man aber schon sagen, dass es Muslime in Österreich besser haben als in vielen anderen Ländern (..)"
Ja, das wäre eine sehr gute Idee, ein Antiislamismusgesetz! Ein Gesetz, das uns vorm Islamismus schützt!
Das war aber wohl nicht gemeint, sondern ein Gesetz, das antiislamistische Äußerungen verbietet. Also letztlich ein Islamismuskritikverbot wie es schon seit Jahren von der "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" (OIC) verlangt wird.
...
Bezeichnend, dass Sanac das Wort "Islamismus" verwendet und die Religion nicht als "Islam" bezeichnet. In Wikipedia wird der "Islamismus" als Sammelbezeichnungen für auf dem Islam beruhende Ideologien charakterisiert, dazu wird angeführt:
"Der deutsche Politologe Armin Pfahl-Traughber nannte 2011 in einem Dossier für die Bundeszentrale für politische Bildung folgende Punkte als typische Merkmale des Islamismus:
1. Absolutsetzung des Islam als Lebens- und Staatsordnung
2. Gottes- statt Volkssouveränität als Legitimationsbasis
3. der Wunsch nach ganzheitlicher Durchdringung und Steuerung der Gesellschaft
4. homogene und identitäre Sozialordnung im Namen des Islam
5. Frontstellung gegen den demokratischen Verfassungsstaat
6. Potential zu Fanatismus und Gewaltbereitschaft."
...
Und den Islamismus als Ideologie einer entsprechenden Kritik zu unterziehen, auf die Widersprüche zwischen dem praktizierten Islamismus in den islamistischen Staaten, dem in Europa von islamistischen Eiferern ständig gepredigten Islamismus und dem Ist-Zustand in den entwickelten und aufgeklärten Gesellschaften hinzuweisen, ist eine dringende Notwendigkeit.
Hier eine unlängst vom deutschen Soziologen Hartmut Krauss erstellte Schautafel auf der die wesentlichen Unterschiede zwischen dem vormodernistischen Islamismus und der heutigen modernen Welt aufgezählt werden:
Für den Herrn Fuat Sanac von der IGGiÖ ist diese Tabelle bestimmt ein Gräuel, das verdammt und verboten gehört. Es wäre wahrlich angebracht, dass von den politischen Parteien dem Herrn Sanac erklärt wird, dass die freie Meinungsäußerung auch Kritik an Religionen und religiösen Ideologien beinhaltet.
Aber die Politiker der beiden Regierungsparteien werden weiterhin zu solchen verfassungsfeindlichen Forderungen von Islamisten den Mund halten, weil sie weiterhin hoffen, dadurch aus dem muslimischen Wählerbereich organisierte Wählerstimmen einsammeln zu können (siehe das Beispiel in der Info Nr. 1642 - "SPÖ-Islamistischer Wahlkartenmissbrauch?"). Und die Grünen haben sich gerade aktuell mit ihrer Burka-Verteidigung selber ein Tor geschossen ..."
Siehe atheisten-info.at/infos/info2008.html
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19.07.2014 16:44 |
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dennoch bin ich ziemlich ratlos, wie man (effektiv) mit Islamisten umgehen sollte. Habe unlängst eine Diskussion mitbekommen, wo es um eine bekannte von Erdogan unterstützte Türken-Community in D gegangen ist (ist eh bekannt, mir fällt nur der Name gerade nicht ein). Sie ist in den deutschen Verfassungsschutz genommen worden, d.h. es sind dieser Community gewisse Sachen legal untersagt. Nur, wozu führt das? Zu vermehrter radikaler Anhängerschaft im Untergrund.
P.S. die Ausrufung des Kalifats hat auch eine starke Sogwirkung auf noch unentschlossene Jugendliche.
Also die Frage ist nicht nur, wie man mit Ungläubigen umzugehen hat, sondern wie der Staat und/oder die (Zivil)Gesellschaft mit Islamisten und eigentlich auch schon dem Islam selbst umzugehen hat.
Entrüsten und kritisieren ist eindeutig zu wenig. Kreuzzug (Anti-Tschihad (meine Lieblingsschreibweise)) zu viel.
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19.07.2014 16:53 |
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ALO Atheist
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Original von Markus Pichler
dennoch bin ich ziemlich ratlos, wie man (effektiv) mit Islamisten umgehen sollte. Habe unlängst eine Diskussion mitbekommen, wo es um eine bekannte von Erdogan unterstützte Türken-Community in D gegangen ist ... wie man mit Ungläubigen umzugehen hat ... Entrüsten und kritisieren ist eindeutig zu wenig. Kreuzzug (Anti-Tschihad (meine Lieblingsschreibweise)) zu viel. |
Ungläubige sind im Islam alle Nicht-Muslime, alle, also auch Katholiken, Protestanten, Buddhisten etc.
Weitere Auszüge aus dem Artikel "Über den Umgang mit Ungläubigen":
"... eine Fatwa ... ein islamrechtliches Gutachten, dieses hier stammt aus dem Jahre 2010 ... vom prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid, er sagt zum Umgang mit Ungläubigen: "… 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29)
Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen.
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. ... Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen ... Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567).
Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden."
Siehe atheisten-info.at/infos/info1996.html
SPÖ, ÖVP, Grüne, Neos, Staatsfunk und Partner kritisieren nicht, sie schweigen die europaweiten Probleme mit dem Islamismus einfach tot, weil es immer das Einfachste ist, den Kopf in den Sand zu stecken.
Zur morgigen Großdemo in Wien - erwartet werden 10.000 Demonstranten - samt Polizei-Großaufgebot siehe den Artikel "Wien zittert vor Anti-Israel Demo": oe24.at/oesterreich/politik/Wien-zittert-vor-Anti-Israel-Demo/151340840
Und da hatten Politiker und Journalisten noch vor einer Woche solche Angst vor dem faden Sommerloch.
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19.07.2014 18:27 |
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Original von Markus Pichler
dennoch bin ich ziemlich ratlos, wie man (effektiv) mit Islamisten umgehen sollte. Habe unlängst eine Diskussion mitbekommen, wo es um eine bekannte von Erdogan unterstützte Türken-Community in D gegangen ist ... wie man mit Ungläubigen umzugehen hat ... Entrüsten und kritisieren ist eindeutig zu wenig. Kreuzzug (Anti-Tschihad (meine Lieblingsschreibweise)) zu viel. |
Ungläubige sind im Islam alle Nicht-Muslime, alle, also auch Katholiken, Protestanten, Buddhisten etc.
Weitere Auszüge aus dem Artikel "Über den Umgang mit Ungläubigen":
"... eine Fatwa ... ein islamrechtliches Gutachten, dieses hier stammt aus dem Jahre 2010 ... vom prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid, er sagt zum Umgang mit Ungläubigen: "… 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29)
Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen.
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. ... Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen ... Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567).
Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden."
Siehe atheisten-info.at/infos/info1996.html
SPÖ, ÖVP, Grüne, Neos, Staatsfunk und Partner kritisieren nicht, sie schweigen die europaweiten Probleme mit dem Islamismus einfach tot, weil es immer das Einfachste ist, den Kopf in den Sand zu stecken.
Zur morgigen Großdemo in Wien - erwartet werden 10.000 Demonstranten - samt Polizei-Großaufgebot siehe den Artikel "Wien zittert vor Anti-Israel Demo": www.oe24.at/oesterreich/politik/Wien-zittert-vor-Anti-Israel-Demo/151340840
Und da hatten Politiker und Journalisten noch vor einer Woche solche Angst vor dem faden Sommerloch. |
Geschätzter ALO (Kombination aus ALF und UFO? - bin schon bourbonisiert). Eine Meinung deinerseits (persönlich, wenn es leicht geht), was sinnvollerweise zu tun wäre - staats- und gesellschaftlich - hätte ich mir schon erhofft. Aber kommt ja noch, oder?
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19.07.2014 18:31 |
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ALO Atheist
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Original von Markus Pichler
Geschätzter ALO (Kombination aus ALF und UFO? - bin schon bourbonisiert). Eine Meinung deinerseits (persönlich, wenn es leicht geht), was sinnvollerweise zu tun wäre - staats- und gesellschaftlich - hätte ich mir schon erhofft. Aber kommt ja noch, oder? |
Gläubige trinken keinen Alkohol! Da sieht man wieder, was für ein Unsinn bei Alkoholkonsum herauskommt. Du weißt, wie das gemeint ist: "Cheers!"
Sinnvoll wäre es generell, auch ein Ohr für Humanisten, aufgeklärte Atheisten und im Fall des Islams konkret auch für die "Initiative Liberaler Muslime Österreich" (ILMÖ) zu haben und nicht, wie in Österreich bis heute üblich, solche humanistischen, vernünftigen und wahrhaft demokratisch-friedlichen Kreise bei Entscheidungsprozessen auszuklammern, um nicht zu sagen überheblich zu ignorieren.
Nach wie vor lässt man in Österreich 2 Millionen Konfessionsfreie außen vor, weil sie - im Gegensatz zu Religionsgemeinschaften - keine Lobby haben bzw. man ihnen keine zugesteht. Gelebte Demokratie sieht anders aus.
Manchmal kommt man sich im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts als aufgeklärter Humanist und Atheist wie ein Aussätziger vor, obwohl Europa seinen Menschenrechts-Status dem Engagement gerade solcher Menschen zu verdanken hat.
Man muss sich auch die Frage stellen, was in 10, 20 oder 30 Jahren ist, wie sich dann die Situation darstellt, und es verwundert kaum, dass viele der besten Köpfe des Landes schon längst woanders ihr Geld verdienen - und ich meine damit nicht unbedingt in Europa.
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19.07.2014 18:55 |
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nicolai 
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Original von ALO Atheist
Gelebte Demokratie sieht anders aus.
Manchmal kommt man sich im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts als aufgeklärter Humanist und Atheist wie ein Aussätziger vor, obwohl Europa seinen Menschenrechts-Status dem Engagement gerade solcher Menschen zu verdanken hat.
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Du willst doch nicht etwa in vollem Ernst behaupten, "wir" lebten hier in einer Demokratie, nur, weil wir uns alle paar Jahre einige (mehr oder weniger untereinander austauschbare) Gestalten aus der Kaste der "Regenten" (nicht "Machthaber", denn die wirkliche "Macht im Staate" liegt auch hierzulande in anderen Händen) und "Öffentlichkeitskasperln" vermittels "freier und geheimer Wahl" aussuchen dürfen ? Das letzte Mal, daß in Österreich so etwas wie "die Macht vom Volke ausgegangen" ist war, wenn ich mich recht erinnere anläßlich des Zwentendorfvolksentscheides, und das nur gegen erheblichen Widerstand ebenjener "Regenten- und Öffentlichkeitskasperlkaste"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.07.2014 12:22 |
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Original von nicolai
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Original von ALO Atheist
Gelebte Demokratie sieht anders aus.
Manchmal kommt man sich im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts als aufgeklärter Humanist und Atheist wie ein Aussätziger vor, obwohl Europa seinen Menschenrechts-Status dem Engagement gerade solcher Menschen zu verdanken hat.
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Du willst doch nicht etwa in vollem Ernst behaupten, "wir" lebten hier in einer Demokratie, nur, weil wir uns alle paar Jahre einige (mehr oder weniger untereinander austauschbare) Gestalten aus der Kaste der "Regenten" (nicht "Machthaber", denn die wirkliche "Macht im Staate" liegt auch hierzulande in anderen Händen) und "Öffentlichkeitskasperln" vermittels "freier und geheimer Wahl" aussuchen dürfen ? Das letzte Mal, daß in Österreich so etwas wie "die Macht vom Volke ausgegangen" ist war, wenn ich mich recht erinnere anläßlich des Zwentendorfvolksentscheides, und das nur gegen erheblichen Widerstand ebenjener "Regenten- und Öffentlichkeitskasperlkaste"... |
werter Nicolai, wir leben in einer fast perfekten Demokratie. Punktum.
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20.07.2014 15:08 |
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nicolai
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Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach.
Ey, is doch goilst, Aldää - da hat uns der Herr "Rechtsgelehrte" ja ein beinahe perfektes Rezept geboten, wie den bigotten Islamisten endlich beizukommen ist : wir, die "Ungläubigen, brauchen uns also nur gelegentlich zu kleiden und zu Essen und Trinken wie die "wahren Gläubigen", dann müssen sie verhungern, verdursten und erfrieren, denn es ist ihnen ja verboten, sich ebenso wie "wir Ungläubigen" zu kleiden oder in gleicher Weise Nahrung zu sich zu nehmen; oder gibt´s dann wieder irgendeinen "Dispens" aus Mekka, Jerusalem oder von sonstwo ? 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.07.2014 12:06 |
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Am 28.07.2014 erschien der Heute-Artikel "Lisa Gadenstätter im Visier. Wilde Facebook-Hetze gegen ORF-Journalistin" auf http://www.heute.at.
Zitat der Einleitung des Artikels und des 1. Absatzes:
"Eine TV-Diskussion in der ORF-Sendung "ZiB 24" am 25. Juli hat ein hetzerisches Nachspiel. Zu Gast im Studio sollten zum Nahost-Konflikt und den rassistischen Übergriffen auf Fußballer in Bischofshofen Tamir Pixner von der jüdischen Gemeinde Wien und Abdurrahman Karayazili von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) diskutieren. Nach einem Eklat wird auf Facebook nun gegen Moderatorin Lisa Gadenstätter gehetzt - und ihr sogar der Tod gewunschen.
"Hure", "Ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen", "Und genau für solche Leute wie ihr, Gott sei Dank gibt es die Hölle", "von der israelischen Lobby gesteuert", "eine geistig Behinderte", "die Strafe wird schmerzhaft sein", "verkacktes Lebewesen", "hoffentlich stirbt die dumme Hure" - solche Postings gegen Gadenstätter sind massenweise auf der Facebook-Seite der UETD, der Pinnwand des in die Sendung geladenen UETD-Präsidenten und einer eigens gegründeten Gruppe zu lesen."
Siehe heute.at/news/politik/art23660,1047905
Heute, 29.07.2014, vor etwa 4 Stunden erschien der News-Artikel "Facebook-Hass gegen ZiB-Moderatorin. Lisa Gadenstätter wild beschimpft nach Debatten-Eklat rund um Haifa-Match" auf http://www.news.at.
Darin heißt es unter anderem - Zitat:
"In Folge wurde auf einer Facebook-Gruppe gegen die ORF-Berichterstattung aufgerufen, darunter finden sich viele Hassbotschaften an die Moderatorin Lisa Gadenstätter. Von "Hure" über "Ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen" bis zu "eine geistig Behinderte" und "Hoffentlich stirbt die dumme Hure" reichten die Beschimpfungen gegen die Journalistin. Gelöscht wurden nur die bedrohlichsten der Kommentare, ein Großteil davon erhielt sogar noch "Likes"."
Siehe news.at/a/facebook-hetze-zib-lisa-gadenstaetter-haifa
Vor etwa 3 Stunden erschien der aktualisierte Kleine-Zeitung-Artikel "Gadenstätter im Visier der Facebook-Hetzer" auf http://www.kleinezeitung.at.
Hier steht unter anderem - Zitat:
""Sterben soll sie, die Hure", steht dort geschrieben. Darunter: "Juden-Sau". Und: "Wenn ich dich in die Finger bekomme, dann gnade dir Gott". Von der "gerechten Strafe durch Allah" ist zu lesen und einer "geistig behinderten Moderatorin". Die Facebook-Seite der UETD gleicht derzeit einem Hass-Gipfel gegen ORF-Moderatorin Lisa Gadenstätter."
Siehe kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3698699/gadenstaetter-visier-facebook-
hetzer.story
Ebenfalls vor etwa 3 Stunden erschien der Seitenblicke-Artikel "Wüste Hetze nach TV-Diskussion in der "ZIB 24". Lisa Gadenstätter im "Shit-Orkan"" auf http://www.seitenblicke.at.
Zitat:
""Eine geistig Behinderte"
Die darauf folgenden Hasspostings gegen die Moderatorin waren extrem: "Ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen", "Und genau für solche Leute wie ihr, Gott sei Dank gibt es die Hölle", "eine geistig Behinderte", "verkacktes Lebewesen", "hoffentlich stirbt die dumme Hure" war auf den FB-Seites Karayazilis, der UETD und einer eigens gegründeten Gruppe zu lesen."
Siehe seitenblicke.at/top-stories/lisa-gadenstaetter-im-shit-orkan
Vor etwa 1 Stunde erschien auf der Website der APA-OTS http://www.ots.at: "FP-Gudenus: Verbot des türkischen Vereins UETD andenken. Presse-, Medien- und Meinungsfreiheit muss in Österreich gewahrt bleiben".
Unter anderem ist zu lesen - Zitate:
"Was sich der Chef des islamistischen Vereins "Union Europäisch-Türkischer Demokraten" (UETD), Abdurrahman Karayazili, in einer ZIB24-Diskussion gegenüber Moderatorin Lisa Gadenstätter erlaubte, spottet an sich jeder Beschreibung. (...)
Der Shitstorm, dem Gadenstätter nun auf diversen Online-Plattformen ausgesetzt ist, ist ein Skandal erster Güte. (...) Die in der ZIB24 gezeigte Aggressivität Karayazilis ist symptomatisch für die UETD und deren Erdogan-hörigen Anhängern. Dass sich die österreichische Journalistin in ihrem eigenen Land, nach Drohungen wie 'hoffentlich stirbt die dumme Hure', 'ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen', 'Allah ist groß, und die Strafe wird sehr schmerzhaft sein' und ähnliches mehr, nun nicht mehr sicher fühlen kann, zeigt, dass es hoch an der Zeit ist, gegen die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft zu steuern.
(...)
In Österreich haben wir, im Unterschied zur Türkei, eine Presse-, Medien- und Meinungsfreiheit, die es unter allen Umständen zu schützen gilt. Daran müssen sich auch die türkischen Vereine halten. "Sollte es ihnen nicht passen, dass der Islam hierzulande auch hinterfragt werden kann, müssen diese Menschen das Land eben verlassen", schließt Gudenus. (Schluss)"
Siehe ots.at/presseaussendung/OTS_20140729_OTS0105/fp-gudenus-verbot-des-tuerkisc
hen-vereins-uetd-andenken
Anmerkung: Eine APA-Stellungnahme dazu aus den Reihen einer anderen Parlamentspartei als der FPÖ war auf den Websites der APA (Austria Presse Agentur) bis jetzt (ZIB 24 am 25.07.2014 bis 29.07.2014 20 Uhr) nicht zu finden.
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29.07.2014 15:34 |
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landlerin
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Also ich hätt nicht geglaubt dass ich mal dem ultrarechen Gudenus in diesem Fall zustimme........was hier läuft hat nichts mehr mit der Freiheit Religionen zu praktizieren zu tun.
Landlerin
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29.07.2014 15:58 |
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BlackWiddow
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Beiträge: 2.639
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Hier: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-24/1225...itismus/8231850 könnt ihr euch diese "Diskussion" noch mal anschauen, die jeder Beschreibung spottet - es immer dasselbe: "Wir fanatisierten De... bestimmen alles oder gar nix"
Dieses Posting von Stefan Kathollnig ist köstlich:
Auf der ganzen Welt das gleiche Bild:
Buddhists living with Hindus = No Problem
Hindus living with Christians = No Problem
Christians living with Shintos = No Problem
Shintos living with Confucians = No Problem
Confusians living with Baha'is = No Problem
Baha'is living with Jews = No Problem
Jews living with Atheists = No Problem
Atheists living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Sikhs = No Problem
Sikhs living with Hindus = No Problem
Hindus living with Baha'is = No Problem
Baha'is living with Christians = No Problem
Christians living with Jews = No Problem
Jews living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Shintos = No Problem
Shintos living with Atheists = No Problem
Atheists living with Confucians = No Problem
Confusians living with Hindus = No Problem
Muslims living with Hindus = Problem
Muslims living with Buddhists = Problem
Muslims living with Christians = Problem
Muslims living with Jews = Problem
Muslims living with Sikhs = Problem
Muslims living with Baha'is = Problem
Muslims living with Shintos = Problem
Muslims living with Atheists = Problem
MUSLIMS LIVING WITH MUSLIMS = BIG PROBLEM
Ich vemisse den Shitstorm von nicolai 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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30.07.2014 07:40 |
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Original von BlackWiddow
Hier: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-24/1225...itismus/8231850 könnt ihr euch diese "Diskussion" noch mal anschauen, die jeder Beschreibung spottet - es immer dasselbe: "Wir fanatisierten De... bestimmen alles oder gar nix"
Dieses Posting von Stefan Kathollnig ist köstlich:
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Hindus living with Christians = No Problem
Christians living with Shintos = No Problem
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Baha'is living with Jews = No Problem
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Baha'is living with Christians = No Problem
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Confusians living with Hindus = No Problem
Muslims living with Hindus = Problem
Muslims living with Buddhists = Problem
Muslims living with Christians = Problem
Muslims living with Jews = Problem
Muslims living with Sikhs = Problem
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Muslims living with Shintos = Problem
Muslims living with Atheists = Problem
MUSLIMS LIVING WITH MUSLIMS = BIG PROBLEM
Ich vemisse den Shitstorm von nicolai
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stimmt nicht, Menschen eines signifikanten Attributes X und Menschen eines anderen Y -> Problem. Es wird nur mehr differenziert: Schotten, Katalanen, Tschechen, Slowaken (hab ich nie verstanden). Mein Lieblingsthema: wer anders ist, ist mein Feind. So ist der Mensch, im Film: Conan, der Barbar.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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31.07.2014 18:20 |
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ALO Atheist
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APA http://www.ots.at am 30.07.2014: "EINSPRUCH: Türkische Kulturgemeinde fordert Distanzierung und das Ende der Hetze".
Darin steht unter anderem - Zitate:
"Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) fordert auf die Facebook-Hetze gegen ORF Moderatorin Lisa Gnadenstätter klare Verurteilung, Distanzierung und Ende.
(...)
Kritik richtet die TKG auch gegen die ÖVP und SPÖ Wien, denn durch ihre Wirtschaftsvereine sei das aggressive, gegen Andersdenkende gerichtete, Gedankengut großer türkischer Parteien stark vertreten. "Die Parteiverantwortlichen, die stark mit den Personen und Institutionen und Vereinen kooperieren, sollten das österreichische Volk, die Wähler und Wählerinnen nicht für dumm verkaufen und ihre Kandidatenlisten und Kooperationen noch einmal unter die Lupe nehmen und besonders jene Personen hinterfragen, die dieses politische Klima in Österreich mitverursacht haben", so Günes."
Siehe ots.at/presseaussendung/OTS_20140730_OTS0005/einspruch-tuerkische-kulturgem
einde-fordert-distanzierung-und-das-ende-der-hetze
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31.07.2014 18:05 |
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ALO Atheist
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Die Ex-Muslima Sabatina James redet Klartext und erklärt kurz und bündig in rund 10 Minuten, warum der Koran das Töten befiehlt und was "Frieden" im Islam wirklich bedeutet. Da dürfen auch die politisch korrekten islamophilen Gutmenschen die Ohren spitzen: youtube.com/watch?v=p3wk6Lf2l_U
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18.03.2015 19:28 |
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ALO Atheist
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Informationen zum Islam
Sabatina James
Die Website der pakistanisch-österreichischen Publizistin, Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Sabatina James "Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen": sabatina-ev.de
Sabatina James spricht zum Thema "Islamofaschismus": islam-analyse.com/?videoid=XY68diBCDms#youtubegallery
Islam-Analyse: islam-analyse.com
Der YouTube-Kanal "Al Hayat TV Net" (Zitat aus der Kanalinfo: "Es ist uns bewusst, wie schwierig die Bewältigung dieser Aufgabe sein wird, da in einer Gesellschaft, wo viele Politiker, Kirchenvertreter und Intellektuelle den Menschen eine Relativierung aufzwingen wollen, werden oft kritische Äußerungen am Islam als rassistisch angesehen"): youtube.com/user/alhayattvnet
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19.03.2015 18:16 |
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BlackWiddow
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Beiträge: 2.639
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Und so sinds, unsere wackeren Kämpfer für den Dschihad:
http://derstandard.at/2000013247482/Wien...-Heimkehrer-tot
zuerst großmäulig alle abschlachten wollen und dann ohne Niere, Milz und nur mit halber Lunge sich vom so verhassten Staat wieder auf die Beine helfen zu lassen - ich muss sagen, mein Mitleid hält sich da schon in Grenzen - die Zukunft dieses "Helden"? Invalidenrente auf Staatskosten - na vielleicht schreibt er ja doch einen Bestseller "Mein Leben für den IS" und alle PC-Sozialromantiker schluchzen
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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21.03.2015 13:49 |
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Friedensreich
Dozent/in
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Beiträge: 807
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In diesem und ähnlichen Fällen sollte man die Gesetzeslage ändern und Leute die wenn sie die Hose voll haben oder die med. Hilfe brauchen nun wieder zurückkommen und sich auf Kosten der Ungläubigen heilen bzw. unterstützen lassen sofort wieder zu den IS-Kämpfern zurückschicken.
Der IS so wurde mir von einem isl. Geistlichen gesagt, lässt Keute die kampffähig sind nich ausreisen sondern vergattert sie zum Kämpfen. Eine Überlebenschance ist eben wenn man verletzt ist, da kommt man weg, weil wahrscheinlich der iS die Problemfälle einfach auslagert.
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22.03.2015 17:51 |
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Informationen zum Islam
Shitstorm gegen ORF-Moderatorin Lisa Gadenstätter
