myself
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Unsinn!
Wenn ich das mit Raubkopierer und Gotteslästerung zusammen nenne dann habe ich gemeint dass es keinen Gott gibt den man lästern kann, und Raubkopierer sich etwas nicht mit gewalt widerrechtlich aneignen (Raub), und deshalb bin ich gegen das sprachliche verwischen von Grenzen.
Ich möchte hier aber erst mal klarstellen was ich meine.
Wenn Jemandem auf den Hintern geklopft wird ist das eine Sache, wenn aber im Genitalbereich rumgefummelt wird oder ein Zungenkuss aufgedrängt wird ist das doch eine Form der Gewalt, eine Verletzung der Privatsphäre ohnehin schon.
Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden.
Die EU plant ja neuerdings auch "besondere Blicke" als sexuelle Belästigung zu zulassen, somit wird die Situation für Opfer realer sexueller Gewalt nicht besser, und solche Gesetze bieten großen Spielraum für Mißbrauch.
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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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10.03.2014 17:25 |
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emporda 
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Original von myself
Unsinn!
Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden. |
Dann mache meiner Frau doch den Vorschlag mich anzuzeigen. Aber bitte im gebührenden Abstand, sonst fängst Du Dir eine gewaltige Schellen ein. Die Frau ist sehr deutlich in ihren Gefühlsäußerungen
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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10.03.2014 18:36 |
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Markus Pichler
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Original von emporda
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Original von myself
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Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden. |
Dann mache meiner Frau doch den Vorschlag mich anzuzeigen. Aber bitte im gebührenden Abstand, sonst fängst Du Dir eine gewaltige Schellen ein. Die Frau ist sehr deutlich in ihren Gefühlsäußerungen |
Pfa, das macht mich nicht nur auf Susi heiß, sondern auch auf deine Frau.
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11.03.2014 13:44 |
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BlackWiddow
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Original von emporda
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Original von myself
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Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden. |
Dann mache meiner Frau doch den Vorschlag mich anzuzeigen. Aber bitte im gebührenden Abstand, sonst fängst Du Dir eine gewaltige Schellen ein. Die Frau ist sehr deutlich in ihren Gefühlsäußerungen |
Mir scheint gar, du verwechselst da doch glatt vertraute Kontakte mit dir gut bekannten Personen (mit deiner Frau) mit plötzlichen und unvermittelten körperlichen Attacken wildfremder Personen 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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11.03.2014 16:33 |
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BlackWiddow
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Original von myself
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Wenn ich das mit Raubkopierer und Gotteslästerung zusammen nenne dann habe ich gemeint dass es keinen Gott gibt den man lästern kann, und Raubkopierer sich etwas nicht mit gewalt widerrechtlich aneignen (Raub), und deshalb bin ich gegen das sprachliche verwischen von Grenzen.
Ich möchte hier aber erst mal klarstellen was ich meine.
Wenn Jemandem auf den Hintern geklopft wird ist das eine Sache, wenn aber im Genitalbereich rumgefummelt wird oder ein Zungenkuss aufgedrängt wird ist das doch eine Form der Gewalt, eine Verletzung der Privatsphäre ohnehin schon.
Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden.
Die EU plant ja neuerdings auch "besondere Blicke" als sexuelle Belästigung zu zulassen, somit wird die Situation für Opfer realer sexueller Gewalt nicht besser, und solche Gesetze bieten großen Spielraum für Mißbrauch. |
"Gotteslästerung" und "Raubkopien" sind aber keine reale Personen, findest du da wirklich keine Unterschied zu einem Menschen - oder sind Frauen nicht mehr als ein paar Gedankengänge, an denen man(n) ungeniert seine Machtgelüste ausleben kann 
wie würdest du reagieren, wenn dir jemand Wildfremder hämisch grinsend mit aller Wucht auf deinen Südpol greifen würde und dich damit zu einen Objekt degradiert 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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11.03.2014 13:31 |
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Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
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Original von myself
Unsinn!
Wenn ich das mit Raubkopierer und Gotteslästerung zusammen nenne dann habe ich gemeint dass es keinen Gott gibt den man lästern kann, und Raubkopierer sich etwas nicht mit gewalt widerrechtlich aneignen (Raub), und deshalb bin ich gegen das sprachliche verwischen von Grenzen.
Ich möchte hier aber erst mal klarstellen was ich meine.
Wenn Jemandem auf den Hintern geklopft wird ist das eine Sache, wenn aber im Genitalbereich rumgefummelt wird oder ein Zungenkuss aufgedrängt wird ist das doch eine Form der Gewalt, eine Verletzung der Privatsphäre ohnehin schon.
Natürlich sollte man das auf den Hintern klopfen nicht auf sich beruhen lassen und strafrechtliche Konsequenzen sind sicher da, nur bitte vorsicht wenn man so etwas mit Gewaltverbrechen auf eine Stufe stellt, dadurch werden diese dann nämlich relativiert, Belästigung ist nicht zwangsweise mit Gewalt verbunden.
Die EU plant ja neuerdings auch "besondere Blicke" als sexuelle Belästigung zu zulassen, somit wird die Situation für Opfer realer sexueller Gewalt nicht besser, und solche Gesetze bieten großen Spielraum für Mißbrauch. |
"Gotteslästerung" und "Raubkopien" sind aber keine reale Personen, findest du da wirklich keine Unterschied zu einem Menschen - oder sind Frauen nicht mehr als ein paar Gedankengänge, an denen man(n) ungeniert seine Machtgelüste ausleben kann
wie würdest du reagieren, wenn dir jemand Wildfremder hämisch grinsend mit aller Wucht auf deinen Südpol greifen würde und dich damit zu einen Objekt degradiert
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Naja, wie vergewaltigt man ein männliches Exemplar der Spezies Mensch? Ist mindestens eine Praktikumsarbeit wert. Hab unzählige Praktikumsarbeiten, 2 Diplomarbeiten und immerhin - ohne selber Dr. zu sein, nur lumpiger Diplomingenieur - eine Dissertation - vergeben und betreut. Aber es fehlt hier an akademischem Antrieb. Schon Nicolai wollte keine Arbeit schreiben, warum Menschen gottesfürchtig fehlgehen (find ich eigentlich wieder einer meiner schützenswerten Dings). "Gottesfürchtig fehlgehen" ist gut. Sehr gut sogar. Lässt sich verwenden. Open to all to use it.
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11.03.2014 13:40 |
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BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
Naja, wie vergewaltigt man ein männliches Exemplar der Spezies Mensch? Ist mindestens eine Praktikumsarbeit wert. |
Das weißt du wirklich nicht?????? 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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11.03.2014 13:46 |
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Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Naja, wie vergewaltigt man ein männliches Exemplar der Spezies Mensch? Ist mindestens eine Praktikumsarbeit wert. |
Das weißt du wirklich nicht??????
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Net amal technisch. Nein. Natürlich in der Konsequenz. Vielleicht sollte ich meinen Ansatz revidieren oder überhaupt zurückziehen. War als ernsthaft von mir selber eingestuft. Was was heißt.
Das Eindringen des männlichen Penis in die weibliche Vagina ist ja net alles. Oder?
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11.03.2014 14:28 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Das Eindringen des männlichen Penis in die weibliche Vagina ist ja net alles. Oder? |
Nein 
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11.03.2014 14:37 |
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Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Das Eindringen des männlichen Penis in die weibliche Vagina ist ja net alles. Oder? |
Nein |
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jetzt bin ich verwirrt, soll ich weitermachen beim normalen Sex?
also nein. Und over.
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11.03.2014 14:44 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
+
jetzt bin ich verwirrt, soll ich weitermachen beim normalen Sex?
also nein. Und over. |
Aber, aber, es ging ja vor allem um (nicht nur) sexuelle Gewaltausübung, das hat mit vertrauten (und liebevollen) diesbezüglichen Kontakten ja überhaupt nichts zu tun 
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11.03.2014 15:24 |
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Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
+
jetzt bin ich verwirrt, soll ich weitermachen beim normalen Sex?
also nein. Und over. |
Aber, aber, es ging ja vor allem um (nicht nur) sexuelle Gewaltausübung, das hat mit vertrauten (und liebevollen) diesbezüglichen Kontakten ja überhaupt nichts zu tun
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bist a dialektischer Mensch, wie du schon gemerkt hast.
Naja, geh gleich zur Sache, also ein bissi Sex hier wär net schlecht. Vor allem und eigentlich nur mir dir. Die san Gschamig. Ja, eh, nur ein bissi Cybersex, wen störts, und manchen nützts.
Ja, z.B. ich sag, ich bin geil auf dich.
Du sagst warum nicht. Usw. usf. Warum nicht?
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11.03.2014 15:40 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
bist a dialektischer Mensch, wie du schon gemerkt hast.
Naja, geh gleich zur Sache, also ein bissi Sex hier wär net schlecht. Vor allem und eigentlich nur mir dir. Die san Gschamig. Ja, eh, nur ein bissi Cybersex, wen störts, und manchen nützts.
Ja, z.B. ich sag, ich bin geil auf dich.
Du sagst warum nicht. Usw. usf. Warum nicht? |
also "Cybersex" stell ich mir eigentlich fast so schlimm vor wie "Telefonsex"
Meine Lehrjahre in der Männerfertilitätsambulanz waren in punkto Männerfantasien sehr aufklärend - was ich da alles gefragt worden bin, das hätt ich niemals für möglich gehalten
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11.03.2014 16:19 |
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emporda
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Original von Markus Pichler
Naja, wie vergewaltigt man ein männliches Exemplar der Spezies Mensch? Ist mindestens eine Praktikumsarbeit wert. Hab unzählige Praktikumsarbeiten, 2 Diplomarbeiten und immerhin - ohne selber Dr. zu sein, nur lumpiger Diplomingenieur - eine Dissertation - vergeben und betreut. Aber es fehlt hier an akademischem Antrieb. Schon Nicolai wollte keine Arbeit schreiben, warum Menschen gottesfürchtig fehlgehen (find ich eigentlich wieder einer meiner schützenswerten Dings). "Gottesfürchtig fehlgehen" ist gut. Sehr gut sogar. Lässt sich verwenden. Open to all to use it. |
Ich fühle mit Dir, sobald ich 1 Stunde erübrigen kann, starte ich einen Gebetsmarathon. Auch ich habe diesen Makel nur ein Dipl. zu sein, für die Promotion fehlte mit schlicht Geld, Lust und Zeit, Familie und ein erster guter Job waren wichtiger
Geschätzt vor dem Jahr 1000 n.C. gab es keine Autorennennung, jeder hat alles geschrieben, wenn es gut war, und keiner war verantwortlich, wenn es Mist war. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Die Dokumente hatten zwar einen Namen, der nur selten eine Verbindung mit dem Autor hatte. Nur wenige hatten wie Flavius Josephus die Möglichkeit gut 30 Jahre sicher und bequem im römischen Patrizier Haus leben zu dürfen. Viele wurden auch verspottet und angegriffen wie Plinius der Jüngere aus Como, weil seine Schilderungen zwar exakt, aber gegen jedes damalige Wissen waren.
Beim Kopieren als einzig lukratives Geschäft der damaligen Schreibstuben wurde nach Geld und Wunsch des Auftraggebers (meist Bischöfe und Fürsten) alles geändert, um seine Sichtweise zu bestätigen. Immerhin habe einige Kopien Monate, wenn nicht gar Jahre gedauert. Deswegen ist ein antikes Schriftstück nicht immer eine zuverlässige Quelle über den Sachverhalt, auch wenn der darin verborgen sein kann.
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11.03.2014 20:52 |
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Markus Pichler
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naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone.
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13.03.2014 12:24 |
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Original von Markus Pichler
naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone. |
Also Beten seh ich kritisch: Bei einer Studie starben die meisten Menschen in der Gruppe von Kranken. für die intensiv gebetet wurde 
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Original von BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone. |
Also Beten seh ich kritisch: Bei einer Studie starben die meisten Menschen in der Gruppe von Kranken. für die intensiv gebetet wurde
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echt?
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone. |
Also Beten seh ich kritisch: Bei einer Studie starben die meisten Menschen in der Gruppe von Kranken. für die intensiv gebetet wurde
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echt? |
Ja, denn wenn Menschen an schweren und/oder unheilbaren Krankheiten leiden, wird halt öfter und intensiver gebetet, weil manchmal auch die Humanmedizin am Ende ihres Lateins ist,
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14.03.2014 12:02 |
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Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone. |
Also Beten seh ich kritisch: Bei einer Studie starben die meisten Menschen in der Gruppe von Kranken. für die intensiv gebetet wurde
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echt? |
Ja, denn wenn Menschen an schweren und/oder unheilbaren Krankheiten leiden, wird halt öfter und intensiver gebetet, weil manchmal auch die Humanmedizin am Ende ihres Lateins ist, |
Aber dann ist die Zeit für die Scharlatane, Wunderheiler und sonstigen Humanabfall gekommen. HUMANABFALL ist trademarkfähig. Oder zumindest Unwort des Jahres.
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19.03.2014 11:30 |
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Original von Markus Pichler
naja, eine Stunde würde ich nicht als Gebetsmarathon klassifizieren. Aber netter Versuch. Meine Seele kann niemand retten, auch nicht durch wirkliche Gebetsmarathone. |
Der Bischof von Fulda hat einen 30 Tage Gebets-Marathon rund um die Uhr organsiert, einzig und den Priestermangel zu beheben.
Jetzt drängelt sich die Bewerber in den Priester-Seminaren - sagt er. Rein von der Sachlage her, wenn 2 Mann für etwas anstehen, ist eine Drängelei nicht zu verhindern. Die 27 Bistümer haben etwa 65 neue Seminristen im Jahr, von denen nur wenige 4 - 8 Jahre durchhalten
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