nicolai
Superintelligenz
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Wenn man einer "Randnotiz" in einem eher "klerikal orientierten" österrreichischen "Kleinformat" Glauben schenken darf, so wünscht "Franz, der Schlapfentragende" die vatikanischen Staatsausgaben zu senken, indem er die "Sonn- und Feiertagsarbeit" seiner Untertanen drastisch zu reduzieren plant; was mir angesichts eines "Staates", dessen "Staatsbürger" aus lauter Pfaffen bestehen doch ziemlich skurril erscheint...
Werden dann die römischen "Sonntagsmessen" aus Kostengründen auf den Montag verlegt, oder werden sie gar an "geleaste Zeitarbeiter" ausgesourct werden ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.02.2014 11:51 |
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landlerin
Forscher/in
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Beiträge: 1.471
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Moment mal...ist nicht so was ähnliches auch beim Erzgrafen zu St. Stephan angesagt....
Landlerin
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23.02.2014 20:55 |
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endlich einmal ein seriöser Beitrag - meine sowieso nur ... Die Einsparungen haben nur den Zweck, damit die Vatikanbank, die ich sehr gerne als Anleger frequentieren würde, ein bisschen seriöser erschiene.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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23.02.2014 21:11 |
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myself
Dozent/in+
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Beiträge: 746
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Vermutlich keine Beichte an diesen Tagen, keine Taufe oder Eheschließung, und die Messe wird auf das nötigste zusammengekürzt.
__________________ "Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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23.02.2014 22:11 |
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es wäre interessant, eine minimale Religion zu konstituieren. Das was halt eine Religion, keine Sekte, halt unbedingt braucht und was bedient gehört.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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23.02.2014 22:22 |
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Momo
Moderator
Dabei seit: 22.01.2014
Beiträge: 89
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Zitat: |
Papst setzt auf Einsparungen bei Personalgehältern
Auch der Vatikan setzt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Sparsamkeit. Um die Personalausgaben einzuschränken, will Papst Franziskus bei den Gehältern der Vatikan-Mitarbeitern sparen.
Die Konjunkturprognosen für das laufende Jahr sind düster. Experten sagen magere Zeiten für die Finanzen des Vatikans voraus. Vertragserneuerungen und altersbedingte Beförderungen würden daher eingefroren, bei Überstunden und Sonntagsarbeit werde gespart, wie die römische Tageszeitung „Il Messaggero“ (Donnerstag-Ausgabe) berichtete. Außerdem will der Vatikan auf ehrenamtliche Mitarbeiter setzen.
Alles lesen....
http://religion.orf.at/stories/2632143/ |
So so, wir bezahlen sogar Überstunden und Sonntagszuschlag für unsere Pfaffen. Wenn der Vatika das schon reduzieren will sollten unsere Staaten mitziehen, und auch die Klerikergehälter kürzen. Griechenland hat das (glaube ich) schon vorletztes Jahr gemacht.
__________________ Beschwerden zwecklos. Ich bin hier nur die
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23.02.2014 23:38 |
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