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http://www.spiegel.de/wissenschaft/welta...n-a-959287.html
Wow! Endlich dürfte der Nachweis sowohl von Gravitationswellen als auch der Beweis für Alan Guth´s Inflationstheorie gelungen zu sein. Die Homogenität des Universums gebot die Annahme der Inflation,eine Phase der Aufblähung des des Weltalls um den Faktor 10 hoch 90 der Lichtgeschwindigkeit in einem Zeitraum von 10 hoch -37 Sekunden nach dem Urknall. Ohne diese Annahme der Inflation in der Anfangsphase des Universums wäre die Gleichförmigkeit des Kosmos nicht lediglich mit Aufhebung des Verbotes der Überlichtgeschwindigkeit erklärbar.
Die Inflation des Alls begann unmittelbar nach dem Urknall, da gab es noch kein Licht; dieses erhellte erst ca. 300 000 Jahre danach die Welt.
Der Nachweis der Existenz von Gravitationswellen bestätigt wiederum Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie, in der er jene vorhersagte, sie aber für unmessbar hielt.
Wieder ein Puzzleteilchen mehr Wissenschaft
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19.03.2014 14:08 |
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emporda
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Original von Pallas Athene
Der Nachweis der Existenz von Gravitationswellen bestätigt wiederum Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie, in der er jene vorhersagte, sie aber für unmessbar hielt. |
Das haben die Atheisten doch vollkommen falsch verstanden.
Als Gott die Welt erschuf, hat er bei jedem fertigem Objekt einen Furz gelassen und laut gesagt "der war aber gut". So in etwa steht es in der Genesis im Heiligen Buch, das Gott selber geschrieben hat.
Die Druckwellen dieser Fürze geistern immer noch durchs Universum und werden fälschlich dem Urknall zugeschrieben. Beim Urknall wäre Gott selber explodiert und hätte Adam und Eva nicht schöpfen konnen
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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19.03.2014 14:51 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von emporda
Das haben die Atheisten doch vollkommen falsch verstanden.
Als Gott die Welt erschuf, hat er bei jedem fertigem Objekt einen Furz gelassen und laut gesagt "der war aber gut". So in etwa steht es in der Genesis im Heiligen Buch, das Gott selber geschrieben hat.
Die Druckwellen dieser Fürze geistern immer noch durchs Universum und werden fälschlich dem Urknall zugeschrieben. Beim Urknall wäre Gott selber explodiert und hätte Adam und Eva nicht schöpfen konnen
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Wie sehr Du von dieser Religion, die Dir doch angeblich am Arsch vorbei geht, doch besessen bist.
Jetzt muss Du schon ihr Sprachrohr spielen, um Dich danach noch lustvoller auf sie stürzen zu können. Ein Hund, um bei Deinem Lieblingsthema zu bleiben, der sich sein Stöckchen selber wirft.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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23.03.2014 21:04 |
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Zitat: |
Original von Pallas Athene
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welta...n-a-959287.html
Wow! Endlich dürfte der Nachweis sowohl von Gravitationswellen als auch der Beweis für Alan Guth´s Inflationstheorie gelungen zu sein. Die Homogenität des Universums gebot die Annahme der Inflation,eine Phase der Aufblähung des des Weltalls um den Faktor 10 hoch 90 der Lichtgeschwindigkeit in einem Zeitraum von 10 hoch -37 Sekunden nach dem Urknall. Ohne diese Annahme der Inflation in der Anfangsphase des Universums wäre die Gleichförmigkeit des Kosmos nicht lediglich mit Aufhebung des Verbotes der Überlichtgeschwindigkeit erklärbar.
Die Inflation des Alls begann unmittelbar nach dem Urknall, da gab es noch kein Licht; dieses erhellte erst ca. 300 000 Jahre danach die Welt.
Der Nachweis der Existenz von Gravitationswellen bestätigt wiederum Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie, in der er jene vorhersagte, sie aber für unmessbar hielt.
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natürlich. Danke. Und bitte in Andacht. Also mir ringt das Respekt ab.
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21.03.2014 19:26 |
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emporda
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Professor Nathan Aviezer von der israelischen Bar Ilan Universität sieht das anders. Gegenüber der Times of Israel sagte er: „Ohne darauf einzugehen, wer oder was sie ausgelöst hat, muss man sagen, der Mechanismus des Kreationsprozesses in der Urknalltheorie stimmt perfekt mit der Schöpfungsgeschichte überein. Das Universum hat einen definitiven Entstehungspunkt – die Schöpfung – wie es im 1. Buch Mose beschrieben steht. Das zu leugnen, wäre eine Leugnung wissenschaftlicher Fakten.“ |
In der Zeit 1650 – 1000 v.C. sind etwa 1 Dutzend Seevölker aus diversen Gegenden des Mittelmeerraums auf der Suche nach fruchtbarem Land an der Küste Ägyptens gelandet. Sie kamen aus unterschiedlichen Kulturen und hatten verschiedene Sprachen. Die Pharaonen haben sie eingesammelt und in Kanaan an der Nordgrenze Ägypten nach Assyrien als Puffer angesiedelt. Die Seevölker in Kanaan betätigten sich überwiegend als Räuber und Banditen, indem sie die Orte Palästina überfielen, ausplünderten und nieder brannten, wie es in gut Hundert Texten aus der Zeit überliefert ist. Es hat weder Hebräer,(Hapiru) noch ein hebräisches Reich noch Althebräisch als Sprache gegeben
Um 1000 v.C. übernahmen die Räuberhaufen das Phönizisch der nördlichen Nachbarn und machten es zu Althebräisch. Bis zum Untergang 587v.C. wurde es in Teilen Palästinas genutzt aber zunehmend vom Aramäisch der syrischen Besatzer verdrängt. Es gibt nur 10 Textbruchstücke in Althebräisch, keines hat eine religiösen Inhalt
Die Texte des Tanach als AT wurden in Mittelhebräisch in aramäische Quadratschrift geschrieben, die erst nach 250 v.C. aufkam. Diese Texte sind fast durchweg Kopien alter sumerischer Mythen aus dem Zweistromland, die Namen der handelnden Personen wurden aus Ebla übernommen und sind nicht Hebräisch.
Da fragt sich, wenn hat der himmlische Zombie vor 13,7 Milliarden Jahren per Urknall geschaffen, es dauerte weitere 13,68 Milliarden Jahren bis zum aufrecht gehenden Primanten und dann noch einmal 9.999 Millionen Jahren bis zum ersten Hapiru als Räuberhauptmann in Kanaan
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22.03.2014 11:50 |
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Pallas Athene
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Original von emporda
[QUOTE]Professor Nathan Aviezer von der israelischen Bar Ilan Universität sieht das anders. Gegenüber der Times of Israel sagte er: „Ohne darauf einzugehen, wer oder was sie ausgelöst hat, muss man sagen, der Mechanismus des Kreationsprozesses in der Urknalltheorie stimmt perfekt mit der Schöpfungsgeschichte überein. Das Universum hat einen definitiven Entstehungspunkt – die Schöpfung – wie es im 1. Buch Mose beschrieben steht. Das zu leugnen, wäre eine Leugnung wissenschaftlicher Fakten.“ |
Wäre es wissenschaftlich, den Urknall zu leugnen, nur weil sich Gottgläubige darauf beziehen um mit Hängen und Würgen dem „Schöpfer „ ein Plätzchen“ zu verschaffen?Was juckt´s die Naturwissenschaft? Es geht doch schon lange nicht mehr darum, die Genesis zu widerlegen, das ist doch längst gegessen.
Der Gravitationswellennachweis ist ein Beweis für den Urknall innerhalb der Naturwissenschaft, was Religiöse dazu denken oder sagen, ob sie sich bestätigt oder untermauert sehen, ist für wissenschaftlich orientierte Menschen und insbesondere für Atheisten völlig irrelevant.
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22.03.2014 12:53 |
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emporda
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Original von Pallas Athene
Wäre es wissenschaftlich, den Urknall zu leugnen, nur weil sich Gottgläubige darauf beziehen um mit Hängen und Würgen dem „Schöpfer „ ein Plätzchen“ zu verschaffen?Was juckt´s die Naturwissenschaft? Es geht doch schon lange nicht mehr darum, die Genesis zu widerlegen, das ist doch längst gegessen. |
Es juckt mich rein gar nicht.
Was mich immer wieder überrascht ist die Infantilität und Verbohrtheit von sogenannten Professoren an Universitäten, die gleich Priestern immer wieder solchen Scheiß schwurbeln und die Realität, wie sich aus den Funden der letzten 100 Jahre ergibt, unter den Tisch fallen lassen.
Irgendwie sind wohl meine Vorstellungen falsch, dass Professoren an Unversitäten die Realität zu Kenntnis nehmen und daraus analytisch und logisch die Entwicklung unser Gesllschaft über die Jahrtausende ableiten
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24.03.2014 03:23 |
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