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Zum Ende der Seite springen Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam?
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marven marven ist männlich
Forscher/in


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Dabei seit: 02.05.2012
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Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Immer wieder erleben wir ein seltsames Phänomen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt.
Sowohl Vertreter der Medien in der westlichen Welt als auch linke Gruppierungen sind im Nahostkonflikt sehr auf der Seiten der Araber.
Eine logische Erklärung dafür habe ich nicht.

Hier eine gute Beschreibung zum Thema Wahrnehmung von Mördern:
http://heplev.wordpress.com/2014/03/04/z...-und-judischen-
massakern/

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Ich zweifle, also denke ich.
05.03.2014 06:54 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
Weiser/Weise


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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

man legt bei einem demokratischen Staat halt höhere Maßstäbe an. Double Standard trotzdem.

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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte cool
05.03.2014 07:02 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Grazer Grazer ist männlich
Magister/ra


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Dabei seit: 22.11.2013
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Eine tiefgehende Antwort habe ich nicht, aber ich möchte deine Frage etwas präzisieren:

Viele westliche Medien und Staaten trauen sich sehr wohl eine kritische Meinung über den Islam zu haben. Dieses von Dir angesprochene Phänomen scheint mit eher im deutschsprachigen Raum aufzutreten.

Und hier würde ich für mich das Problem in einer Art Gesinnungsterror sehen: Ausgehend davon, dass wir hier sowieso nur die Bösen sind, ist jegliche Kritik, z. B. am Islam, schon fast ein rassistischer und rechter Akt. Und das möchte niemand erleben.

Weiters unterscheiden wir nicht zwischen der Ablehnung des Islam und der Ablehnung einer Volksgruppe (bzw. gewisser Staatsangehöriger).

Ich für mich möchte schon unterscheiden und tue dies auch soweit als möglich, ob ich mit dem Islam nicht klarkomme (und den Menschen die ihn unbedacht und bedingungslos befolgen), oder ob ich z.B. Tunesier oder Ägypter nicht leiden kann.

Außerdem fehlt uns das Selbstbewusstsein zu erkennen, dass selbst wenn mein Gegenüber mir etwas vorwirft, und ich dessen aber nicht schuldig bin, diesen Vorwurf entweder entschieden zurückzuweisen oder ganz einfach als Schwachsinn zu ignorieren.

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"Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
05.03.2014 07:13 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
marven marven ist männlich
Forscher/in


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Themenstarter Thema begonnen von marven
RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Es ist mehr als das.
Wenn links angehauchte Jugendliche die Nähe zur Hamas suchen, wie z.B. in Wien die Linkswende.
Oder wenn in Deutschland die Linke Andrea Nahles so Fatah-affin ist, dann muss das einen anderen Grund haben.
Was erhoffen sie sich vom militanten Islam? Das man ihn vors Rad gegen den Kapitalismus spannen kann?
Das er ein echter Verbündeter für eine bessere Welt wird?
Ich werde nicht ganz schlau daraus.

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Ich zweifle, also denke ich.
05.03.2014 09:29 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Grazer Grazer ist männlich
Magister/ra


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Dabei seit: 22.11.2013
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Diese intellektuellen Geisterfahrer gibt´s ja auch bei den Katholen. Und die wird´s immer geben. Warum dann eine Vereinigung geschlossen auftritt, lässt sich sehr leicht durch den Herdentrieb erklären...

Und nicht zu vergessen unser homoerotischer Glaubensverein im Westen biedert sich ja auch dem Islam an.

Und jemand der an irgendwelche Phantasiegestalten und Märchen glaubt, folgt natürlich auch dem Aufruf der Glaubensmafia zu mehr "Nächstenliebe" auch z.B. dem Islam gegenüber.

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05.03.2014 09:37 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

ich denke, viele Junge/Jugendliche die ja nach Idealen suchen, haben die Nase gestrichen voll von unserer vermeintlichen ungerechten kapitalistischen Welt. Am klarsten sieht man das in Nigeria, wo ja der Titel der Bewegung Programm ist "Nix westliches oder so".

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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte cool
05.03.2014 09:39 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Grazer Grazer ist männlich
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Dabei seit: 22.11.2013
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Aber in diesem Fall gäbe es ja andere Religionen die diesem Ideal näher kommen als gerade eine der radikalsten, hinterwäldlerischten, minderbemitteltsten und menschenverachtensten....

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05.03.2014 09:43 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
Weiser/Weise


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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

es ist halt wie immer wenn ein Problem, eine Fragestellung komplex und unverständlich ist, dass es mehrerer Ursachen zu analysieren bedarf.

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05.03.2014 09:45 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Grazer Grazer ist männlich
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Ja nur das grundlegende Problem bleibt: Kein Phantasiegeschöpf - egal wie es heißt- kann diese Probleme lösen.

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05.03.2014 10:02 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
BlackWiddow BlackWiddow ist weiblich
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Nach meinen Erfahrungen schreien die Moslems am lautesten und empfinden jede leiseste und sanfteste Kritik ihrer Religion als schwere persönliche Beleidigung, der sie sich mit größtmöglicher Aggression erwehren, weiters sehen sie unsere großzügige Toleranz als Schwäche an.
Und vor ihren Drohungen, ihre Lebensweise ohne Rücksicht auf herrschende Gesetze auch mit brutaler und terroristischer Gewalt durchzusetzen, machen sich dann alle in die Hosen
So wie es aussieht, zählt für die Linken die freie Religionsausübung derzeit mehr als Menschenrechte - mein Vorwurf war immer, dass sie damit die Frauen verraten - die werden versteckt und degradiert, oft brutal beschnitten und zum Schweigen gebracht Wut Teufel

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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
05.03.2014 12:11 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

ja, Muslime sind wehrhafter.

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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte cool
05.03.2014 12:12 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
BlackWiddow BlackWiddow ist weiblich
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von Markus Pichler
ja, Muslime sind wehrhafter.


Und wir sind zu blöd, um unsere mühsam erkämpften Werte und Freiheiten gegen eine brutale, rigide, intolerante, archaische und fanatische Religion vehement zu verteidigen - die Dänen wurden wegen ein bisserl Druckerschwärze im Regen stehen gelassen, weil alle zu feig dazu waren

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05.03.2014 12:43 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von BlackWiddow
Zitat:
Original von Markus Pichler
ja, Muslime sind wehrhafter.


Und wir sind zu blöd, um unsere mühsam erkämpften Werte und Freiheiten gegen eine brutale, rigide, intolerante, archaische und fanatische Religion vehement zu verteidigen - die Dänen wurden wegen ein bisserl Druckerschwärze im Regen stehen gelassen, weil alle zu feig dazu waren


das stimmt. Wenn nur alle so wehrhaft wären wie du.

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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte cool
05.03.2014 12:45 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
BlackWiddow BlackWiddow ist weiblich
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Dabei seit: 06.12.2008
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von Markus Pichler
das stimmt. Wenn nur alle so wehrhaft wären wie du.




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05.03.2014 13:24 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
Superintelligenz


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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von Grazer
Weiters unterscheiden wir nicht zwischen der Ablehnung des Islam und der Ablehnung einer Volksgruppe (bzw. gewisser Staatsangehöriger).


Guter Punkt; leider sind für die meisten "Europäer" die Begriffe "Islam" und (bestimmte) "Ausländer" beinahe untrennbar miteinander verstrickt, sodaß es beinahe unmöglich ist, für die "öffentliche Mehrheitsmeinung" die "Religion Islam" (wenigstens in ihren extremistischeren Ausformungen) abzulehnen, ohne daß diese Kritik oder Ablehnung nicht auch automatisch mit der "Ablehnung von Volksgruppen/Ethnien, deren religiöses Bekenntnis in irgendeiner Form mohammedanisch ist" gleichgesetzt wird. Ein Dilemma, in dem sich die sogenannte "politische Linke" insofern befindet, als sie mehrheitlich "ausländer-, bzw. fremdenfreundliche Standpunkte" zu vertreten versucht, diese aber aufgrund eben dieses vorherrschenden (falschen) undifferenzierenden "Gesellschaftskonsenses" (Türke, Araber, etc. = Moslem) nicht durch (vom "Gesellschaftskonsens" gleichgesetzten) "Kritik" am religiösen Teilaspekt zu gefährden wünscht.
Diese seltsame und zwiespältige Haltung vieler "Linker" ergibt sich weniger aus mangelnder "Kritikfähigkeit" oder "falscher Toleranz", sondern schlicht und einfach aus der nicht zuletzt durch tendenziöse Massenmedien geprägten Unfähigkeit, bzw. dem Unwillen der Gesellschaft zwischen Person und "religiösem Status" zu unterscheiden.
Davon abgesehen gibt es keine "einheitliche politische Linke", sondern zahlreiche Einzelgruppen und -personen tendenziell "linksgerichteter politischer Orientierung", die ihre jeweils differierenden "Ansichten und Standpunkte" vertreten, ebenso, wie es keine "einheitliche politische Rechte" gibt.
Die "Anbiederung" mancher (oder auch vieler, je nach Standpunkt) als "politisch linksstehend" bezeichneter Gruppierungen oder Einzelpersonen entsteht hauptsächlich aufgrund der Tatsache, daß diese Gruppierungen oder Einzelpersonen zumeist in der Lage sind, eine Differenzierung vorzunehmen und insofern sich also mit dem "politischen, oftmals revolutionären Aspekt" diverser islamischer Protestbewegungen oder auch "Revolutionsgruppen" (denn dieser erhebt sich ja zumeist durchaus berechtigt gegen ein "abzulehnendes" Establishment oder Regime) identifizieren können, den "religiösen Aspekt" (welcher auch von den meisten "Linken" als "nicht wünschens-, bzw. bekämpfenswert" angesehen wird) aber auszuklammern imstande sind. Was sich, grob gesagt, etwa mit dem "Zweckbündnis" zwischen stalinistischer Sowjetunion und den kapitalistischen Westalliierten während des zweiten Weltkrieges vergleichen läßt, oder aber damit, daß man auch als Atheist der Meinung sein kann, "katholische Ordensspitäler" in Slums der "Dritten Welt" seinen immerhin besser als gar keine...
Hinzu kommt, daß von vielen "Linken" die "Beseitigung derzeitiger politischer Mißstände" als vordringlich angesehen wird, die sich eventuell daraus ergebenden "religiös motivierten Mißstände" "werde man dann zu gegebener Zeit schon in den Griff bekommen", bzw. herrscht auch oft die Annahme vor, daß "nach der Beseitigung derzeitiger Mißstände" sich die "eventuell daraus ergebenden späteren Mißstände" "auf ein (nach allgemeinem Gesellschaftskonsens) akzeptables Maß einpendeln, bzw. beschränken" werden.
Und nicht zu vergessen ist dabei auch, daß "die Linke" traditionell (schon um der eigenen Tradition willen) immer auf der Seite der "Schwachen und Unterdrückten" zu stehen hat (zumindest offiziell), und ergo solange etwa Muslime eine Minderheit im Staat darstellen oder die hamas nicht einen wirklich freien und unabhängigen "Palästinenserstaat" erkämpft hat... Augenzwinkern

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...natürlich hab´ ich leider recht !
05.03.2014 13:40 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:

Und nicht zu vergessen ist dabei auch, daß "die Linke" traditionell (schon um der eigenen Tradition willen) immer auf der Seite der "Schwachen und Unterdrückten" zu stehen hat (zumindest offiziell), und ergo solange etwa Muslime eine Minderheit im Staat darstellen oder die hamas nicht einen wirklich freien und unabhängigen "Palästinenserstaat" erkämpft hat... Augenzwinkern


..der langen Rede kurzer Sinn: 50% der Bevölkerung sind weiblichen Geschlechts und gehören nicht nur im Islam, aber insbesondere dort zu den "Schwachen und Unterdrückten"; gehören islamische Frauen dazu noch zu einer Bevölkerungsminderheit im Staate an.....doppelt besch......

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Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
05.03.2014 14:17 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
myself
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Das sind ziemlich nervende, irrational denkende Meschen bei welchen der geistige Horizont an der Haustür aufhört. Die kennen keine gläubigen Moslems die den ganzen rel. Schwachsinn durchziehen, die kennen höchstens den glattrasierten, atheistischen Türken der ebenso denkt wie sie. Die haben noch nie mit einem Vorbeter gesprochen der Geschichten von blutsaufenden Juden erzählt die man alle am Besten umbringen sollte.

Es ist schon sehr bezeichnend für solche Leute wenn man ihnen ausführlich erklären muß dass Mohammed ein Kinderschänder, Bandit, Kriegstreiber und Völkermörder war, und all dies relativiert wird, selbst der Fall dass er mit einer 9 Jährigen geschlafen hat wird ihm als damals so üblich verziehen, wobei es erst durch Ihn üblich wurde.

Dass die Winter von der FPÖ Probleme bekommen hat mit ihren Aussagen weil so eine hohle Nuss von der NEWS im Publikum saß ist ebenso eine Sauerei.
Zwar halte ich nichts von dieser dümmlichen Partei, aber wenn sie die Wahrheit spricht werde ich ihr keine Lüge vorwerfen, so viel Fairness muß sein.
Dabei hat die Winter nur soweit Fehler gemacht dass sie meinte Mohammed hätte den Koran selbst geschrieben (er war Analphabet, und der Koran wurde erst etwa 20 Jahre nach seinem Tod schriftlich fixiert).

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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
06.03.2014 01:57 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Grazer Grazer ist männlich
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Und meinst Du nicht ist es nicht auch teilweise einfach nur, um aus dem Prinzip einen Gegenstandpunkt einnehmen zu wollen. Gilt jetzt für jegliche politische Farbe. "Wenn die dafür sind, und wir sowieso Spinne-Feind sind, dann sind wir dagegen."

Deshalb wehre ich mich, irgendeiner politischen Richtung anzugehören, denn es gibt gute Ideen und Ansätze auf der rechten Seite, auf der linke Seite und in der Mitte.
Und mal sprechen die Linken, mal die Rechten und mal die Gemäßigten aus was man sich denkt...

Das ist auch der Grund warum Politik für mich ein Kasperltheater ist. Denn ein Argument, eine Tatsache oder einen Vorschlag nur abzulehnen, weil er nicht vom richtigen Lager kommt is präpubertär.

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06.03.2014 09:49 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
marven marven ist männlich
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Wobei sich die Moslems da nicht ganz einig sind.
Damals wurde das Alter von Mädchen nicht ab der Geburt sondern ab der ersten Periode gezählt. Wenn er Aisha mit 6 Jahren geheiratet und mit 9 das erste Mal ins Zelt geholt hat, dann wäre sie demnach bei der Hochzeit etwa 15 und beim Vollzug 18 gewesen.
Dies wäre insofern stimmig weil man 15 sein musste um als Helferin bei Kriegszügen mitzureiten und das hat sie bereits zum Zeitpunkt der Hochzeit getan.
Nichtsdestotrotz gibt es Imame die Kinderhochzeiten mit dieser Geschichte zu rechtfertigen versuchen.

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Ich zweifle, also denke ich.
06.03.2014 10:11 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
marven marven ist männlich
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RE: Warum haben westliche Medien und linke politische Gruppen so viel Sympathie für den Islam? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Der Chavez hat in Venezuela tatsächlich versucht eine Verbindung von Sozialismus und Katholizismus herzustellen. Dabei sollte die USA als Doppelfeindbild aufgebaut werden.
Einmal als Kapitalist und einmal als Hort der Evangelikalen.

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06.03.2014 10:13 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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